
Anmerkungen von Martha Burger
Eine junge Mutter besucht neben der Sonntagsmesse, so oft es geht, auch an Werktagen die Heilige Messe. Als ihr erstes Kind geboren wird, nimmt sie es auch mit. Das ist nicht nur praktischen Notwendigkeiten geschuldet, da sie sonst selbst nicht die Kirche aufsuchen könnte, sondern dem Wunsch und und bewußten Entschluß, das Kind im Glauben zu erziehen und in diesen hineinwachsen zu lassen.
Kinder sind lebendig, weshalb es nicht immer ganz leise zugeht. Paßt etwas nicht, was das Kind lautstark bekundet, verläßt die Mutter mit ihm das Kirchenschiff, um die heilige Handlung nicht zu stören. Auch sonst bemüht sie sich, mit dem Kleinen nicht aufzufallen, sitzt ganz hinten. Gelegentlich fällt dem Kind etwas hinunter, palavert es auf dem Weg zu ersten Sprechübungen vor sich hin. Wie das Leben eben ist. Zahlreiche Kirchgänger erfreuen sich, denn diese Lebendigkeit ist sichtbarer Ausdruck der Zukunft. Doch einige stört das Kind, obwohl es kindgemäß ausgesprochen brav ist. Es wird hinter dem Rücken der jungen Mutter die Anwesenheit des Kindes kritisiert. Es „störe“ die Gottesdienstruhe. Schließlich wird zu gröberen Mitteln gegriffen. Ein anonymer Zettel taucht auf, der unmißverständlich und grob zu verstehen gibt, das Kind solle gefälligst zu Hause bleiben. Die Mutter ist davon so getroffen, daß sie in einen anderen Meßort wechselt.
Wer kennt das nicht? Kinder können manchmal nerven. Sie können stören, ablenken, aber sie sind eben Kinder, sie dürfen das im angemessenen Rahmen. Das ist das Leben.
Und überhaupt, welche Gottesdienstruhe braucht es eigentlich? Wie soll sie beschaffen sein? Was ist angemessen?
Man möchte meinen, die Frage sei leicht zu beantworten. Alles, was bewußt und unnötig die heilige Handlung stört, soll unterlassen werden. Gemeint ist jedoch keine Grabesstille. Wo Menschen sind, muß es lebendig zugehen, ansonsten herrscht der Tod. Wenn vor der Kirche Motorräder röhren oder Touristen laut lachen oder die Straßenkehrmaschine lärmt, können wir nichts machen. Es ist eben so. Auch bei wohlerzogenen Kindern ist es so. Kinder bewegen sich, sie können nicht so lange stillhalten, sie sind neugierig, haben Fragen. Es ist gut, wenn diese den Glauben und die Liturgie betreffen, daß diese von den Eltern nach Möglichkeit gleich vor Ort beantwortet werden.
Wenn ein Kind, aus welchem Grund auch immer, zu schreien beginnt, werden Vater oder Mutter mit dem Kind die Kirche verlassen, und sobald es sich wieder beruhigt hat, zurückkehren. Das ermöglicht ihnen unter Einschränkungen an der heiligen Messe teilzunehmen. Was wäre die Alternative?

Wen das in seiner Frömmigkeit stört, scheint Frömmigkeit mit Totenstille zu verwechseln. Das ist nicht polemisch gemeint, sondern will zum Nachdenken anregen. Wie still hat eine Messe zu sein?
Nicht nur Kinder geben Geräusche von sich, die andere stören können. Das gilt auch für alte und kranke Menschen und allerlei anderes noch dazu. Es gibt Medikamente für Herzkranke, die ein Hüsteln verursachen. Es wäre auch oft weit weniger störend und dabei wirklich problemlos behebbar, wenn alle Meßbesucher ihre Mobiltelefone vorher ausschalten würden. Doch auch das geschieht nicht durchgehend. Wo es menschelt, braucht es Geduld und Nachsicht. Auch die gilt es einzuüben. Es ist eine gute Frömmigkeitsübung.
Die Kirche, besonders der heilige Papst Pius X., dessen Erwählung auf den Stuhl Petri vor 120 Jahren erfolgte, pochte auf die frühe Erstkommunion. Damals, wie auch heute wieder, gab es in der Kirche Tendenzen, die erste heilige Kommunion hinauszuschieben. Es wurden und werden zahlreiche gelehrte und kluge Argumente dafür vorgebracht, die dennoch etwas Protestantisierendes an sich haben. Ihnen liegt die Vorstellung zugrunde, die Voraussetzung für den Kommunionempfang sei erst möglichst spät anzusetzen, wenn die verstandesmäßige Reife und das Bewußtsein voll entfaltet seien. Daher gilt in manchen protestantischen Denominationen sogar die Erwachsenentaufe, weil, so die irrige Auffassung, der Mensch ansonsten den Glauben verstandesgemäß nicht in vollem Umfang annehmen könne. Diesem Denken widersprach der heilige Pius X. mit dem Dekret Quam singulari vom 8. August 1910, das mit folgenden Worten beginnt:
„In eindeutiger Weise bezeugen die heiligen Evangelien, mit welch einer besonderen Liebe Jesus Christus auf Erden den Kindern zugetan war. Es freute Ihn, sich von denselben umgeben zu sehen, wie es seine Gewohnheit war, ihnen die Hände aufzulegen, sie ans Herz zu drücken und zu segnen. Er ließ es nicht zu, daß sie von den Jüngern zurückgewiesen wurden.“
„Lasset die Kleinen zu mir kommen, und wehret es ihnen nicht, denn ihrer ist das Himmelreich“ (Mk 10,14).
„Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr in das Himmelreich nicht eingehen. Wer also demütig ist, wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich. Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf“ (Mt 18,3–5).
Die Kongregation für die Sakramentenordnung schrieb im Namen des heiligen Pius X.:
„In diesem Bewußtsein war es seit den ersten Zeiten das Bestreben der katholischen Kirche, die Kleinen durch die eucharistische Kommunion, die sie bereits den Säuglingen reichen ließ, Christus nahezubringen. In fast allen Ritualen bis zum dreizehnten Jahrhundert ist dies zu finden, sogar bereits bei der Taufe. In einzelnen Gegenden hielt sich diese Einführung noch länger. Bei den Griechen und Orientalen trifft man diesen Brauch heute noch an.“

Diese Praxis ging in der lateinischen Kirche im Laufe der Zeit zurück.
„Man begann damit, die Kinder erst dann zum heiligen Mahl zuzulassen, wenn sich die ersten Anzeichen des vernünftigen Gebrauches einstellten und sie eine den Verhältnissen angemessene Erkenntnis des erhabenen Sakramentes vorweisen konnten“ (Quam singulari).
Das IV. Laterankonzil von 1215 machte die Beichte zur Voraussetzung für den Kommunionempfang und nannte als Zeitpunkt das erreichte „Alter der Unterscheidung“.
Das Konzil von Trient verwarf die Kinderkommunion aber nicht, führte stattdessen ein, daß im Sinne der Entscheidung des Laterankonzils jeder Gläubige, sobald er das Alter der Unterscheidung erreicht hat, verpflichtend einmal im Jahr die heilige Eucharistie empfangen muß und somit davor auch mindestens einmal im Jahr beichten muß.
Schweifen wir ab? Nicht wirklich. Es geht um die Ruhe im Gottesdienst und darum, ob Kinder darin stören und diesem gar fernbleiben sollen.
Sollen Kinder ernsthaft die prägendste Zeit ihres Lebens, in denen alle wichtigen Weichenstellungen erfolgen, möglichst lang von der Kirche ferngehalten werden? Oder sollen Eltern alternierend zehn oder fünfzehn Jahre lang dem Gottesdienst fernbleiben müssen, weil sich jemand um die Kinder kümmern muß, die ihrerseits nicht in die Kirche sollen?
Apropos nicht in die Kirche sollen. Es sind kirchenfeindliche totalitäre Regime, die Kinder und Jugendliche von der Kirche fernhalten wollen und mit allerlei repressiver krimineller Energie dieses Ziel durchzusetzen versuchen. So war es in der NS-Zeit, so war es noch demonstrativer im kommunistischen Ostblock und so ist es heute im kommunistischen China sogar per Gesetz.
Der Vergleich hinkt? Gewiß, und doch sollte es nachdenklich stimmen. Ist die Kirche nicht der Schutzraum für Kinder, Frauen und Familien? Ja, einige perverse Kleriker haben dies mißbraucht. Die Ausnahme bestätigt jedoch die Regel. Der klerikale Kindesmißbrauch ist neben seiner schrecklichen Dimension für die Opfer im Gesamtkontext der unzähligen tadellosen Priester Gott sei Dank ein Randphänomen und das öffentliche Bild davon vor allem ein aufgeblasenes Medienprodukt. Die mehr als 99 Prozent der Mißbrauchsfälle, die nicht im kirchlichen Umfeld geschehen, interessieren dieselben Medien nämlich herzlich wenig. Ihre Motivation ist eben und nicht zuletzt vor allem eine offene oder latente Kirchenfeindlichkeit.
Tatsache ist, daß die Kirche ein Schutzraum für Kinder, Frauen und Familien zu sein hat. Das gehört zu ihrem Auftrag, gerade in unserer so kinder‑, frauen- und familienfeindlichen Zeit. Ja, auch frauenfeindlich, denn das Frausein wird seit Jahrzehnten wo immer nur möglich demontiert, zertrümmert, kommerzialisiert, verzerrt, umgelogen. Die Frau sollte zunächst zum besseren Mann werden, um dem Profit dienstbar gemacht zu werden. Eine weitere Konsequenz ist das massenhafte Übel der Abtreibung, in der Regel, weil es keinen liebenden Mann gibt. Der jüngste Auswuchs ist die offene Beleidigung und Verspottung der Frauen durch Kunstprodukte namens „Trans-Frauen“. Und wieder sind es Männer, die Frauen den letzten Rückzugsort streitig machen wollen.
