Die episkopale Oligarchie der Porteños

Argentiniens lange Bruchlinien


Ein argen­ti­ni­scher Prie­ster bie­tet Ein­blick in Hin­ter­grün­de und Milieus der Kir­che in Argen­ti­ni­en, aus denen Jor­ge Mario Berg­o­glio, dann Papst Fran­zis­kus, her­vor­ge­gan­gen ist. Milieus, die auch wei­ter­hin domi­nant auf die Kir­che in dem latein­ame­ri­ka­ni­schen Land ein­wir­ken. Die Erst­ver­öf­fent­li­chung erfolg­te durch Cami­nan­te Wanderer.

Die episkopale Oligarchie der Porteños

Anzei­ge

Von Facun­di­to*

In der Geschich­te Argen­ti­ni­ens – wie in der gesam­ten Geschich­te His­pano­ame­ri­kas – läßt sich eine tief­grei­fen­de Kon­fron­ta­ti­on im 19. Jahr­hun­dert nicht über­se­hen: ein har­ter, unver­söhn­li­cher Kampf zwi­schen zwei Welt­an­schau­un­gen. Auf der einen Sei­te stand die tra­di­tio­nel­le, katho­li­sche Sicht­wei­se, geerbt vom Spa­ni­en der Habs­bur­ger, und durch sie ver­bun­den mit der abend­län­di­schen Chri­sten­heit. Auf der ande­ren Sei­te trat der libe­ral-revo­lu­tio­nä­re Geist in Erschei­nung, ein Kind der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on, die ihren Glau­ben nicht Gott, son­dern dem „Fort­schritt“ und der mensch­li­chen Auto­no­mie schenkte.

In Argen­ti­ni­en kon­zen­trier­te sich die­se libe­ra­le Ideo­lo­gie vor allem in einer klei­nen, selbst­er­nann­ten intel­lek­tu­el­len Eli­te der Stadt mit dem ursprüng­li­chen Namen Ciu­dad de la San­tí­si­ma Tri­ni­dad y Puer­to de San­ta María de los Bue­nos Aires (Stadt der Aller­hei­lig­sten Drei­fal­tig­keit und Hafen der hei­li­gen Maria von den guten Win­den) – ein Name vol­ler reli­giö­ser Bedeu­tung, den man jedoch kur­zer­hand säku­la­ri­sier­te zu dem, was heu­te schlicht als „Bue­nos Aires“ bekannt ist. Es war die­se Grup­pe, die mehr­heit­lich die Revo­lu­ti­ons­jun­tas bil­de­te, die sich unter dem Vor­wand der napo­leo­ni­schen Inva­si­on gegen ihren recht­mä­ßi­gen König erho­ben – ein Auf­be­geh­ren, das nie wie­der rück­gän­gig gemacht wurde.

So kam es, daß das aus die­sem Auf­stand her­vor­ge­gan­ge­ne Argen­ti­ni­en über Jahr­zehn­te hin­weg in blu­ti­ge Bru­der­krie­ge stürz­te – zwi­schen jenen, die einen zen­tra­li­sti­schen, libe­ra­len Ein­heits­staat mit Zen­trum Bue­nos Aires errich­ten woll­ten, und jenen föde­ra­li­sti­schen Kräf­ten, ange­führt von regio­nal ver­wur­zel­ten Cau­dil­los, die die Eigen­stän­dig­keit der Pro­vin­zen sowie das Recht auf Leben, Reli­gi­on und kul­tu­rel­le Iden­ti­tät ver­tei­dig­ten. Sie waren die gei­sti­gen Erben des spa­ni­schen Rechts und der loka­len Frei­hei­ten. Für die libe­ra­len Unita­ri­os aus Bue­nos Aires hin­ge­gen war das rest­li­che Land – katho­lisch, föde­ral und his­pa­nisch – nichts wei­ter als eine rück­stän­di­ge, bar­ba­ri­sche Mas­se, die noch nicht von den „licht­brin­gen­den“ Ideen der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on berührt wor­den war.

