
„Papst Franziskus: ‚2005 war mein Kandidat Ratzinger‘. Lügen, weil man weiß, daß einem nicht widersprochen werden kann. Das Gesprächsbuch von Papst Franziskus über sein Verhältnis zu Benedikt XVI. ist erschienen. Einige Lügen kommen zum Vorschein.“
Silere non possum, Blog römischer Priester, 31. März 2024
Sehr mutig von den Priestern!
Nach dem ganzen Chaos, das der Bergoglio-Papst bisher schon angerichtet hat – und das Pontifikat ist ja noch nicht zu Ende –, könnte man leicht auf den Gedanken kommen, ob da nicht der große Durcheinanderwirbler dahintersteckt: der Diabolus. Er ist ja bekanntlich der Vater der Lüge. Und als „Vater“ erfreut er sich zweifellos einer gewaltigen Nachkommenschaft.
In diesem Zusammenhang hat sich mir schon einige Male auch die Frage gestellt, ob und wie oft in den diversen jüngsten Erinnerungsniederschriften des Pontifex der Name des Teufels vorkommt, den man in den Anfangsjahren seines Pontifikats immer wieder aus seinem Mund zu hören bekam. Wurde da schon mal nachgezählt.