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Christenverfolgung

EU-Parlament übt Zensur: Lebensschutz nicht erwünscht – „Jugend für das Leben“ Infostand verweigert

(Brüs­sel) Die Ver­wal­tung des Euro­päi­schen Par­la­ments hat Ende Juni eine Ver­an­stal­tung der Orga­ni­sa­ti­on jun­ger Lebens­schüt­zer Jugend für das Leben ver­bo­ten. Die Jugend für das Leben woll­te mit einem Info­stand in einem der Gebäu­de des EU-Par­la­­ments für das Recht auf Leben und die Euro­päi­sche Bür­ger­initia­ti­ve One of us wer­ben. Cari­na Broucek, die Pres­se­spre­che­rin der Jugend für

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„Naturrecht ist kein Meinungsdelikt“ – „Manif pour tous“ auch in Italien: Protest gegen Homophobie-Gesetz

(Rom) Die fran­zö­si­sche Bür­ger­rechts­be­we­gung Manif pour tous ist in Ita­li­en gelan­det. Gestern Abend fand die erste Kund­ge­bung des ita­lie­ni­schen Able­gers statt. In Rom pro­te­stier­ten 500 Veil­leurs vor dem Ita­lie­ni­schen Par­la­ment gegen den Gesetz­ent­wurf gegen Homo­pho­bie. Die Teil­neh­mer spre­chen von einem Maul­korb­ge­setz, mit dem die Mei­­nungs- und Reli­gi­ons­frei­heit ein­ge­schränkt und damit ein schwer­wie­gen­der Angriff auf die

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Erzbischof Negri: Gesetz gegen Homophobie erinnert an Faschismus

(Rom) Erz­bi­schof Lui­gi Negri von Fer­ra­ra warnt vor dem geplan­ten Gesetz gegen Homo­pho­bie. Der Gesetz­ent­wurf erin­ne­re an den Faschis­mus und die „trü­ben Zei­ten der Staats­ideo­lo­gie“. In allen euro­päi­schen Staa­ten gebe es Ver­su­che, die Reli­­gi­ons- und Mei­nungs­frei­heit im Namen eines angeb­li­chen „Schut­zes“ der Homo­se­xu­el­len vor „Dis­kri­mi­nie­rung“ ein­zu­schrän­ken. Es gebe kei­ne brei­te Dis­kus­si­on zur Ein­füh­rung des neu­en

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Linkspolitiker, Logenbruder, Bischof – Freimaurerische Impressionen

(Ali­can­te) Josep-Llu­is Carod Rovi­ra ist ein poli­ti­sches Schwer­ge­wicht in Kata­lo­ni­en. Von 2003–2004 und 2006–2010 war er stell­ver­tre­ten­der Mini­ster­prä­si­dent des nach Unab­hän­gig­keit von Spa­ni­en stre­ben­den Kata­lo­ni­ens. Er ist vor allem eine histo­ri­sche Gestalt der repu­bli­ka­ni­schen, kata­la­ni­schen Lin­ken, die seit 1931 in der Esquer­ra Repu­bli­ca­na de Catalu­nya (ERC) orga­ni­siert ist. Von 1996–2004 war er ERC-Gene­ral­­se­­k­re­tär und anschlie­ßend

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Christen wegen Ramadan gezwungen auf Toiletten zu essen

(Kua­la Lum­pur) In Malay­sia sind christ­li­che und ande­re nicht-mos­­le­­mi­­sche Schü­ler gezwun­gen, wegen des Rama­dan auf den Toi­let­ten der Schu­le zu essen. So geschieht es zum Bei­spiel an einer Volks­schu­le in Kua­la Lum­pur. Die christ­li­chen Kin­der sind gezwun­gen, vor den Toi­let­ten und Duschen der Schu­le zu essen, weil ihre mos­le­mi­schen Mit­schü­ler wegen des Rama­dan fasten müs­sen.

