Wer bringt Zwietracht in die Kirche?

Eine Analyse


Kathedra des Bischofs von Rom in der Lateranbasilika
Kathedra des Bischofs von Rom in der Lateranbasilika

Von Ivan Poljaković*

Anzei­ge

Kurz nach­dem Papst Fran­zis­kus am 20. Novem­ber 2023 ein Tref­fen mit den Dik­aste­ri­en­lei­tern der Römi­schen Kurie abge­hal­ten hat­te, wur­de bekannt, dass der Papst bei die­sem Tref­fen sag­te, er wer­de Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke die Woh­nung und das Gehalt weg­neh­men. Die­se Nach­richt berühr­te vie­le Katho­li­ken, zumal der Papst kurz zuvor, am 11. Novem­ber, Msgr. Joseph Strick­land, Bischof der Diö­ze­se Tyler, Texas, entließ.

Es ist bezeich­nend, dass der Vati­kan weder eine Erklä­rung zum Ent­zug der Pri­vi­le­gi­en von Kar­di­nal Bur­ke abge­ge­ben hat, noch die durch­ge­sicker­ten Nach­rich­ten demen­tiert hat, noch dass der Kar­di­nal selbst eine Benach­rich­ti­gung dar­über erhal­ten hat.1 Noch unge­wöhn­li­cher ist, dass der Papst die Nach­richt schließ­lich bestä­tig­te, aber nicht durch den Spre­cher des Vati­kans, son­dern durch sei­nen Freund Austen Ive­reigh, und noch selt­sa­mer ist, dass die­se Bestä­ti­gung auf der hete­ro­do­xen (anti­ka­tho­li­schen) Web­site Whe­re Peter is ver­öf­fent­licht wur­de. So bestä­tigt Ive­reigh am 29. Novem­ber 2023, dass er am 27. Novem­ber mit dem Papst gespro­chen hat und dass der Papst ihm bestä­tig­te, dass er „beschlos­sen hat, Kar­di­nal Bur­ke sei­ne Pri­vi­le­gi­en – sei­ne Woh­nung und sein Gehalt – zu ent­zie­hen, weil er die­se Pri­vi­le­gi­en gegen die Kir­che genutzt hat“.2 Da die­se Wor­te von einem Freund des Pap­stes stam­men, dem er sich anver­traut hat, kön­nen wir sie als authen­tisch betrach­ten. Obwohl es ande­re Varia­tio­nen von ande­ren „zuver­läs­si­gen Quel­len“ gab, wer­den wir uns auf die­se Ver­si­on ver­las­sen, die Papst Fran­zis­kus offen­bar als kor­rekt öffent­lich machen wollte.

Um es anders aus­zu­drücken: Papst Fran­zis­kus hat laut sei­nem pri­va­ten (nicht offi­zi­el­len) Spre­cher Austen Ive­reigh die Pri­vi­le­gi­en von Kar­di­nal Bur­ke wider­ru­fen, weil er Zwie­tracht in die Kir­che gebracht habe. Wenn man bedenkt, dass Kar­di­nal Bur­ke nur einer von vie­len Prä­la­ten ist, denen der Papst (ohne kano­ni­sches Ver­fah­ren) ihre Pri­vi­le­gi­en ent­zo­gen hat, ist es wich­tig, sich mit den Anschul­di­gun­gen die­ses Pap­stes aus­ein­an­der­zu­set­zen. Neben Kar­di­nal Bur­ke ist da auch der bereits erwähn­te Bischof Msgr. Joseph Strick­land, danach Bischof Msgr. Domi­ni­que Marie Jean Rey (Fré­jus-Tou­lon, Frank­reich), Bischof Msgr. Roge­l­io Ricar­do Livi­e­res Pla­no (Ciu­dad del Este, Para­gu­ay), Bischof Msgr. Mario Oli­veri (Alben­ga-Impe­ria, Ita­li­en), der dama­li­ge Lei­ter der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, Bischof Msgr. Mar­tin David Hol­ley (Mem­phis, Ten­nes­see, USA), Erz­bi­schof Msgr. Héc­tor Rubén Aguer (La Pla­ta, Argen­ti­ni­en), Bischof Msgr. Pedro Dani­el Mar­tí­nez Perea (San Luis, Argen­ti­ni­en), Bischof Msgr. Edu­ar­do María Tau­s­sig (San Rafa­el, Argen­ti­ni­en), Bischof Msgr. Fran­ces­co Cavina (Car­pi, Ita­li­en), Bischof Msgr. Gio­van­ni D’Er­co­le (Asco­li Pice­no, Ita­li­en), der Erz­bi­schof von Paris Msgr. Michel Chri­sti­an Alain Aupe­tit, Bischof Msgr. Dani­el Fernán­dez Tor­res (Are­ci­ba, Puer­to Rico) usw.3

