Papst Franziskus wird seine Heimat Argentinien nicht besuchen, dessen ist sich Erzbischof Héctor Rubén Aguer sicher. Im Bild: Papst Franziskus und die beiden argentinischen Präsidenten General Roca und Javier Milei.
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Papst Franziskus, der Anführer des Peronismus

Msgr. Héc­tor Rubén Aguer, eme­ri­tier­ter Erz­bi­schof von La Pla­ta in Argen­ti­ni­en, schreibt eine regel­mä­ßi­ge Kolum­ne in der argen­ti­ni­schen Zei­tung La Pren­sa, die auch in ande­ren Medi­en abge­druckt wird. Msgr. Aguer war in den 90er Jah­ren zusam­men mit Jor­ge Mario Berg­o­glio Weih­bi­schof von Bue­nos Aires. Aus unbe­kann­ten Grün­den wünsch­te Kar­di­nal Anto­nio Quar­ra­ci­no nicht Aguer, son­dern Berg­o­glio

Die Kathedrale von Buenos Aires wurde "bergoglianisch" als Speisesaal zweckentfremdet
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„Wir haben die Kathedrale in einen Speisesaal umgewandelt, aber es war für einen guten Zweck“

(Bue­nos Aires) Zu den bezeich­nen­den Unsit­ten unse­rer Zeit gehört die Zweck­ent­frem­dung von Kir­chen. Es begann mit geist­li­chen Kon­zer­ten samt Ein­tritts­preis und kräf­ti­gem Applaus, es folg­ten Aus­stel­lun­gen aller Art, dann Tän­ze aller Art und schließ­lich Mit­­tag- oder Abend­essen. In Euro­pa wur­de die Unsit­te, das Haus Got­tes in einen Spei­se­saal zu ver­wan­deln, von der Gemein­schaft Sant’Egidio in

Papst Franziskus mit seinem Freund aus Argentinien Rabbi Sergio Bergman, der Vorsitzender der Weltunion des progressiven Judentums (WUPJ) ist.
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Die Mesusa von Santa Marta

Papst Fran­zis­kus emp­fing einen alten Bekann­ten aus Argen­ti­ni­en in Audi­enz, Rab­bi Ser­gio Berg­man, den Vor­sit­zen­den der World Uni­on for Pro­gres­si­ve Juda­ism (WUPJ). Die­se Ver­ei­ni­gung des fort­schritt­li­chen oder libe­ra­len Juden­tums, auch als Reform­ju­den­tum bekannt, zählt laut eige­nen Anga­ben rund 1,8 Mil­lio­nen Mit­glie­der von welt­weit etwa 17 Mil­lio­nen Juden. Berg­man führ­te eine Dele­ga­ti­on der WUPJ an, der

Laut dem Kolumnisten Roberto García wird Papst Franziskus bei seinem Argentinien-Besuch zwei Heiligsprechungen vornehmen. Die Karikatur wurde von der Wochenzeitung Perfil mit dem Kommentar veröffentlicht.
Nachrichten

Die argentinischen Heiligen

(Rom) Mit­ten im elf­ten Jahr des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats gibt es nach wie vor kein kon­kre­tes Datum für einen Besuch des Pap­stes in sei­ner Hei­mat. Eine Argen­ti­­ni­en-Rei­­se wur­de von Fran­zis­kus zuletzt, im Gegen­satz zu den ersten fast zehn Jah­ren sei­ner Amts­zeit, zwar mehr­fach in Aus­sicht gestellt, doch über die Bekun­dung eines „Wun­sches“ ist man noch nicht

Papst Franziskus hat seit zehn Jahren aus politischen Gründen einen Besuch in seiner Heimat Argentinien vermieden. Warum sollte es 2024 günstiger sein?
Hintergrund

„In aller Diskretion“ wird der Papstbesuch in Argentinien vorbereitet

(Rom) In aller Dis­kre­ti­on haben im Vati­kan die Vor­be­rei­tun­gen für die Papst-Rei­­se in sei­ne Hei­mat Argen­ti­ni­en begon­nen, die für die Zeit „nach dem Som­mer“ 2024 vor­ge­se­hen ist. Neu ist, daß sie den Papst auch nach Uru­gu­ay und Bra­si­li­en füh­ren wird, wie Ser­gio Rubin in der argen­ti­ni­schen Tages­zei­tung Cla­rín berich­te­te. Der Besuch in Argen­ti­ni­en wur­de durch

Hector Ruben Aguer
Hintergrund

Bergoglios einsamer Gegenspieler

(Bue­nos Aires) Zwei Tage nach dem Amt­s­en­de als Rek­tor der Päpst­li­chen Katho­li­schen Uni­ver­si­tät von Argen­ti­ni­en, begin­nen sich neue Auf­ga­ben für Msgr. Vic­tor Manu­el Fer­nan­dez abzu­zeich­nen. Der umstrit­te­ne Ghost­wri­ter des Pap­stes soll Indis­kre­tio­nen zufol­ge neu­er Erz­bi­schof von La Pla­ta wer­den. Eine wei­te­re Ernen­nung, der nicht die sprich­wört­li­che „Spit­ze“ fehlt. In La Pla­ta ver­si­chert man hart­näckig, daß