Kein Bild
Christenverfolgung

Seit 2013 Jahren wird Jesus von den Herodianern verfolgt und getötet – Ehe, Familie, ungeborene Kinder und verfolgte Christen brauchen mehr Schutz

(Istan­bul) Einen ein­dring­li­chen Appell zum Schutz der unge­bo­re­nen Kin­der, von Ehe und Fami­lie und der ver­folg­ten Chri­sten rich­te­te der Öku­me­ni­sche Patri­arch Bar­tho­lo­mä­us I. von Kon­stan­ti­no­pel an die reli­giö­sen und poli­ti­schen Füh­rer der Welt. Das Ober­haupt von rund 300 Mil­lio­nen ortho­do­xen Chri­sten beklag­te in sei­ner Weih­nachts­bot­schaft das Wir­ken der „Hero­dia­ner“ gegen die unge­bo­re­nen Kin­der und die

Kein Bild
Christenverfolgung

Turkmenistans Daumenschraube gegen Christen

(Asch­ga­bat) Poli­zei und Geheim­dienst haben in Dascho­gus, der dritt­größ­ten Stadt Turk­me­ni­stans eine Raz­zia gegen die Gläu­bi­gen des pro­te­stan­ti­schen Mis­si­ons­werks Licht des Ostens durch­ge­führt. Eine Son­der­ein­heit stürm­te zwei Gebets­häu­ser, durch­such­te sie und beschlag­nahm­te das gesam­te reli­giö­se Mate­ri­al, dar­un­ter auch Bibeln. Ein Funk­tio­när der Abtei­lung für Reli­gi­ons­an­ge­le­gen­hei­ten, der gleich­zei­tig auch Imam einer ört­li­chen Moschee ist, wand­te sich

Kein Bild
Christenverfolgung

„Er hat nur einen Ungläubigen getötet“ – Islamgelehrte gegen Hinrichtung eines Moslems

(Khar­tum) Im Sudan wider­setzt sich eine Grup­pe isla­mi­scher Reli­gi­ons­füh­rer der Hin­rich­tung des Mos­lems Ham­za, der 2008 einen ame­ri­ka­ni­schen Diplo­ma­ten ermor­det hat. Die Mos­lem­füh­rer wol­len Ham­zas Hin­rich­tung ver­hin­dern, weil er „nur einen Ungläu­bi­gen getö­tet hat“, denn „kein Mos­lem darf wegen eines Ungläu­bi­gen getö­tet werden“.

Kein Bild
Christenverfolgung

Die Gottesmörder unter uns – Femen Aktionismus am Petersplatz samt „Weihnachtsbotschaft“

(Paris) Die Kir­chen­fein­de haben wie­der zuge­schla­gen. Inna Schewtschen­ko, bekann­te­stes Ange­bot des Kir­chen­haß­dienst­lei­sters Femen und neu­es Natio­nal­sym­bol des sozia­li­sti­schen Frank­reichs von Fran­cois Hol­lan­de (sie­he Femen-Akti­­vi­­stin als neu­es Sym­bol Frank­reichs – Hol­lan­des jako­bi­ni­sche (Homo-)Ideologie) rann­te am Don­ners­tag über den Peters­platz. Natür­lich „oben ohne“ und „für Abtrei­bung“. Sie tat es nach Femen Art in gewohn­tem Kir­chen­haß. Feind­bild des

Kein Bild
Christenverfolgung

„Notstand Homophobie“ eine Propagandalüge der Homo-Lobby – Frankreichs Zahlen

(Paris) Homo-Ver­­­bän­­de und ihre poli­ti­schen Men­to­ren recht­fer­ti­gen die Ein­füh­rung von Anti-Homo­­pho­­bie-Geset­­zen mit einem angeb­li­chen „Not­stand Homo­pho­bie“, der einen beson­de­ren Schutz Homo­se­xu­el­ler aus „huma­ni­tä­ren Grün­den“ zwin­gend not­wen­dig mache. Doch die Rea­li­tät sieht ganz anders aus. Die soeben in Frank­reich offi­zi­ell von Regie­rungs­sei­te ver­öf­fent­lich­ten Zah­len, ent­lar­ven den behaup­te­ten „Not­stand“ als Pro­pa­gan­da­lü­ge der Homo-Lobby.

Kein Bild
Christenverfolgung

Marxismus-Prüfung für Journalisten – Wenig Aussicht auf Verbesserungen für Chinas Christen

(Peking) Für Chi­nas Chri­sten bringt Weih­nach­ten 2013 kei­ne Aus­sicht auf Ver­bes­se­run­gen. Chi­ne­si­sche Jour­na­li­sten wer­den künf­tig einem syste­ma­ti­schen Gesin­nungs­test unter­wor­fen. Wer den Beruf des Jour­na­li­sten aus­üben will, muß ab 1. Janu­ar 2014 eine Mar­xi­s­­mus-Prü­­fung bestehen, bei der sei­ne ideo­lo­gi­sche Über­zeu­gung kon­trol­liert wird. 

Anzeige
Kein Bild
Christenverfolgung

Für Europäischen Menschenrechtsgerichtshof ist Genozid nicht gleich Genozid

(Straß­burg) Für den Euro­päi­schen Gerichts­hof für Men­schen­rech­te gibt es Geno­zid und Geno­zid. Der Geno­zid an den Arme­ni­ern zum Bei­spiel sei „schwer beweis­bar“. Im Namen der Mei­nungs­frei­heit haben die Rich­ter den Rekurs des tür­ki­schen Poli­ti­kers Dogu Peri­n­cek ange­nom­men und der Schweiz eine Rüge erteilt, weil Peri­n­cek dort wegen Leug­nung des Völ­ker­mords an den Arme­ni­ern ver­ur­teilt wor­den

Kein Bild
Christenverfolgung

Totenwache für Bischof – Gläubige fürchten Leichenraub durch Polizei

(Peking) Seit zwei Tagen hal­ten die Katho­li­ken in der Kathe­dra­le von Tangs­han Toten­wa­che am Sarg von Bischof Paul Liu Jing-he. Der Diö­ze­san­bi­schof von Yong­ping (Lulong) ist am ver­gan­ge­nen 11. Dezem­ber ver­stor­ben. Die Toten­wa­che gilt nicht nur dem Gebet für den ehe­ma­li­gen Ober­hir­ten. Die Gläu­bi­gen hal­ten auch Wache, um die Lei­che vor einem Zugriff der chi­ne­si­schen