Alle die­se Prä­la­ten wur­den mehr oder weni­ger aus dem glei­chen Grund (ohne kano­ni­schen Pro­zess) ihres Amtes und ihrer Pri­vi­le­gi­en beraubt – wegen Ein­brin­gens der Zwie­tracht in die Kir­che –, obwohl dies nicht immer ein­deu­tig zum Aus­druck gebracht wur­de. Hier wer­den wir die Anschul­di­gun­gen gegen Kar­di­nal Bur­ke ana­ly­sie­ren, aber die glei­che Ana­ly­se könn­te auch auf alle ande­ren genann­ten Fäl­le ange­wen­det wer­den. Zuerst müs­sen wir grund­sätz­lich klä­ren, was es bedeu­tet, Zwie­tracht in die Kir­che zu brin­gen, und dann, was es bedeu­tet, gegen die Kir­che zu spre­chen oder gegen sie zu arbei­ten (weil in den Anschul­di­gun­gen meist die­se bei­den Aus­sa­gen ver­wen­det wurden).

Sehen wir uns zunächst an, was es bedeu­tet, Zwie­tracht in die Kir­che zu brin­gen, d. h. wer ist der­je­ni­ge, der Zwie­tracht in die Kir­che bringt? Ange­sichts der zwei­tau­send­jäh­ri­gen Geschich­te der Kir­che wird dies nicht schwer zu bestim­men sein. Wir neh­men zwei Bei­spie­le, eines aus dem vier­ten und das ande­re aus dem 16. Jahr­hun­dert. Im vier­ten Jahr­hun­dert lehr­te Bischof Ari­us, dass Jesus nicht Gott sei, also iden­tisch mit dem Vater, son­dern dass Jesus Chri­stus von Gott als ein erha­be­nes Geschöpf geschaf­fen wur­de. Eine sol­che Leh­re stand im Wider­spruch zur Tra­di­ti­on, der frü­he­ren Leh­re, die seit den Anfän­gen der Kir­che Jesu akzep­tiert wur­de. Die Kir­che hat immer an die Hei­li­ge Drei­fal­tig­keit geglaubt (obwohl der Begriff selbst spä­ter defi­niert wur­de), und vie­le Kir­chen­vä­ter bezeu­gen dies, wie zum Bei­spiel: der hl. Cle­mens (Brief an die Korin­ther, 42,1; 46,6; im Jahr 80), der hl. Igna­ti­us von Antio­chia (Brief an die Ephe­ser, 9:1; im Jahr 110), die Kir­che in Smyr­na (Mar­ty­ri­um des hei­li­gen Poly­karp, 14:3; im Jahr 155), Ari­sti­des von Athen (Apo­lo­gie, 15; im Jahr 140), der hl. Justin Mär­ty­rer (Erste Apo­lo­gie, 6; 13; im Jahr 148), Athe­n­agoras von Athen (Bit­te für die Chri­sten, 10; im Jahr 180) usw. Ari­us war also der­je­ni­ge, der Zwie­tracht in die Kir­che brach­te, weil er vie­le mit einer neu­en Leh­re in die Irre führ­te, die der Tra­di­ti­on widersprach.

​Im 16. Jahr­hun­dert ver­trat Mar­tin Luther eine Rei­he von Leh­ren, wie z. B. sola fide, sola scrip­tu­ra, die im Wider­spruch zum Glau­bens­gut, also den Leh­ren der Kir­che, stan­den. Aus die­sem Grund exkom­mu­ni­zier­te ihn Papst Leo X. im Jahr 1521. Papst Leo X. exkom­mu­ni­zier­te Mar­tin Luther also, weil er Zwie­tracht in die Kir­che brach­te, weil er das Gegen­teil von dem lehr­te, was die Kir­che 15 Jahr­hun­der­te lang geglaubt hatte.

Dar­aus kön­nen wir im Prin­zip schlie­ßen, dass Zwie­tracht in die Kir­che gebracht wird von dem, der Neue­run­gen lehrt, der sich nicht an das Glau­bens­gut hält, das die Kir­che der Tra­di­ti­on zufol­ge von Jesus Chri­stus durch die Apo­stel erhal­ten hat und das unver­än­der­lich und dau­er­haft ist (weil es von Gott kommt und nicht von Menschen).

