Kurz vor Sommerbeginn sorgten Medienberichte für weltweite Schlagzeilen. Berichtet wurde von einem wissenschaftlichen „Durchbruch“, der die Heilung zahlreicher genetisch bedingter Krankheiten und eine bessere Überwachung von Risikoschwangerschaften ermöglichen könnte.
Anlaß war der Vortrag von Magdalena Zernicka-Goetz auf der Jahrestagung der International Society for Stem Cell Research (Internationale Gesellschaft für Stammzellenforschung), die am 14. Juni 2023 in Boston stattfand. Die Leiterin einer Forschungsgruppe der Universität Cambridge und des California Institute of Technology sagte bei dieser Gelegenheit: „Wir können durch Deprogrammierung von Zellen Modelle schaffen, die dem menschlichen Embryo ähneln“.
Gleich darauf erklärte eine israelische Forschungsgruppe am Weizmann Institute of Science unter der Leitung von Jacob Hanna, mehr oder weniger zum gleichen Ergebnis gelangt zu sein.
Die Medien machten daraus reißerische Schlagzeilen, über die manche Wissenschaftler nicht unfroh sind, denn Aufmerksamkeit sichert ihnen, ihren Instituten und Forschungsprojekten die erwünschten Gelder.
Im konkreten Fall lauteten die Schlagzeilen: „Forscher stellen synthetische menschliche Embryonen her“ (FAZ), „Künstliche Embryos gezüchtet“ (Tages-Anzeiger), „Aus Stammzellen: Forscher erzeugen künstliche Embryonen“ (BR), „Forschende verkünden Durchbruch bei künstlichen menschlichen Embryonen“ (Standard), „Künstliche menschliche Embryonen im Labor erschaffen“ (SZ).
Seit einigen Jahrzehnten sind menschliche Stammzellen Gegenstand intensiver Forschung. Das erklärte Ziel ist es, Erkenntnisse für mögliche therapeutische Anwendungen zu gewinnen. Das hat mit ihrer Undifferenziertheit zu tun, die sie in verschiedenen Stadien befähigt, sich zu jeder beliebigen Zelle des menschlichen Körpers zu entwickeln. Um es nach einem Lehrbuch zu sagen:
„Stammzellen sind eine Art von Zelle, die die Fähigkeit hat, sich selbst zu erneuern, um durch Mitose weitere Stammzellen zu produzieren und sich auch in andere, reifere Zelltypen zu differenzieren. Stammzellen werden in der Regel als multipotent (in der Lage, mehrere Zellen innerhalb einer Zellinie hervorzubringen), pluripotent (in der Lage, alle Zelltypen eines Erwachsenen hervorzubringen) und totipotent (in der Lage, alle embryonalen und erwachsenen Zellinien hervorzubringen) kategorisiert“ (Tabansky/Stern).
Es gibt embryonale und adulte Stammzellen.
„Embryonen werden aus embryonalen Stammzellen hergestellt, die sich zu jedem Zelltyp entwickeln können. Adulte Stammzellen sind nur in bestimmten Bereichen des Körpers zu finden und können sich nur zu einer begrenzten Anzahl von Zelltypen entwickeln“ (BBC).
Doch von Anfang an lag ein Schatten über der Stammzellforschung: Woher konnte das Versuchsmaterial genommen werden? Wegen ihrer Undifferenzierheit sahen Forscher nur in embryonalen Stammzellen geeignetes und nützliches Versuchsmaterial. Die künstliche Fortpflanzungsindustrie mit ihrer In-vitro-Fertilisation wurde zum Lieferanten des gewünschten Rohmaterials. Für die IV-Befruchtung wird eine Vielzahl von Eizellen befruchtet, aber oft nur ein Teil der Frau eingesetzt. Die „überschüssigen“ Embryonen, für die es in der künstlichen Fortpflanzungsindustrie keinen Bedarf gibt, stehen zum Teil der Forschung zur Verfügung, so schon immer in Israel – die Rechtslage in den einzelnen Staaten ist sehr unterschiedlich. Damit bestand das Dilemma, daß zur Gewinnung embryonaler Stammzellen für Forschungszwecke Embryos getötet werden mußten. Der Gesetzgeber versuchte, jeweils nach langwierigen Debatten über Ethik und Freiheit der Wissenschaft, reglementierend einzugreifen. So wurde in manchen Ländern die Zahl der für die IV-Fertilisation befruchteten Eizellen auf maximal drei festgelegt. Zudem wurde in einzelnen Staaten die Embryonen-Herstellung für Forschungszwecke untersagt. Doch der Gesetzgeber hinkt meist der Entwicklung hinterher.
