Rom
Christenverfolgung

Den Glauben bewahren in dunkler Zeit

Bischof Atha­na­si­us Schnei­der gehört zu den pro­fi­lier­te­sten Bischö­fen der katho­li­schen Kir­che. Er ist unter den rund 5000 Ober­hir­ten der Welt­kir­che eine her­aus­ra­gen­de Stim­me zur Ver­tei­di­gung der katho­li­schen Tra­di­ti­on. Agu­stín De Beitia von der argen­ti­ni­schen Tages­zei­tung La Pren­sa erin­ner­te in die­sen Tagen an einen anony­men Kom­men­tar, den er vor zehn Jah­ren in den sozia­len Netz­wer­ken ent­deckt
Erzbischof Philip Anyolo von Nairobi wirft den Regierenden seines Landes nicht nur Korruption vor, sondern auch durch ausländische Geldgeber gesteuert zu sein
Genderideologie

Kenias Kirche klagt über politische Korruption

Die katho­li­sche Erz­diö­ze­se von Nai­ro­bi lehn­te Spen­den von Poli­ti­kern ab. In einer Erklä­rung vom Mon­tag sag­te Erz­bi­schof Phil­ip Anyo­lo, daß die von Prä­si­dent Wil­liam Ruto und Gou­ver­neur John­son Saka­ja erhal­te­nen Gel­der zurück­er­stat­tet wer­den. Die Atmo­sphä­re zwi­schen der Bischofs­kon­fe­renz und der der­zei­ti­gen Staats­füh­rung ist getrübt.
Die Österreichische Post hat sich verrannt und will die Menschen verwirren
Genderideologie

Österreichs Post beschmutzt Weihnachten und das Christkind mit der Homo-Agenda

Von Giu­sep­pe Nar­di Ein auf­merk­sa­mer Leser hat auf die neue­ste Inter­­net-Wer­­bung der Öster­rei­chi­schen Post hin­ge­wie­sen. Weih­nach­ten naht. Eine Zeit der Freu­de und schö­ner Kind­heits­er­in­ne­run­gen, die vie­le aller­dings zu wenig ver­in­ner­licht haben oder die bei zu vie­len durch ober­fläch­li­che Neben­säch­lich­kei­ten über­la­gert waren, sonst sähe es bes­ser aus auf die­ser Welt. Beim Anblick der Post-Wer­­bung frag­te sich der
Der moslemische Kirchenschänder aus Afghanistan steht auf dem Altar, entkleidet das Gnadenbild und setzt sich selbst die Krone der Gottesmutter auf
Nachrichten

Die Schändung von Einsiedeln

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Am Sams­tag­nach­mit­tag kam es in der Gna­den­ka­pel­le des Klo­sters Ein­sie­deln, eines der bedeu­tend­sten Mari­en­wall­fahrts­or­te Euro­pas, zu einem schwer­wie­gen­den Vor­fall. Ein Afgha­ne, der sich als Asyl­wer­ber in der Schweiz auf­hält, drang wäh­rend einer Meß­fei­er in der Kir­che in die Gna­den­ka­pel­le ein, in das „Haus der Mut­ter“, das sich inmit­ten der Kir­che der berühm­ten
Msgr. Marcelo Colombo, der neue Vorsitzende der Argentinischen Bischofskonferenz. Papst Franziskus wollte ihn, weshalb ein anderer, bereits gewählter Bischof verzichten mußte.
Forum

Die synodale (Zwangs-)Kirche

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Ein argen­ti­ni­sches Sprich­wort besagt, daß eine Per­son mit über­mä­ßi­gem Ehr­geiz „die Sau und die zwan­zig Schwein­chen“ haben will. Das ist der Fall von Papst Fran­zis­kus, der in bestimm­ten Berei­chen der Kir­che den Anspruch gel­tend macht, alle Hebel in der Hand zu haben. Einer die­ser Berei­che ist die Argen­ti­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz. Wir erin­nern uns:
Am 22. November kommt das neue Buch von Kardinal Robert Sarah in den Buchhandel: "Gibt es Gott?"
Nachrichten

Existiert Gott?

Kar­di­nal Robert Sarah gehört zu den frucht­bar­sten Kar­di­nä­len. Das gilt nicht nur, was die Ver­öf­fent­li­chung von geist­li­chen Büchern betrifft.
Rom genehmigte Anfang November den neuen "Maya-Ritus". Kardinal Arizmendi, einer seiner Architekten, präsentierte ihn nun der Öffentlichkeit
Liturgie & Tradition

Maya-Ritus genehmigt: erster exklusiver liturgischer Dienst für Frauen

Der neue Maya-Ritus ist unter Dach und Fach. Dies gab Kar­di­nal Feli­pe Ariz­men­di Esqui­vel bekannt. Die Schaf­fung indi­ge­ner Son­der­ri­ten ist ein schon Jahr­zehn­te zurück­rei­chen­des Anlie­gen der Befrei­ungs­theo­lo­gie und ihrer pro­gres­si­ven west­li­chen Unter­stüt­zer. Unter Papst Fran­zis­kus wird seit Jah­ren kon­kret an der Ver­wirk­li­chung eines Maya- und eines Ama­­zo­­nas-Ritus gear­bei­tet. Die Voll­endung des Maya-Ritus wur­de, so Kar­di­nal
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Bischof Carlos Herrera am Sonntag, als er sich über laute Beschallung seiner Kathedrale durch die sandinistischen Machthaber beklagte, die eine würdige Meßzelebration unmöglich macht. Drei Tage später wurde er festgenommen und des Landes verwiesen.
Christenverfolgung

Sandinisten nehmen Vorsitzenden der Bischofskonferenz fest und werfen ihn aus dem Land

Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag beschwer­te sich der Bischof von Jino­te­ga und Vor­sit­zen­de der Nica­ra­gua­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, Msgr. Car­los Enri­que Her­rera Gut­iérrez OFM, zu Beginn der Hei­li­gen Mes­se über Laut­spre­cher, die die ört­li­chen Behör­den, genau­er gesagt das Büro des Bür­ger­mei­sters, vor der Kathe­dra­le instal­liert hat­ten, um durch lau­te Beschal­lung eine wür­di­ge Zele­bra­ti­on der Mes­se zu ver­hin­dern. Bischof Her­rera,
"Die verfinsterte Sonne", das Buch, das der mexikanische Schriftsteller Luis Eduardo López Padilla im Jahr 2000 als Reaktion auf die Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses von Fatima durch Rom verfaßte
Buchbesprechungen

Die verfinsterte Sonne

Im Juni 2000 ver­öf­fent­lich­te der Hei­li­ge Stuhl das soge­nann­te Drit­te Geheim­nis von Fati­ma. Kurz dar­auf setz­te sich der mexi­ka­ni­sche Schrift­stel­ler und Lyri­ker Luis Edu­ar­do López Padil­la auf­ge­wühlt an den Schreib­tisch. Der 1948 gebo­re­ne Autor hat­te sei­ne umfang­rei­chen Unter­la­gen zu den Mari­en­er­schei­nun­gen von Fati­ma her­vor­ge­holt und ver­faß­te das Buch „El Sol eclips­a­do“, „Die ver­fin­ster­te Son­ne“. „Zur