Zwei­tens: Was bedeu­tet es, gegen die Kir­che zu spre­chen oder zu arbei­ten, d. h. wer spricht oder arbei­tet gegen die Kir­che? Es besteht kein Zwei­fel, dass der­je­ni­ge, der Zwie­tracht in der Kir­che stif­tet, auch gegen die Kir­che arbei­tet. Aber hier ist es wich­tig zu klä­ren, was die Kir­che ist. Die Kir­che ist der mysti­sche Leib Chri­sti,4 die Kir­che ist kei­ne ein­zel­ne Per­son. Die Kir­che ist nicht der Papst. Der Papst ist nur eines der Glie­der der Kir­che, er ist der Stell­ver­tre­ter Chri­sti, und einer sei­ner Titel ist ser­vus ser­vor­um Dei (Die­ner der Die­ner Got­tes). Der Papst ist dazu beru­fen, ein treu­er Die­ner Chri­sti und dann auch ein Die­ner aller ande­ren Gläu­bi­gen zu sein. Der Papst ist nicht die Kir­che, son­dern ein Die­ner der Kir­che.

Nach­dem wir dies nun geklärt haben, kön­nen wir zum kon­kre­ten Fall von Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke und den vie­len Anschul­di­gun­gen zurück­keh­ren, die Papst Fran­zis­kus nicht nur gegen die genann­ten Prä­la­ten, son­dern auch gegen vie­le Prie­ster und sogar ein­fa­che Lai­en­gläu­bi­ge erho­ben hat.

Also, dem Kar­di­nal Bur­ke wur­den sei­ne Pri­vi­le­gi­en mit der Erklä­rung ent­zo­gen, dass er gegen die Kir­che arbei­te, und eini­gen ande­ren Quel­len zufol­ge, dass er der Ein­heit der Kir­che scha­de, d. h., dass er Zwie­tracht in die Kir­che bräch­te. Aber schau­en wir uns die Fak­ten an. Zunächst ein­mal wur­de kein kano­ni­scher Pro­zess gegen den Kar­di­nal geführt, der nach kano­ni­schem Recht erfor­der­lich wäre, um sei­ne Schuld zu bewei­sen und ihn mög­li­cher­wei­se zu bestra­fen. Zwei­tens ist der Vor­wurf pau­schal und ent­behrt jeder Grund­la­ge. Es gibt nicht den gering­sten Beweis dafür, dass Kar­di­nal Bur­ke jemals etwas gesagt hat, was im Wider­spruch zu den Leh­ren der Kir­che stand. Der zwei­te Trug­schluss des Vor­wurfs besteht dar­in, dass vie­le, dar­un­ter auch Papst Fran­zis­kus selbst,5 völ­lig zu Unrecht glau­ben, die Kir­che sei mit dem Papst iden­tisch. Dies führt zu der fal­schen Schluss­fol­ge­rung, dass, wenn etwas gegen den Papst gesagt wird, es auch gegen die Kir­che gesagt wird. Als der hl. Pau­lus den hl. Petrus warn­te, hat er sich gegen die Kir­che aus­ge­spro­chen? (Gal 2:11–14). Hat sich Jesus gegen die Kir­che aus­ge­spro­chen, als er dem hl. Petrus, dem ersten Papst, sag­te: „Geh hin­ter mich, Satan!“? (Mt 16:23). Natür­lich nicht. Der hl. Pau­lus und Jesus spra­chen sich gegen die fal­schen Hand­lun­gen und Gedan­ken des Petrus aus, die der Kir­che scha­de­ten, aber sie spra­chen sich nicht gegen die Kir­che aus. Es geht also dar­um, The­sen zu erset­zen, was die Moder­ni­sten geschickt nut­zen, und Unein­ge­weih­te tap­pen leicht in die­se Fal­le. Kar­di­nal Bur­ke folg­te den Apo­steln, was sei­ne Pflicht als Kar­di­nal war, ermahn­te Papst Fran­zis­kus brü­der­lich und dien­te so der Kir­che und nicht umgekehrt.

Der Papst ist kein abso­lu­ti­sti­scher Herr­scher, der unter dem Mot­to „Die Kir­che, das bin ich“ – „l’Église c’est moi“ – regie­ren kann, ähn­lich dem poli­ti­schen Mot­to von König Lud­wig XIV. von Frank­reich, „l’État c‘est moi“ (der Staat, das ich bin ich). Die päpst­li­che Auto­ri­tät stellt das Lehr­amt dar, das im Wesent­li­chen unter­ge­ord­net ist. Es ist dem Wort Got­tes in der Hei­li­gen Schrift und dem Wort Got­tes in der Hei­li­gen Tra­di­ti­on sowie in der stän­di­gen Leh­re aller päpst­li­chen Vor­gän­ger gemäß dem ewi­gen Gefühl der Gesamt­kir­che (peren­nis sen­sus eccle­siae) untergeordnet.

