„Lügen, weil man weiß, daß einem nicht widersprochen werden kann“

Das neue Gesprächsbuch von Papst Franziskus


Das neue Gesprächsbuch von Papst Franziskus über sich und Benedikt XVI.: "Lügen, weil man weiß, daß einem nicht widersprochen werden kann"
Das neue Gesprächsbuch von Papst Franziskus über sich und Benedikt XVI.: "Lügen, weil man weiß, daß einem nicht widersprochen werden kann"

„Papst Fran­zis­kus: ‚2005 war mein Kan­di­dat Ratz­in­ger‘. Lügen, weil man weiß, daß einem nicht wider­spro­chen wer­den kann. Das Gesprächs­buch von Papst Fran­zis­kus über sein Ver­hält­nis zu Bene­dikt XVI. ist erschie­nen. Eini­ge Lügen kom­men zum Vorschein.“

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Sile­re non pos­sum, Blog römi­scher Prie­ster, 31. März 2024

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2 Kommentare

  1. Nach dem gan­zen Cha­os, das der Berg­o­glio-Papst bis­her schon ange­rich­tet hat – und das Pon­ti­fi­kat ist ja noch nicht zu Ende –, könn­te man leicht auf den Gedan­ken kom­men, ob da nicht der gro­ße Durch­ein­an­der­wirb­ler dahin­ter­steckt: der Diabo­lus. Er ist ja bekannt­lich der Vater der Lüge. Und als „Vater“ erfreut er sich zwei­fel­los einer gewal­ti­gen Nachkommenschaft.

    In die­sem Zusam­men­hang hat sich mir schon eini­ge Male auch die Fra­ge gestellt, ob und wie oft in den diver­sen jüng­sten Erin­ne­rungs­nie­der­schrif­ten des Pon­ti­fex der Name des Teu­fels vor­kommt, den man in den Anfangs­jah­ren sei­nes Pon­ti­fi­kats immer wie­der aus sei­nem Mund zu hören bekam. Wur­de da schon mal nachgezählt.

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