Die­ser Gra­ben wirkt bis heu­te fort. Der oft unver­hoh­le­ne Hoch­mut der Por­te­ños – wie die Bewoh­ner von Bue­nos Aires und des angren­zen­den Bal­lungs­raums sich nen­nen, von man­chen spöt­tisch „Con­gour­ba­no“1 genannt – gegen­über den Men­schen des Lan­des­in­ne­ren ist nach wie vor spür­bar. Eben­so wie der Groll der „Bar­ba­ren“ aus dem Inland gegen­über dem Dün­kel der Haupt­stadt. Noch immer ist ein alter Spruch des 19. Jahr­hun­derts leben­dig, der heu­te vie­ler­orts wie­der­holt wird: „Ich bin katho­lisch. Gott bewah­re mich davor, ein Por­te­ño zu sein.“

Frei­lich muß man unter­schei­den. Es gibt auch im Lan­des­in­ne­ren anti­ka­tho­li­sche Libe­ra­le – Dom­in­go Fausti­no Sar­mi­en­to,2 etwa, war ein gebür­ti­ger San­jua­ni­no und Criol­lo, der sich für sei­ne Her­kunft schäm­te. Eben­so gibt es in Bue­nos Aires Män­ner, die zu den besten gehö­ren, die der argen­ti­ni­sche Boden jemals gese­hen hat.

Doch der oben geschil­der­te kul­tu­rel­le und histo­ri­sche Hin­ter­grund bleibt auch für das kirch­li­che Leben nicht ohne Fol­gen. Als Jor­ge Mario Berg­o­glio, ein wasch­ech­ter Por­te­ño, Erz­bi­schof von Bue­nos Aires und Kar­di­nal­pri­mas war – und noch ver­stärkt, nach­dem er zum Papst gewählt wor­den war – setz­te er inner­kirch­lich genau das fort, was die Unita­ri­os im 19. Jahr­hun­dert in der staat­li­chen Ord­nung unter­nom­men hat­ten: den Ver­such, ein zen­tra­li­sti­sches, libe­ra­les Kir­chen­mo­dell durch­zu­set­zen. Wie sei­ne säku­la­ren Vor­gän­ger besetz­te er zahl­rei­che Bischofs­sit­ze mit Män­nern aus sei­ner Denk­rich­tung, oft aus sei­ner unmit­tel­ba­ren Umge­bung, und ging rigo­ros gegen jene vor, die im Lan­des­in­ne­ren ver­such­ten, die „rück­stän­di­ge Bar­ba­rei“ der katho­li­schen Leh­re, der kirch­li­chen Moral, der Lit­ur­gie und Fröm­mig­keit zu bewah­ren. Dabei bedien­te er sich päpst­li­cher Erlas­se, brü­der­li­cher Visi­ta­tio­nen, Apo­sto­li­scher Kom­mis­sa­re, Sus­pen­die­run­gen und kirch­li­cher Disziplinarstrafen.

In die­ser Linie stand er Sar­mi­en­to nahe, der behaup­te­te, das Zen­trum der Bar­ba­rei im Land sei das Cole­gio de Mon­ser­rat3 in Cór­do­ba – weil dort noch tho­mi­sti­sche Scho­la­stik gelehrt wurde.

In die­sem Kon­text wer­den auch die jüng­sten Äuße­run­gen von Msgr. Raúl Mar­tín, Erz­bi­schof von Paraná, ver­ständ­lich. Ohne jeg­li­ches Scham­ge­fühl bekann­te er, die Diö­ze­se San­ta Rosa an „das anzu­pas­sen, was wir in Bue­nos Aires machen“ – und das­sel­be pla­ne er nun für Paraná. Als guter Por­te­ño bemerk­te er nicht, wie gra­vie­rend eine sol­che Aus­sa­ge für einen Ent­rer­ria­no, einen Bewoh­ner der Pro­vinz Ent­re Ríos, ist – stammt die­ser doch aus einer Pro­vinz, die einst selbst eine Repu­blik war: Am 29. Sep­tem­ber 1820, dem Fest des hei­li­gen Erz­engels Micha­el, Schutz­pa­tron der Pro­vinz Ent­re Ríos, rief der Cau­dil­lo Fran­cis­co Ramí­rez in der Kapel­le Unse­rer Lie­ben Frau vom Rosen­kranz in Rosa­rio del Tala die Repu­blik Ent­re Ríos aus.