Dieses Dilemma trieb den japanischen Stammzellforscher Shinya Yamanaka an, der schließlich 2006 entdeckte, daß auch adulte Stammzellen in einem frühen Differenzierungsstadium (zu pluripotenten und induzierten pluripotenten Stammzellen) umprogrammiert werden können. Diese Entdeckung brachte ihm 2012 den Medizin-Nobelpreis ein, denn sie eröffnete den weiteren Weg für die Stammzellforschung ohne Embryonen-Zerstörung.
Damit schien ein ethisches Problem gelöst, doch es taten sich nur neue auf. Nun weiß man, wohin dieser Weg unter anderem führte. Zernicka-Goetz bezeichnete die menschliche Fortpflanzung als „bemerkenswert ineffizient“. 60 Prozent der Schwangerschaften würden in den ersten zwei Wochen nach der Befruchtung scheitern. Das beworbene Ziel ist es demnach, den „Skandal“ dieser angeblichen menschlichen Ineffizienz zu überwinden.
Im Aufsatz „Künstliche Embryonen?“ auf Claves heißt es:
„Die Wissenschaft stößt jedoch auf eine Black Box, wenn es darum geht, die Phasen der Embryonalentwicklung zwischen dem 7. und dem 28. Tag zu untersuchen. Es ist gesetzlich verboten, menschliche Embryonen länger als zwei Wochen in vitro (im Labor) zu züchten, während die Beobachtung in vivo (in ihrer natürlichen Umgebung, d. h. normalerweise länger als eine Woche) erst nach 28 Tagen wirklich möglich und erfolgreich ist. Um diese ‚Black Box‘ zu durchdringen, schlagen die Teams aus Cambridge und Tel Aviv vor, ein ‚Modell‘ des Embryos oder ‚Embryoids‘, das manche bereits als künstlichen Embryo bezeichnen, in vitro zu reproduzieren, um seine Entwicklung beobachten zu können. Beide Gruppen von Wissenschaftlern behaupten, daß es ihnen gelungen sei – tatsächlich aus umprogrammierten embryonalen Stammzellen oder einfach in einem bestimmten Medium – ein Modell zu reproduzieren, das die Merkmale eines Menschen in seinen frühen Entwicklungsstadien aufweist, einschließlich des Embryos selbst und Elementen aus seiner unmittelbaren Umgebung, und es bis zur ersten Differenzierung der Zellen in einzelne Linien zu bringen, die letztendlich zu den großen Körper- und Organfunktionen führt. Die Forschung ist in bezug auf den Menschen an diesem Punkt angelangt, aber in Tierversuchen schon viel weiter gegangen: Es wird berichtet, daß Modelle aus Mäusestammzellen entwickelt wurden, die bis zu einem Stadium geführt wurden, in dem bereits Herz- und Gehirnaktivität zu erkennen sind. Die Wissenschaftler hoffen, daß sie diese Schritte in der Forschung an menschlichen Embryomodellen bald vollziehen können, um ihre Organisation zu beobachten und zu untersuchen, die Mechanismen ihrer Differenzierung und Entwicklung zu verstehen, ihre Reaktion auf verschiedene Stimulationen zu testen und sie schließlich als Versuchskaninchen für bestimmte Therapien zu verwenden.“
Handelt es sich aber um künstliche Embryonen?
Die angelsächsischen und israelischen Forschergruppen sprechen von „Embryomodellen“ oder „Embryoiden“. Diese Begriffe suggerieren zwar eine Nähe zu menschlichen Embryonen und wahrscheinlich denken sie auch daran, daß daraus einmal Embryonen werden könnten.
Die Realität sieht jedoch anders aus.
Die von den beiden Forschergruppen aus embryonalen Stammzellen entwickelten „Modelle“ sind aus In-vitro-Fertilisation hervorgegangen. Es handelt sich also um Post-Implantationsmodelle. Sie haben das Stadium überschritten, um sie durch Implantation in die Gebärmutter lebensfähig zu machen. Sie können also niemals zu Embryonen werden. Um genau zu sein, waren ein Teil von ihnen Embryonen, der aber herausgerissen wurde, um für die Forschung verwendet zu werden.
Zudem entsprechen diese „Modelle“ nicht der Definition eines menschlichen Embryos: Dieser entsteht aus der Verschmelzung zweier Gameten der menschlichen Spezies, während die Modelle das Ergebnis der Kultivierung und Kombination von Stammzellen sind, die in einer Umgebung plaziert werden, die bestimmten Entwicklungsbedingungen nachgebildet ist.
Diese Zellverbände reproduzieren auch nicht alle Merkmale des menschlichen Embryos und werden sich daher auch nicht eines Tages zu einem echten Menschen entwickeln.
