Von Erzbischof Carlo Maria Viganò*
Der kriminelle Plan der Globalisten will die traditionelle Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei zerstören, um die Menschen zu zwingen, künstliche Lebensmittel zu essen, die von multinationalen Konzernen produziert werden.
Es sind die großen Investmentfonds und das Weltwirtschaftsforum (WEF), die Lobbyarbeit in den Parlamenten betreiben, um einen verheerenden und unmenschlichen „Übergang“ durchzusetzen.
Ich spreche den Landwirten, Viehzüchtern, Fischern, Lastwagenfahrern und allen, die sie unterstützen, meine ganze Solidarität und Ermutigung aus.
Das ist nicht irgendein Protest: Das ist vielleicht die letzte Chance der Völker, das Recht wiederherzustellen und sich von der Tyrannei einer Minderheit krimineller Milliardäre zu befreien, die niemand gewählt hat und die den Anspruch erheben, zu entscheiden, was wir denken, kaufen, essen und lernen sollen, mit welchen Medikamenten wir behandelt werden sollen und wie und ob wir reisen dürfen.
Und das alles geschieht auf der Grundlage von Lügen und Erpressung: Es gibt keinen Klima‑, Gesundheits- oder Energienotstand. Der einzige wirkliche Notfall ist der Verrat der politischen Machthaber – und selbst der Führer der katholischen Kirche – zum Schaden der ganzen Menschheit.
Die Unterwürfigkeit der gesamten politischen Klasse, die Zensur der Medien, das Schweigen der Justiz und die Komplizenschaft der weisungsgebundenen Polizei und Streitkräfte bei diesem Staatsstreich sind skandalös.
Es ist der Zeitpunkt gekommen, daß die Völker mutig und entschlossen ihre natürlichen und unveräußerlichen Rechte einfordern, die durch den globalen Putsch des WEF und seiner Hintermänner und Helfershelfer gefährdet sind.
Es ist notwendig, den Rücktritt jener zu erreichen, die uns im Namen einer subversiven Elite und gegen das Volk regieren.
Begleiten wir mit dem Gebet diejenigen, die gegen diese Neue Weltordnung kämpfen.
Möge der Rosenkranz die geistige Kette sein, die uns verbindet.
Der Herr begleite, beschütze und segne alle, die aufwachen, bevor es zu spät ist.
*Msgr. Carlo Maria Viganò, 1968 zum Priester geweiht, von 1972–2016 im diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls, zuletzt als Apostolischer Nuntius in den USA, gehört seit dem McCarrick-Skandal zu den schärfsten Kritikern des derzeitigen Pontifikats.
Bild: Tempi/Telegram (Screenshots)
Ich hatte gehofft, daß nicht wieder Vigano das Wort erheben muss, während alle anderen schweigen. Exzellenzen, Eminenzen, es gibt auch andere als die Ihnen traditionell naheliegenden Themen.