In ähn­li­chem Licht steht das scham­lo­se Spek­ta­kel der argen­ti­ni­schen Bischö­fe in der Kathe­dra­le von San Luis, das live auf Groß­bild­schir­me über­tra­gen wur­de: Dort fei­er­ten sie laut­stark die Abset­zung von Bischof Pedro Mar­tí­nez, einem Men­do­ci­no (Bewoh­ner der Pro­vinz Men­do­za), und die Ein­set­zung von Bischof Gabri­el Bar­ba, einem Por­te­ño. „End­lich gehört die Kir­che von San Luis zur Kir­che Argen­ti­ni­ens“, erklär­ten sie – und das direkt vor dem Volk von San Luis und dem abge­setz­ten Bischof selbst. Msgr. Bar­ba ließ nicht nach, das Volk und den Kle­rus von San Luis zu schi­ka­nie­ren, indem er ihnen stän­dig pre­dig­te, sie hät­ten einen Rück­stand von 50 Jah­ren, müß­ten alles Alte ver­ges­sen und sich dem Neu­en öff­nen. In einer Pflicht­ver­an­stal­tung zur „theo­lo­gi­schen Fort­bil­dung“ für alle Prie­ster ließ er zwei Prie­ster aus Bue­nos Aires auf­tre­ten, die ver­kün­de­ten, Jesus habe sei­ne eige­ne Sen­dung nicht gekannt, sei­ne Auf­er­ste­hung sei kein histo­ri­sches Ereig­nis, son­dern bloß eine von der Gemein­de ver­brei­te­te Bot­schaft, die spä­ter in die Evan­ge­li­en Ein­gang fand. Die Wun­der sei­en nichts als sym­bo­li­sche Les­ar­ten der gläu­bi­gen Gemeinschaft.

Die Geschich­te wie­der­holt sich: Die libe­ra­le Über­heb­lich­keit der Haupt­stadt setzt sich mit Gewalt durch – und brand­markt das Lan­des­in­ne­re als „dumm“ und „zurück­ge­blie­ben“.

Denn auch der Erz­bi­schof von Paraná ist kein Ent­rer­ria­no – er ist Por­te­ño.
Der Bischof von San Luis ist kein Pun­ta­no – er ist Por­te­ño.
Eben­so:

  • Der Erz­bi­schof von San Juan: kein San­jua­ni­no, son­dern Porteño.
  • Der Erz­bi­schof von Men­do­za: kein Men­do­ci­no, son­dern Porteño.
  • Der Apo­sto­li­sche Admi­ni­stra­tor von San Rafa­el: kein Men­do­ci­no, son­dern Porteño.
  • Sein eme­ri­tier­ter Vor­gän­ger, auf Druck des Vol­kes zurück­ge­tre­ten: Porteño.
  • Auch des­sen Vor­gän­ger, kürz­lich wegen Miß­brauchs zurück­ge­tre­ten: Porteño.
  • Der Kar­di­nal­erz­bi­schof von Sant­ia­go del Este­ro: Porteño.
  • Der Erz­bi­schof von Cor­ri­en­tes: kein Lito­r­a­le­ño – in Bue­nos Aires ausgebildet.
  • Der Erz­bi­schof von Bahía Blan­ca: Porteño.
  • Der Erz­bi­schof von Mercedes–Luján: Porteño.
  • Der Erz­bi­schof von La Pla­ta: Porteño.
  • Der Bischof von Chascomús: Porteño.
  • Der Bischof von Gre­go­rio de Laf­er­re­re: Porteño.
  • Der Bischof von Morón: Porteño.
  • Der Mili­tär­bi­schof: selbst­ver­ständ­lich Porteño.
  • Der Bischof von Jujuy (im äußer­sten Nor­den): Porteño.
  • Der Bischof von Posa­das (im äußer­sten Nord­osten): Porteño.
  • Der Bischof von Ven­a­do Tuer­to: kein San­ta­fe­si­no – Korea­ner, aber in Bue­nos Aires aus­ge­bil­det und geweiht.
  • Der Bischof von Cata­mar­ca: Porteño.
  • Der Prä­lat von Dean Funes (Cór­do­ba): Porteño.
  • Der Bischof von Neu­quén: Porteño.
  • Der Bischof von Puer­to Igua­zú: Porteño.
  • Der Bischof von Bari­lo­che: Porteño.
  • Der Bischof von San Roque (Cha­co): Porteño.

Auch von den 28 Weih­bi­schö­fen Argen­ti­ni­ens stam­men 15 ent­we­der direkt aus Bue­nos Aires oder wur­den dort aus­ge­bil­det und inkardiniert.

Natür­lich sind das nicht alle Bischö­fe des Lan­des – aber es ist die über­wäl­ti­gen­de Mehr­heit. Eini­ge stam­men aus Cór­do­ba oder Rosa­rio, den bei­den ande­ren gro­ßen Städ­ten des Lan­des. Doch fast alle ste­hen fest auf der Linie der pro­gres­si­ven Ideo­lo­gie der Bischofs­kon­fe­renz – wie etwa der berühm­te „Man­co“ Paz4, gebür­ti­ger Cord­obe­se, aber libe­ra­ler Unitarier.