Schließlich sind Versuche, embryonale „Modelle“ zu reimplementieren, die bei Mäusen und Affen aus induzierten Stammzellen entwickelt wurde, allesamt gescheitert: In einigen Fällen schien der Körper der Leihmutter zwar verschiedene Anzeichen zu zeigen, die dem Beginn einer Schwangerschaft entsprachen, doch die intrauterine Entwicklung ging nie über einige Tage hinaus.
Mit der Entwicklung dieser embryonalen „Modelle“ befinden wir uns, ähnlich wie bei der Gametogenese, in einer Situation, in der die Wissenschaft viel schneller als der Gesetzgeber zu sein scheint und ihm somit ihr Tempo und ihre Forderungen diktiert. Durch die In-vitro-Entwicklung dieser embryonalen Modelle wird nämlich das gesetzliche Verbot, menschliche Embryonen im Labor über zwei Wochen hinaus zu züchten, mißachtet. Diese zeitliche Grenze wurde festgeschrieben, weil die innere Organisation des Embryos nach dieser Zeit eine beginnende Differenzierung aufweist. Es wird zum Teil noch ein weiteres gesetzliches Verbot umgangen: das Verbot der Embryonen-Erzeugung speziell für die Forschung. In Frankreich z. B. schützt dieses Verbot nur Embryonen, die „durch Verschmelzung von Keimzellen“ erzeugt werden. Für die Bundesrepublik Deutschland gilt das enger gefaßte Embryonenschutzgesetz von 1990, aufgeweicht durch das Stammzellgesetz von 2002, das zunächst einen Stichtag für den Import ausländischer embryonaler Stammzellen für Forschungszwecke enthielt, der vor dem Inkrafttreten des Gesetzes lag. Mit einer Gesetzesnovelle von 2008 wurde der Stichtag auf den 1. Mai 2007 verschoben mit dem erklärten Ziel, Forschern in Deutschland den Zugang zu Stammzellinien zu ermöglichen. Vor allem setzt das Gesetz allerdings voraus, daß in anderen Ländern weniger strenge Maßstäbe als in Deutschland gelten, von denen Forscher in Deutschland trotz des Verbots profitieren können sollen. Für die Genehmigung von Importanträgen für menschliche embryonale Stammzellen ist das Robert-Koch-Institut zuständig. Die Rechtslage ist auch in den einzelnen Ländern sehr verschieden. Großbritannien, Belgien, Spanien und Schweden teilweise auch Finnland, weltweit auch die Volksrepublik China, Indien, Australien, Singapur, Japan, Südkorea und Israel, kennen kaum Schranken für die embryonale Stammzellforschung, während in Polen, Österreich, Litauen und der Slowakei die verbrauchende embryonale Stammzellforschung verboten und in Italien und der Bundesrepublik Deutschland eingeschränkt ist. Alle anderen Länder, darunter Frankreich, die Schweiz und die Niederlande, verbieten mit unterschiedlicher Akzentsetzung zwar die Embryonen-Erzeugung für Forschungszwecke, erlauben aber die verbrauchende Stammzellforschung an „überschüssigen“ Embryonen.
Pater Paul Roy FSSP schreibt dazu:
„Durch diese Forschung versuchen Wissenschaftler letztlich, ihre Vision von Fortschritt durchzusetzen – eine Vision, die alle ethischen oder philosophischen Überlegungen völlig außer Acht läßt – und die Menschheit vor die vollendete Tatsache einer zunehmenden Entmenschlichung zu stellen. Die heutige Wissenschaft spielt mit dem göttlichen Gesetz, indem sie sich zwischen den schwachen Barrieren der menschlichen Gesetze bewegt, deren ständig wechselnde Bedingungen dem Leben einen immer trügerischeren Schutz bieten. Das Ziel wird in den jüngsten Studien deutlich: Indem man versucht, das Geheimnis der ‚Black Box‘ in den ersten Wochen der Entwicklung in der Gebärmutter durch die In-vitro-Reproduktion eines menschlichen ‚Embryo-Modells‘ zu lüften, will man jeden Schritt des Prozesses, der zur Entstehung und Entwicklung des Lebens führt, bis hin zu seinen geheimnisvollsten Momenten durch künstliche Rekonstruktion beherrschen.
Was sind diese hybriden oder embryonalen Wesen, die zwischen dem Menschen und einem chemischen Element stehen? Welchen moralischen Status haben sie und inwieweit müssen sie geschützt werden?