Die­sel­be Ana­ly­se könn­te auf alle ande­ren erwähn­ten Fäl­le von Ankla­gen und vie­le ande­re, die hier nicht erwähnt wur­den, ange­wen­det wer­den, die von Papst Fran­zis­kus selbst und sei­nen moder­ni­sti­schen Unter­stüt­zern stam­men. Moder­ni­sten appel­lie­ren, wie Austen Ive­reigh in sei­nem Pam­phlet (sie­he Anmer­kung Nr. 2), zur Ver­tei­di­gung von Papst Fran­zis­kus an den bedin­gungs­lo­sen Gehor­sam gegen­über dem Papst, was an sich schon Häre­sie ist. Gemäß die­ser Häre­sie soll­te, wenn ein Papst sagt, dass Jesus kein Gott ist, jeder ihn anbe­ten und ihm blind folgen.

Hüten Sie sich vor den ver­schie­de­nen Ive­reighs und ande­ren Moder­ni­sten, denn sie sind die Kin­der des Teu­fels und er ist ihr Vater und sie haben sich ent­schie­den, sei­nen Wil­len zu tun. Der Teu­fel hat nie auf der Sei­te der Wahr­heit gestan­den, weil in ihm kei­ne Wahr­heit ist. Wenn er lügt, stellt er sich so dar, wie er ist. Er ist ein Lüg­ner und der Vater der Lüge (vgl. Joh 8:44).

*Ivan Pol­ja­ko­vić, gebo­ren 1956 in Subo­ti­ca, stu­dier­te Angli­stik und Ger­ma­ni­stik an den Uni­ver­si­tä­ten Inns­bruck, Cam­bridge, Zagreb, Rostock und Auck­land, wo er meh­re­re Jah­re leb­te und an einer katho­li­schen Schu­le unter­rich­te­te, er ist aus­ge­bil­de­ter Reli­gi­ons­leh­rer und war bis 2021 Assi­stenz­pro­fes­sor und Lei­ter des Fremd­spra­chen­zen­trums an der Uni­ver­si­tät Zadar.

Bild: Vati​can​.va (Screen­shot)


1 Kar­di­nal Bur­ke wird die Mit­tei­lung des Hei­li­gen Stuhls erst am 1. Dezem­ber, als schon die gan­ze Welt davon wuss­te, zuge­stellt, die fak­tisch eine Auf­for­de­rung ist, sei­ne Woh­nung nahe dem Peters­dom zu räu­men, da er dort uner­wünscht ist. Mehr dar­über sie­he: Kar­di­nal Bur­ke soll „markt­üb­li­chen Preis“ bezah­len – Katho­li­sches (6.12.2023)

2 What Pope Fran­cis said about Car­di­nal Bur­ke – Whe­re Peter Is (5.12.2023)

3 Il pon­ti­fi­ca­to del­le purghe: die­ci anni di defen­e­stra­zio­ni – La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na (lanuo​v​abq​.it) (6.12.2023.)

4 Mysti­ci Cor­po­ris Chri­sti (29. Juni 1943) | PIUS XII (vati​can​.va) (6.12.2023)

5 Papst Fran­zis­kus hat wie­der­holt gezeigt, dass er fälsch­li­cher­wei­se denkt, die Kir­che sei das­sel­be wie der Papst. Hier ist ein Bei­spiel, wo der Papst sagt: „Es gibt zum Bei­spiel einen gro­ßen katho­li­schen Fern­seh­sen­der, der, ohne zu zögern, stän­dig schlecht über den Papst spricht. Ich per­sön­lich ver­die­ne Angrif­fe und Belei­di­gun­gen, weil ich ein Sün­der bin, aber die Kir­che ver­dient sie nicht. Sie sind das Werk des Teu­fels. Das habe ich eini­gen auch gesagt“. Hier bezog sich der Papst auf die Nach­rich­ten­agen­tur EWTN. Aber wie im Fall von Kar­di­nal Bur­ke hat EWTN nie etwas gegen die Kir­che gesagt, im Gegen­teil, sie haben die Kir­che immer ver­tei­digt. Ein­zel­hei­ten fin­den Sie unter: Pope Fran­cis issues thin­ly vei­led cri­ti­cism of EWTN, comm­ents on gen­der ideo­lo­gy | Natio­nal Catho­lic Repor­ter (ncron​line​.org) (6.12.2023)

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