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Christenverfolgung

Kakure Kirishitan: Museum erzählt erstmals Geschichte der „verborgenen Christen“ Japans

(Tokio) In Naga­sa­ki wird ein neu­es Muse­um die Geschich­te und das Schick­sal der „ver­steck­ten Chri­sten“ Japans erzäh­len. Durch die Chri­sten­ver­fol­gung waren alle Prie­ster aus­ge­wie­sen oder ermor­det wor­den. Bei den prie­ster­lo­sen Chri­sten ging die Tau­fe und der Glau­ben vom Vater auf den Sohn über. Sie wur­den Kaku­re Kiris­hit­an genannt, die ver­steck­ten Chri­sten, weil sie 200 Jah­re
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Christenverfolgung

Papst kommt nach Jerusalem, doch die Christen dürfen ihn weder sehen noch treffen?

(Jeru­sa­lem) Der Papst kommt nach Jeru­sa­lem und die Chri­sten dür­fen ihn weder sehen noch tref­fen? Die Chri­sten Jeru­sa­lems haben dem Apo­sto­li­schen Dele­ga­ten für Jeru­sa­lem und Palä­sti­na sowie Apo­sto­li­schen Nun­ti­us in Isra­el einen Brief geschrie­ben. Dar­in äußern sie den Wunsch, beim Besuch von Papst Fran­zis­kus im Hei­li­gen Land berück­sich­tigt zu wer­den. Isra­el hat über die Chri­sten
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Christenverfolgung

Das gescheiterte Kondom – Ratzinger hatte doch recht: USA erklären 30 Jahre Kondom-Politik für gescheitert

(Washing­ton) Bene­dikt XVI. wur­de von der hal­ben Welt beschimpft, als er 2009 wäh­rend sei­nes Afri­­ka-Besuchs sag­te: „Kon­do­me lösen nicht die Pro­ble­me Afri­kas“, sie sei­en kei­ne geeig­ne­te Form der Aids-Bekämp­­fung. Nun bestä­tig­te die US-Gesun­d­heits­­­be­hör­­de, daß der Papst recht hat­te: Kon­do­me tau­gen nicht.
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Christenverfolgung

241 Fälle von Intoleranz gegen Christen in Europa

Am 15. Mai stell­te die Beob­ach­tungs­stel­le der Into­le­ranz und Dis­kri­mi­nie­rung gegen Chri­sten ihren Bericht über das Jahr 2013 vor. 241 Fäl­le von Into­le­ranz gegen Chri­sten wer­den in die­sem Bericht doku­men­tiert. Insti­tu­tio­nen und Ein­zel­per­so­nen kom­men zu Wort, Lösungs­vor­schlä­ge wer­den prä­sen­tiert. Anläß­lich der Prä­sen­ta­ti­on mein­te Dr. Gud­run Kug­ler, Lei­te­rin der Beob­ach­tungs­stel­le: „Die zuneh­men­de Säku­la­ri­sie­rung Euro­pas schränkt Chri­sten
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Christenverfolgung

11jähriges christliches Mädchen drei Tage vergewaltigt – Zwei Moslems verhaftet

(Islam­abad) Ein 11jähriges christ­li­ches Mäd­chen, Maria Sar­fraz wur­de ent­führt und drei Tage lang von meh­re­ren Män­nern ver­ge­wal­tigt. Inzwi­schen wur­den als mut­maß­li­che Täter zwei Mos­lems ver­haf­tet. Seit­her wer­den die Fami­lie des Opfers und die ande­ren christ­li­chen Fami­li­en mit Brand­an­schlä­gen und Mord­dro­hun­gen unter Druck gesetzt.
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Christenverfolgung

Sudan: Christin bekommt nach der Entbindung 100 Peitschenhiebe, anschließend wird sie hingerichtet

(Göt­tin­gen) Die Gesell­schaft für bedroh­te Völ­ker hat an Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel und den Men­schen­rechts­be­auf­trag­ten der Bun­des­re­gie­rung, Chri­stoph Strä­sser, appel­liert, das Leben einer hoch­schwan­ge­ren Chri­stin im Sudan zu ret­ten, die wegen ihres ver­meint­li­chen Abfalls vom isla­mi­schen Glau­ben und wegen Ehe­bruchs hin­ge­rich­tet wer­den soll. „Der Fall der hoch­schwan­ge­ren Ärz­tin ist beson­ders tra­gisch, weil sie den mus­li­mi­schen Glau­ben
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Magadan in Rußland: gestern ein Ort des Tod – heute auch ein Ort des Lebens

(Mos­kau) Mag­adan ist eine Stadt in Ruß­land, die als Ver­wal­tungs­zen­trum für das sowje­ti­sche Gulag-System gegrün­det wur­de. Dort wirkt der katho­li­sche Ordens­prie­ster Pater Micha­el Schields. Mag­adan ist für die Rus­sen ein Syn­onym für den „Tod“. Heu­te herrscht in der rus­si­schen Stadt mit fast 100.000 Ein­woh­nern jedoch Leben, weil Pater Micha­el auch die Abtrei­bung besiegt. „Unser Pro­gramm
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Boko Haram und die Logik des islamischen Terrorismus

(Abu­ja) Atten­ta­te und Pro­pa­gan­da. Das ist das Hand­werk der Isla­­mi­­sten-Miliz Boko Haram, die Nige­ria in Schrecken ver­setzt. Mit der Gei­sel­nah­me von mehr als 200 christ­li­chen Mäd­chen aus Chi­bok errei­chen die Dschi­ha­di­sten, was sie seit 2009 anstre­ben: „Nicht nur als loka­le, son­dern welt­weit als Kampf­grup­pe wahr­ge­nom­men zu wer­den. Sie wol­len als inter­na­tio­na­le Ter­ro­ri­sten aner­kannt wer­den, nicht
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Internet-Zensur durch Google – Informationsmonopol der Abtreibungslobby

(New York) Der Inter­net­rie­se Goog­le ist die meist­ge­nutz­te Such­ma­schi­ne der Welt. Das Unter­neh­men mit Sitz in Moun­tain View kon­trol­liert welt­weit den wich­tig­sten Zugang zur Infor­ma­ti­on. Was Goog­le auf eine bestimm­te Such­an­fra­ge hin auf­li­stet und was nicht, was ganz vor­ne und was hin­ten, beein­flußt maß­geb­lich, was Men­schen erfah­ren und was nicht, und wel­che Ent­schei­dun­gen sie dann
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2014 wurde Jeanne d’Arc in Frankreich erneut an den Pranger gestellt – Damals Häresie, heute „Homophobie“

(Paris) In Orleans wird seit 585 Jah­ren das Fest der Jean­ne d’Arc, der Johan­na von Orleans began­gen. Das 17jährige Mäd­chen, das aus­ge­wählt wur­de, um die­ses Jahr die Hei­li­ge und gro­ße Gestalt der fran­zö­si­schen Natio­nal­ge­schich­te dar­zu­stel­len, wur­de wegen „Homo­pho­bie“ an den Pran­ger gestellt, weil sie die Bür­ger­rechts­be­we­gung Manif pour tous gut findet.