Fragen, die nur wenige vorhergesehen haben, die aber dringend gestellt werden müssen, und zwar in Begriffen, die über die rein medizinischen Belange hinausgehen. Philosophische und ethische Überlegungen sind dringend erforderlich, denn nur sie können den menschlichen Gesetzgeber in diesem Bereich leiten. Die Kirche als Interpretin des natürlichen und göttlichen Rechts muß vielleicht bald auch ihr Urteil in dieser Frage präzisieren, da die jüngsten Dokumente zu diesem Thema (die Instruktion Dignitas Personae der Kongregation für die Glaubenslehre aus dem Jahr 2008) nur die Anfänge der Stammzellenforschung betrachteten, deren Herausforderungen sich heute erheblich verändert haben.“
Text: Andreas Becker
Bild: Wikicommons
In solchen Labors herrscht eine spezielle Atmosphäre. Die Wissenschaftler fühlen sich unbelastet von allzu menschlichen Belastungen und meinen in diesem falschen Frieden, etwas Richtiges zu tun. Zumal außen Ruhm und Geld winken. Das ist der Meister der Lüge. Wir kennen ihn unter verschiedenen Namen. Er hat immer die Absicht, uns von Gott zu entfernen und den göttlichen Gesetzen entgegenzuhandeln.
Das göttliche Gesetz ist die Thora. Sie sagt uns, der Mensch kannte ursprünglich den Tod nicht. Im Sündenfall, indem der Mensch vom Baum der Erkenntnis aß, wurde das menschliche Leben durch den Tod begrenzt. Urheber des Sündenfalls war die alte Schlange, die oben schon genannt ist. Mit dem Tod bekam der Zerfall des menschlichen Körpers in unser Dasein und die Trennung von Gott. Die Thora sagt, es ist nur ein vorübergehender Zustand, der uns schließlich wieder in Gottes Nähe führen wird. Wir stehen an dieser historischen Schwelle, die das größte Ereignis der Menschheitsgeschichte erwartet. Die Wiederkunft des Wortes Gottes mit all seinen Engeln.
Zu dieser historischen Stunde sehen wir die Menschheit in verschiedenen Bereichen an Schwellen kommen, die eine große Bedrohung darstellen, wenn sie nicht mit dem Wissen der Thora behandelt werden. Die handelnden Wissenschaftler leben in Unwissenheit. Sie gehen von der Illusion aus, daß das Universum und das Leben ohne Gott entstanden ist, weil es in ihrem eigenen Empfinden eine gewisse Erleichterung und Bereicherung darstellt, so zu denken.
Gott handelt zu diesem Zeitpunkt schon über die gottesfürchtigen Menschen auf der ganzen Erde. Er gießt seinen Heiligen Geist in nie gekanntem Ausmaß auf die Menschen aus, damit sie als Zeugen auftreten. Als Zeugen vor denen, die in der Illusion des Meisters der Lüge stehen. Wir sind alle als Zeugen aufgerufen und werden dabei durch intensive göttliche Unterstützung gestärkt. Arg 1,8 „Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde.“ Dies sagt Jesus Christus in direktem Zusammenhang mit seiner Wiederkunft.
Wie treten wir als Zeugen auf? Wir brauchen gar nicht zu handeln. Es strahlt aus uns. Das sehen die, die in der Illusion stehen. Wir stehen in der Vernunft, während die in der Illusion immer verwirrter werden. Es wird sich bei Ihnen zunehmend in Schmerz und Leid verwandeln, damit sie verstehen, Gott ist mit uns. Wo wir bis gerade noch von der gesamten Welt unterdrückt wurden, sehen sie uns jetzt stärker und stärker. Bisher war der Christ der Unterdrückte, jetzt wird er zunehmend stark.
Indem sie unsere Stärke sehen, werden die bisher Unwissenden in die Verantwortung gezogen. Weil sie es sehen. Die Pfingstpredigt des Petrus in Apostelgeschichte 2 gibt uns den Leitfaden. Und in Apg 3, 17 sagt Petrus einen entscheidenden Satz: „Ihr habt aus Unwissenheit gehandelt, ebenso wie Eure Anführer.“ Es gab vor 2000 Jahren ein Erscheinen des Christus. Damals wurden die Handelnden an der Kreuzigung nicht bestraft, weil sie unwissend waren. Jetzt, 2000 Jahre später vor dem Jüngsten Gericht werden sie in Verantwortung gezogen. Wir als Zeugen heben ihre Unwissenheit auf. Niemand kann im Gericht mehr behaupten, er habe es nicht gewußt. Alle haben uns gesehen und werden aufgrund ihres Wissens gerichtet.
Andreas Becker schreibt hier: „Philosophische und ethische Überlegungen sind dringend erforderlich.“ Es gibt nichts zu überlegen. Es ist uns schon alles in der Thora gegeben. Und wir werden sehen, dass nur die Anwendung der 10 Gebote die richtige Antwort an dieser Schwelle der menschlichen Entwicklung ist. Sie werden der Leitfaden gegen falsche Forschung sein. Und sie werden die Algorithmen sein, mit denen zukünftig künstliche Intelligenz sicher begrenzt wird. Die Thora steht kurz vor der Einsetzung als positives Recht. Positives Recht gegeben von Gott und nicht von den Menschen.
Matthäus 5,18 „Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.“