Kein Bild
Christenverfolgung

Tötung von Christen laut pakistanischen Schulbüchern „legitim“

(Islam­abad) In paki­stan­ti­schen Schul­bü­chern steht, daß das Töten von Chri­sten legi­tim ist. Laut einem Bericht des Midd­le East Media Rese­arch Insti­tu­te vom ver­gan­ge­nen Sep­tem­ber sind Schul­bü­cher mit die­ser Bot­schaft im gan­zen Land an öffent­li­chen Grund­schu­len in Gebrauch. Das Gesetz zwingt, daß auch die Chri­sten mit die­sen Schul­bü­chern ler­nen müs­sen, in denen indi­rekt zu ihrer Ermor­dung
Kein Bild
Christenverfolgung

Erneute „Femen“-Attacke auf Erzbischof Leonard von Brüssel

(Brüs­sel) Erz­bi­schof André-Joseph Leo­nard von Brüs­­sel-Mecheln wur­de erneut von Pseu­do­fe­mi­ni­stin­nen von Femen attackiert. Wie bereits im ver­gan­ge­nen April stör­ten die bezahl­ten „Polit­ak­ti­vi­stin­nen“ aus dem Rot­licht­mi­lieu eine Tagung, an der Msgr. Leo­nard als Refe­rent teil­nahm. Die Reak­ti­on des Erz­bi­schofs, inzwi­schen schon mit den Metho­den der Extre­mi­sten ver­traut, raub­te den Femen die Spit­ze ihres Auftritts.
Kein Bild
Christenverfolgung

Papst Franziskus und Fatima – Ernst der Lage nicht erkannt?

(Rom) Am ver­gan­ge­nen 13. Okto­ber soll­te, so die Ankün­di­gung, durch Papst Fran­zis­kus die Wei­he der Welt an das Unbe­fleck­te Herz Mari­ens statt­fin­den. Statt­ge­fun­den hat jedoch nichts der­glei­chen, obwohl eigens die Sta­tue der Got­tes­mut­ter aus Fati­ma nach Rom gebracht wor­den war. Was geschah wirk­lich in Rom? Was hät­te wirk­lich gesche­hen sol­len? Wor­um geht es in der
Kein Bild
Christenverfolgung

Syriens Christen richten Hilferuf an Rußland – 50.000 suchen um russische Staatsbürgerschaft an

(Damaskus/​​Moskau) Das rus­si­sche Außen­mi­ni­ste­ri­um ver­öf­fent­lich­te einen Hil­fe­ruf syri­scher Chri­sten an Ruß­land. 50.000 Chri­sten haben um die rus­si­sche Staats­bür­ger­schaft ange­sucht. „Der Westen unter­stützt die isla­mi­sti­schen Ter­ro­ri­sten, Ruß­land hin­ge­gen ist ein Frie­dens­fak­tor“, so Syri­ens Chri­sten in ihrem Appell.
Kein Bild
Christenverfolgung

Libyen: ein geteiltes Land – Regierung fordert katholische Orden zum Verlassen des Landes auf

(Tri­po­lis) Liby­en prä­sen­tiert sich nach dem „Ara­bi­schen Früh­ling“ und nach der west­li­chen Mili­tär­in­ter­ven­ti­on als geteil­tes Land. Ben­ga­si und die Kyre­nai­ka ertrin­ken in Cha­os und Gewalt. Katho­li­sche Ordens­schwe­stern, Prie­ster und Lai­en wer­den bedroht und an ihrer Arbeit gehin­dert. Nur in der Haupt­stadt Tri­po­lis ist die Kir­che eini­ger­ma­ßen unge­stört imstan­de, die katho­li­schen Gast­ar­bei­ter aus Schwarz­afri­ka zu betreu­en
Kein Bild
Christenverfolgung

Großbritannien: Vereidigung auf die Bibel soll aus Gerichtssälen verschwinden

(Lon­don) Nach­dem aus den eng­li­schen Gerichts­sä­len das Kreuz ent­fernt wur­de, könn­te nun auch die Bibel und die Anru­fung Got­tes dar­aus ver­bannt wer­den. Die Rich­ter haben den Vor­schlag gemacht, in den Gerichts­ver­hand­lun­gen die Ver­ei­di­gung auf die Hei­li­ge Schrift abzu­schaf­fen. Zeu­gen und Ange­klag­te sind vor Gericht ange­hal­ten, die Wahr­heit zu sagen. Zeu­gen wer­den aus­drück­lich ver­ei­digt und unter
Anzeige
Kein Bild
Christenverfolgung

Ermittlungen gegen katholischen Arzt wegen Behinderung einer Kindestötung durch selektive Abtreibung

(Can­ber­ra) Der austra­li­sche Arzt Mark Hobart mach­te von sei­nem Recht auf Gewis­sens­ver­wei­ge­rung Gebrauch. Weil er dem Ehe­paar kei­nen Abtrei­bungs­arzt nann­te, der das unge­bo­re­ne Kind des Ehe­paars töten wür­de, nur weil es ein Mäd­chen war („Ich ken­ne kei­nen, der so etwas tun wür­de“), wird nun gegen den Arzt ermittelt.
Kein Bild
Christenverfolgung

Christliche Feiertage abschaffen, jüdischen und moslemischen Feiertag einführen? Entchristlichung durch Frankreichs Sozialisten

(Paris) Das Obser­va­toire de la lai­ci­té, eine staat­li­che Ein­rich­tung, die 2007 unter Staats­prä­si­dent Jac­ques Chi­rac geschaf­fen wur­de, um die Ein­hal­tung der fran­zö­si­schen Staats­dok­trin zur Tren­nung von Staat und Kir­che zu über­wa­chen, for­der­te Ende Sep­tem­ber die Abschaf­fung von zwei christ­li­chen Festen als arbeits­freie Fei­er­ta­ge und statt­des­sen die Ein­füh­rung eines jüdi­schen und eines isla­mi­schen Fei­er­tags. Die Idee