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Christenverfolgung

Homo-Diktatur – Modell Ecuador im Anmarsch?

(Qui­to) Nel­son Zava­la, bei den Prä­si­dent­schafts­wah­len am 7. Febru­ar 2013 Kan­di­dat sei­ner Par­tei für das höch­ste Staats­amt in Ecua­dor, wur­de von der Justiz des Anden­staa­tes als „homo­phob“ ein­ge­stuft und zu einem Straf­geld von 3.180 Dol­lar ver­ur­teilt sowie zum Ver­lust sei­ner poli­ti­schen Man­da­te und Aus­schluß von der Bewer­bung um poli­ti­sche Ämter für ein Jahr. Ein schwer­wie­gen­der

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Syrien: Kirche der Franziskaner zerstört

Die Kir­che des Fran­zis­ka­ner­klo­sters in Deir Ezz­or ist zer­stört wor­den. Sie sei die ein­zi­ge Kir­che in Deir Ezz­or, die bis­her noch nicht beschä­digt wor­den sei, erzähl­te der Fran­zis­ka­ner Tony Had­dad, Lei­ter der Vize-Pro­­vinz Naher Osten, dem Fides­dienst. Die zwei Ordens­män­ner und die Schwe­stern von Mut­ter Tere­sa, die dort leb­ten, hät­ten das Klo­ster schon in den

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1700 Jahre Edikt von Mailand – Relativismus als Staatsdoktrin „droht alles zum Einsturz zu bringen“

(Mai­land) 2013 gedenkt die katho­li­sche Kir­che des Tole­ranz­edikts von Mai­land, das im Jahr 313 nach Chri­stus Kai­ser Kon­stan­tin der Gro­ße für den Westen und Kai­ser Lici­ni­us für den Osten des Römi­schen Rei­ches gewähr­ten. Ein Edikt „zum Woh­le aller“, mit dem „sowohl den Chri­sten als auch allen Men­schen freie Voll­macht“ gewährt wur­de, „ihre Reli­gi­on zu wäh­len“,

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Jesuiten-Universität verweigert Verein Anerkennung weil er katholisch ist

(Washing­ton) „Noch eine Absur­di­tät, eine ent­lar­ven­de Absur­di­tät“, so Ripo­ste Catho­li­que. Die vom Jesui­ten­or­den geführ­te Gon­z­a­ga Uni­ver­si­ty ver­wei­gert einer Stu­den­ten­grup­pe der Knights of Colum­bus, einer der größ­ten gemein­nüt­zi­gen katho­li­schen Orga­ni­sa­tio­nen Ame­ri­kas die Aner­ken­nung und damit die Bür­ger­schaft auf dem Cam­pus. Die Ver­wei­ge­rung ist Aus­druck „der schritt­wei­sen Preis­ga­be der katho­li­schen Iden­ti­tät durch einen Teil des katho­li­schen Estab­lish­ments

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Kardinal Dolan mit William Wilberforce Award 2013 ausgezeichnet – “Ein moderner Märtyrer“

(New York) Kar­di­nal Timo­thy Dolan, der Erz­bi­schof von New York wird mit dem Wil­liam Wil­ber­force Award 2013 aus­ge­zeich­net wegen sei­nes ent­schlos­se­nen Wider­stan­des gegen ein Gesetz der Regie­rung Oba­ma, das Ver­si­che­run­gen zwingt, Ver­hü­tungs­mit­tel und Abtrei­bun­gen als „Dienst­lei­stung“ abzu­decken, und Arbeit­ge­ber zwingt, die Ver­hü­tungs­mit­tel und Abtrei­bun­gen ihrer Ange­stell­ten mit­zu­fi­nan­zie­ren. Der Preis wird jähr­lich vom Chuck Col­son Cen­ter

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Kirche gegen Obama: US-Apotheken müssen Mädchen egal welchen Alters „Pille danach“ anbieten

(Washing­ton) Die Erz­diö­ze­se New York unter der Lei­tung von Timo­thy Kar­di­nal Dolan und der Staat Kan­sas haben neue Offen­si­ven gegen die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der gestar­tet. Sie fal­len mit dem Urteil des Ober­sten Gerichts­hofs zusam­men, das es jeder Frau erlaubt, in der Apo­the­ke die „Pil­le danach“ zu kau­fen. Die Erz­diö­ze­se for­dert von der Regie­rung Oba­ma die

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Wegen Pullover mit Aufschrift Pro Familie und gegen Homo-Ehe in Paris festgenommen

Paris ist tole­rant. Die Stadt wird seit einem Jahr links regiert. Eines darf man aber nicht: im Stadt­zen­trum in einem öffent­li­chen Park mit einem Kapu­zen­pull­over spa­zie­ren­ge­hen, auf dem das Sym­bol der Mas­sen­de­mon­stra­ti­on für die Fami­lie und gegen die Lega­li­sie­rung der Homo-Ehe zu sehen ist. Mit der Kund­ge­bung Manif pour tous hat­ten am 24. März in

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Christ in Volksrepublik China wegen Verbreitung christlicher Bücher verhaftet

Li Wenxi, ein christ­li­cher Buch­händ­ler aus Peking, wur­de in Tayu­an im Nor­den der Volks­re­pu­blik Chi­na wegen Ver­brei­tung christ­li­cher Bücher ver­haf­tet. Seit sei­ner Ver­haf­tung vor drei Mona­ten fehlt von dem Chri­sten jede Spur. Sei­ne Ehe­frau mach­te den Fall nun über Inter­net bekannt in der Hoff­nung, Aus­kunft über den Ver­bleib ihres Man­nes zu erhalten.

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Moslems beleidigten Gottesmutter und griffen Karfreitagsprozession an

(Mel­il­la) In der spa­ni­schen Exkla­ve Mel­il­la an der nord­afri­ka­ni­schen Küste wur­den die tra­di­tio­nel­len lit­ur­gi­schen Fei­ern der Kar­frei­tags­nacht durch einen Zusam­men­stoß zwi­schen Chri­sten und Mos­lems über­schat­tet. Betrun­ke­ne Mos­lems belei­dig­ten von der Ter­ras­se einer Gast­stät­te aus die in Pro­zes­si­on durch die Stra­ßen getra­ge­ne Got­tes­mut­ter Maria, die in Mel­il­la beson­ders im Gna­den­bild der Jung­frau der Ein­sam­keit ver­ehrt wird. Kurz

Der 14 Jahre alte Rolando Rivi wurde im April 1945 von kommunistischen Partisanen erschossen, weil er eine Soutane trug
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63 neue Selige – Rolando Rivi im Alter von 14 Jahren von kommunistischen Partisanen ermordet

(Vatikan/​​Reggio Emi­lia) Am Grün­don­ners­tag geneh­mig­te Papst Fran­zis­kus die Selig­spre­chun­gen von 63 Katho­li­ken, unter ihnen befin­den sich auch Mär­ty­rer des Spa­ni­schen Bür­ger­kriegs. Zu denen, die bald selig­ge­spro­chen wer­den gehört auch Rolan­do Rivi, ein jun­ger ita­lie­ni­scher Semi­na­rist aus Castel­lar­a­no in der Emi­lia, jener Gegend, in der Gio­van­ni­no Gua­re­schi auch sei­nen Don Camil­lo ange­sie­delt hat. Rivi wur­de am