Es geht hier nicht bloß um natür­li­che Span­nun­gen zwi­schen Haupt­stadt und Pro­vin­zen, wie man sie in jedem Land fin­det. Es ist auch nicht ver­wun­der­lich, daß Bischö­fe oft aus ande­ren Regio­nen stam­men als ihrer Diö­ze­se. Das Pro­blem liegt in der gewalt­sa­men Durch­set­zung einer bestimm­ten Ideo­lo­gie – in einer Wei­se, die das katho­li­sche Lan­des­in­ne­re Argen­ti­ni­ens belei­digt, über­geht und mißachtet.

Gera­de­zu empö­rend ist es, daß von den vier Prie­ster­se­mi­na­ren im Lan­des­in­ne­ren, die sich um eine fun­dier­te Aus­bil­dung im Sin­ne der kirch­li­chen Doku­men­te bemüh­ten, und deren Absol­ven­ten teils in Rom gra­du­ier­te Theo­lo­gen mit rei­cher pasto­ra­ler Erfah­rung sind, nur ein ein­zi­ger zum Bischof ernannt wur­de – und die­ser wur­de kurz dar­auf in einer der übli­chen „brü­der­li­chen Visi­ta­tio­nen“ des berg­o­glia­ni­schen Pon­ti­fi­kats abge­setzt. Heu­te ist er eme­ri­tier­ter Bischof von San Luis.

Das katho­li­sche Volk im Inne­ren des Lan­des ist es leid. Es hat genug davon, daß man sei­nen Glau­ben bekämpft, um ihm frem­de Ideo­lo­gien auf­zu­zwin­gen. Daß man ihm sei­ne Lit­ur­gie, sei­ne Gebe­te raubt. Daß man sei­ne Prie­ster­se­mi­na­re und Ordens­ge­mein­schaf­ten zer­stört. Daß man sei­ne Diö­ze­sen in den Ruin treibt und mit Skan­da­len über­zieht – und dies alles mit der alten Arro­ganz jener, die aus Bue­nos Aires kom­men, um den angeb­lich „dum­men Criol­los“ zu zei­gen, wie man es rich­tig macht.

*Facun­di­to, argen­ti­ni­scher Prie­ster, Uren­kel des Tig­re de los Llanos (des Tigers der Ebe­nen, Bei­na­me von Juan Facun­do Qui­ro­ga, Gou­ver­neur von La Rio­ja, Tucumán und San Juan, einem berühm­ten argen­ti­ni­schen Cau­dil­lo des 19. Jahr­hun­derts, der für einen föde­ra­li­sti­schen Staat kämpf­te, der 1853 in der Ver­fas­sung fest­ge­schrie­ben wurde).

Über­set­zung: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Cami­nan­te Wanderer


  1. Conur­ba­no bedeu­tet im Spa­ni­schen „Bal­lungs­raum“; Con­gour­ba­no ist ein spöt­ti­sches Kof­fer­wort aus Kon­go und Bal­lungs­raum. ↩︎
  2. Dom­in­go Fausti­no Sar­mi­en­to (1811–1888) war eine der prä­gend­sten Figu­ren der argen­ti­ni­schen Geschich­te des 19. Jahr­hun­derts – ein Schrift­stel­ler, Päd­ago­ge, Poli­ti­ker der libe­ra­len Zen­tra­li­sten und von 1868 bis 1874 Prä­si­dent Argen­ti­ni­ens. ↩︎
  3. Das Cole­gio de Monts­er­rat in der argen­ti­ni­schen Stadt Cór­do­ba wur­de 1687 von dem Prie­ster Igna­cio Duar­te y Quirós unter dem Namen „Real Cole­gio Con­vic­to­rio de Nue­stra Seño­ra de Mon­ser­rat“ gegrün­det und ist heu­te Gym­na­si­um und Uni­ver­si­tät. Es gehört zu einem Gebäu­de­kom­plex, der Manz­a­na Jesuí­ti­ca genannt wird. Das Cole­gio ist die älte­ste Schu­le Argen­ti­ni­ens, die seit ihrer Grün­dung unun­ter­bro­chen betrie­ben wird. Am Cole­gio befand sich auch die erste Drucke­rei Argen­ti­ni­ens. Duar­te ver­mach­te die Grün­dung und sei­nen gan­zen Besitz dem Jesui­ten­or­den. ↩︎
  4. José María Paz (1791–1854), libe­ra­ler Gene­ral, Gou­ver­neur von Cor­do­ba, spä­ter kurz­zei­tig auch von Ent­re Rios; als Unita­ri­er (Zen­tra­list) bekämpf­te er die Föde­ra­li­sten, die sich als Uni­on der frei­en Völ­ker kon­sti­tu­iert hat­ten. ↩︎

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