Eine Veranstaltung mit Erzbischof Georg Gänswein wurde abgesagt, weil ihn die Bergoglianer zur "unerwünschten Person" erklärten.
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Akademischer Festakt in Madrid abgesagt – weil Erzbischof Georg Gänswein sprechen sollte

Der von Papst Fran­zis­kus im Juni neu­ernann­te Erz­bi­schof von Madrid, Msgr. José Cobo Cano, fühlt sich zwar nicht ange­spro­chen, doch dürf­te kein Zwei­fel dar­an bestehen, daß die Absa­ge für die geplan­te Rede von Erz­bi­schof Georg Gäns­wein von ihm aus­ging. Msgr. Gäns­wein, der lang­jäh­ri­ge per­sön­li­che Sekre­tär und Weg­be­glei­ter von Papst Bene­dikt XVI., scheint für Berg­o­glia­ner mit
Paternoster-Karmel auf dem Ölberg in Jerusalem
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Jerusalemer Karmelitinnen beten für die beiden verfeindeten Völker

„Wir leben mit den Völ­kern des Hei­li­gen Lan­des, mit ihren Höhen und Tie­fen, auf unse­re eige­ne klei­ne Art und Wei­se, wir beten für Frie­den und Gerech­tig­keit heu­te und mor­gen.“  Dies schrei­ben die Unbe­schuh­ten Kar­me­li­tin­nen des Pater­­no­­ster-Klo­­sters in Jeru­sa­lem, die in der Abge­schie­den­heit der Klau­sur ihr Leben dem Gebet an einer der hei­ße­sten Gren­zen zwi­schen zwei
Kardinal Pizzaballa, der Lateinische Patriarch von Jerusalem, bietet sich der Hamas als Geisel an, wenn im Gegenzug die entführten israelischen Kinder freigelassen werden.
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Kardinal Pizzaballa bietet sich Hamas als Geisel im Austausch für die entführten israelischen Kinder an

(Jeru­sa­lem) Kar­di­nal Pier­bat­ti­sta Piz­za­bal­la, der Latei­ni­sche Patri­arch von Jeru­sa­lem, hat sich der Hamas als Gei­sel ange­bo­ten, im Aus­tausch für die von der palä­sti­nen­si­schen Ter­ror­grup­pe ent­führ­ten israe­li­schen Kin­der. „Wenn die­se Kin­der frei­ge­las­sen wer­den und nach Hau­se zurück­keh­ren kön­nen“, wäre ein wich­ti­ges Pro­blem aus­ge­räumt, ant­wor­te­te der Patri­arch heu­te auf einer Pres­se­kon­fe­renz auf eine ent­spre­chen­de Fra­ge eines Jour­na­li­sten. 
Die katholische Kirche ist die größte Gemeinschaft der Welt und sie ist ein Bollwerk für die Kultur des Lebens und das Lebensrecht ungeborener Kinder – dann kam Papst Franziskus
Forum

Frage an Papst Franziskus: Ist Abtreibung nicht auch eine Todesstrafe, die abgeschafft gehört?

José Arturo Quar­ra­ci­no, eme­ri­tier­ter Pro­fes­sor der Phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­dad del Sal­va­dor in Bue­nos Aires und Nef­fe von Kar­di­nal Anto­nio Quar­ra­ci­no, Erz­bi­schof von Bue­nos Aires und Pri­mas von Argen­ti­ni­en, der ab 1992 den Auf­stieg des Jesui­ten Pater Jor­ge Mario Berg­o­glio mög­lich gemacht hat­te, ver­öf­fent­lich­te im ver­gan­ge­nen Sep­tem­ber ein Gebet für die Bekeh­rung von Jor­ge Mario
Stefano Cecchin, der Präsident der Marianischen Päpstlichen Akademie und Leiter der römischen Beobachtungsstelle für Marienerscheinungen und mystische Phänomene, im Hintergrund die Pfarrkirche von Medjugorje
Hintergrund

„Bestimmte Bilder von Maria sind heute nicht mehr nachvollziehbar“

„Bestimm­te Bil­der von Maria als gehor­sa­me Magd und unter­wür­fi­ge Frau sind heu­te nicht mehr nach­voll­zieh­bar und rezi­pier­bar“, mit die­sen Aus­sa­gen mel­de­te sich Pater Ste­fa­no Cec­chin, der Vor­sit­zen­de der Inter­na­tio­na­len Maria­ni­schen Päpst­li­chen Aka­de­mie (PAMI) erneut in einem Inter­view zu Wort.
Am 28. Oktober findet die diesjährige Wallfahrt der Tradition zum Grab des Apostelfürsten Petrus statt.
Liturgie & Tradition

12. Internationale Wallfahrt Ad Petri Sedem – mit Verbot des überlieferten Ritus

Vom 27. bis 29. Okto­ber 2023 fin­det die dies­jäh­ri­ge Inter­na­tio­na­le Wall­fahrt Popu­lus Sum­morum Pon­ti­fi­cum nach Rom statt. Erst­mals seit 2012 wird als Höhe­punkt und Abschluß kei­ne Hei­li­ge Mes­se im über­lie­fer­ten Ritus im Peters­dom zele­briert wer­den, da der Hei­li­ge Stuhl kei­ne Erlaub­nis erteil­te. Der Vati­kan zeigt den Ange­hö­ri­gen der Tra­di­ti­on, was er von ihnen hält: nichts.
Das umstrittene nachsynodale Schreiben Amoris laetitia von Papst Franziskus sorgt weiterhin für Zweifel, Unsicherheit und Widerspruch. Mit gutem Grund, wie Kardinal Müller ausführt.
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Lehrt der neue Glaubenspräfekt, daß sich die Sünder selbst lossprechen können?

Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler schrieb Kar­di­nal Domi­nik Duka und nahm zur Ant­wort des Glau­bens­dik­aste­ri­ums auf des­sen Dubia bezüg­lich Amo­ris lae­ti­tia Stel­lung. Der ehe­ma­li­ge Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on arbei­te­te deut­lich her­aus, daß nicht nur die laut Papst Fran­zis­kus „ein­zig mög­li­che Inter­pre­ta­ti­on“ von Amo­ris lae­ti­tia durch die Bischö­fe von Bue­nos Aires zwei­deu­tig und zwei­fel­haft ist, son­dern die nun­meh­ri­ge Ant­wort
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Versteht Kardinal Stephen Chow auch Evangelisierung nicht mehr als Bekehrung?
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Auch Evangelisierung bedeutet nicht Bekehrung?

(Hong­kong) Am 30. Sep­tem­ber kre­ierte Papst Fran­zis­kus den Jesui­ten und Bischof von Hong­kong Msgr. Ste­phen Chow Sau-yan zum Kar­di­nal. Am Tag zuvor hat­te der neue Pur­pur­trä­ger ein bizar­res Inter­view gege­ben. Oder folg­te er damit nur der Linie von Papst Franziskus?
Aufruf zu einem Tag des Gebets und Fastens am 17. Oktober für den Frieden im Heiligen Land
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Ein Tag des Fastens und Betens für den Frieden im Heiligen Land

Der Latei­ni­sche Patri­arch von Jeru­sa­lem Pier­bat­ti­sta Kar­di­nal Piz­za­bal­la ruft im Namen aller katho­li­schen Ober­hir­ten des Hei­li­gen Lan­des, der römisch-katho­­li­­schen Kir­che und aller mit Rom unier­ten Kir­chen für den kom­men­den 17. Okto­ber zu einem Tag des Fastens und des Gebets für den Frie­den im Hei­li­gen Land auf.