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Punjab: Katholisches Ehepaar beschuldigt den Islam beleidigt zu haben

(Gojra) Die Behör­den der Klein­stadt Gojra im Pun­jab beschul­di­gen das katho­li­sche Ehe­paar Shaf­qat und Shag­ufta Masih, den Islam belei­digt zu haben. Zur Anzei­ge brach­te sie ein Mos­lem, der behaup­tet, die Chri­sten hät­ten den isla­mi­schen Pro­phe­ten Moha­med belei­digt. Laut paki­sta­ni­schem Recht mit sei­nem berüch­tig­ten Anti-Blas­­phe­­mie­­gestz dro­hen dem Ehe­paar hohe Gefäng­nis­stra­fen, wenn nicht sogar die Todes­stra­fe. Rana

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Moslemischer Fahrer weigert sich Christin zu fahren – Setzen Abu Ghraib-Flüchtlinge in Syrien mit US-Waffen Dschihad fort?

(Arbil/​​Bagdad) Zwei beklem­men­de Ereig­nis­se, zwei Mal Irak, zwei Mal Islam. Im nord­ira­ki­schen Kur­di­stan wei­ger­te sich ein mos­le­mi­scher Fah­rer, obwohl öffent­li­cher Bedien­ste­ter, eine Chri­stin zu trans­por­tie­ren. Aus Bag­da­der Gefäng­nis­sen wur­den etwa 500 Isla­mi­sten befreit, vie­le davon Ange­hö­ri­ge von Al-Qai­­da. Sie sol­len, so Hin­wei­se, auf dem Weg nach Syri­en sein.

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Bombenfund in Aparecida – Kirchenfeindlichlichkeit erreicht neue Gewaltstufe

(Rio de Janei­ro) Wäh­rend Papst Fran­szis­kus von Hun­dert­tau­sen­den Welt­ju­gend­tags­teil­neh­mern und Ein­woh­nern von Rio de Janei­ro begei­stert begrüßt wur­de, kön­nen es ande­re nicht las­sen. Die katho­li­sche Kir­che und die Welt­ju­gend­ta­ge schei­nen eine fata­le Anzie­hung auf eini­ge radi­ka­le, kir­chen­feind­li­che Grup­pen aus­zu­üben. 2011 kam es am Ran­de des Welt­ju­gend­ta­ges in Madrid zu Zusam­men­stö­ßen mit der Poli­zei. Die dama­li­ge

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Die Kirche hat alle Feinde überlebt und wird alle Feinde überleben – Klare Worte eines Bischofs

(Washing­ton) Bischof Dani­el Robert Jen­ky CSC, Bischof von Peo­ria in Illi­nois, dem Hei­mat­staat von US-Prä­­si­­dent Barack Oba­ma, ruft mit sel­te­ner Klar­heit die Katho­li­ken zu neu­em gläu­bi­gem Hel­den­tum auf und nennt die Fein­de der Kir­che beim Namen. Die Pre­digt hielt Bischof Jen­ky bereits am 14. April 2012, doch lohnt es sich, sie anzu­hö­ren. Und sich viel­leicht

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Patriarch Kyrill I.: „Homo-Ehe“ Weg der Selbstzerstörung – „Apokalyptisches Signal“

(Mos­kau) Mit schar­fen Wor­ten ver­ur­teil­te der rus­­sisch-ortho­­do­­xe Patri­arch von Mos­kau, Kyrill I. die „Homo-Ehe“ und die Staa­ten, von denen sie lega­li­siert wur­de. Dar­in sei­en „apo­ka­lyp­ti­sche Zei­chen“ zu erken­nen, so das Ober­haupt der rus­­sisch-ortho­­do­­xen Kir­che. Der Patri­arch wand­te sich in die­sem Zusam­men­hang gegen eine „Dik­ta­tur der Will­kür“. Kyrill pre­dig­te am Sonn­tag in der Kasa­ner Kathe­dra­le am