Parallel mit der Frauenfeindlichkeit, die sich mit dem emanzipatorischen Mäntelchen tarnte, ging die Kinder- und Familienfeindlichkeit einher. Wenn wir, Priester oder Gläubige, Kinder in der heiligen Messe nicht ertragen, betreiben wir dann nicht dieselbe Kinder- und Familienfeindlichkeit? Es ist eine Tatsache, daß es immer weniger Kinder gibt, und wenn es sie gibt, sind viele nicht mehr katholisch und immer mehr gehören dem Islam an. In manchen deutschen Städten sind sie unter Kindern bereits in der Mehrheit. Als Katholiken haben wir die Familiengründung und die Kinderzeugung zu befördern. Das hat sich auch in der Akzeptanz im Kirchenschiff niederzuschlagen. Wo denn sonst?

Niemand käme, zu Recht, auf die Idee, alte Menschen mehr oder weniger höflich von der Messe auszuschließen, weil sie laut husten oder während der Messe ihren Rosenkranz halblaut beten oder ihnen vielleicht, weil sie nicht mehr so gut sehen oder die Reaktionsfähigkeit nachgelassen hat, nicht nur einmal das Gesangbuch lautstark auf den Boden fällt. Aber Kinder sollten draußen bleiben? Weil sie eh noch nichts verstehen, wie manche Protestanten meinen?
Gibt es ein „Recht“ auf eine mäuschenstille Messe? Die heilige Therese von Lisieux schildert in ihren geistlichen Aufzeichnungen, wie sehr sie unter dem Gebißknacksen einer Mitschwester zu leiden hatte. Ja, das kann an den Nerven zehren. So ist das menschliche Zusammenleben, auch in einem Kloster, auch für Heilige. Sie lernte damit umzugehen und sogar geistlichen Gewinn daraus zu ziehen.
Wie ist die Situation an den Meßorten der Tradition? Wie kinderfreundlich, frauen- und familienfreundlich sind sie? Was kann getan werden, um die Situation zu verbessern, um die Kirche wirklicher Schutzraum für Kinder, Frauen und Familien sein zu lassen? Um Familien den gemeinsamen Besuch der heiligen Messe zu ermöglichen? Weite Anfahrtswege bei vielleicht nur einer heiligen Messe an einem Vormittag machen es unmöglich, daß beide Eltern mit den Kindern die Messe besuchen können, wenn die Kleinen mit einem Elternteil draußen bleiben müssen.
Wie steht es mit der Geduld der Gläubigen und auch mancher Priester, die Lebendigkeit der Kinder, die Ausdruck der Lebendigkeit der Gemeinden und der Kirche insgesamt ist, positiv anzunehmen?
Um diese positive Annahme geht es, denn woher sollen morgen die Berufungen und die Priester kommen, wenn nicht auch durch ein in den Glauben, in die Kirche und in die heilige Liturgie Hineinwachsen von klein auf?
Kinder als Störfaktor empfinden ist ein Zeichen für eine altersschwache, kranke Gesellschaft. So zeigt sich die EU, so zeigt sich die westliche Gesellschaft, weil sie sich von Gott und Seiner Kirche abgewandt hat. Zeigen wir als traditionsverbundene Katholiken, daß wir es anders sehen, weil es anders zu sein hat. Es geht darum, elementar und auch banal, das Leben zu akzeptieren und zu bejahen.
Wir können und sollen auch dafür Vorbild sein.
Bild: OnePeterFive/Latin Mass Society/New Liturgical Movement/Facebook (Screenshots)
Ein Säugling wird doch mit seiner Taufe in die Gemeinde Christi aufgenommen.
Was soll es in einer Heiligen Messe oder einem Gottesdienst von dem es absolut nichts versteht?
Mit einem kleineren Kind kann man auch zu Hause beten und ihm kindgerecht den Glauben näher bringen,so wurde es zu allen Zeiten gehandhabt und das war auch richtig.
Hochgeschätzte Frau Burger, Ihre Philippika geht zu Herzen und war höchst geboten angesichts unsrer kranken Zeit. Ganz herzlichen Dank! Persönliche Beobachtung: An den Meßorten der Tradition scheint das „Problem“ kaum von jemandem als solches wahrgenommen zu werden (z. B. St. Rochus und Sebastian, Wien; Maria in der Au, Bozen).
Hier ein Rant einer aufgebrachten jungen Mutter 2er Kleinkinder zu dem Thema:
http://wellenwindwandern.blogspot.com/2023/08/es-kommt-wohl-ab-und-vor-dass-zwei.html?m=1
Nun ja, ich finde, auch hier bei diesem Thema sollte man „die Kirche im Dorf lassen“.
Auch Kinder können durchaus den Gottesdienst stören, wenn sie nicht erzogen sind und werden.
Da sind nun mal die Eltern in erster Linie gefordert.
Sind die Kinder zu lebhaft und nur sehr eingeschränkt gottesdiensttauglich, ist es ernsthaft für Eltern zu überlegen, vielleicht alternativ zum physischen Kirchenbesuch einer Hl. Messe zusammen mit den lieben Kleinen im Fernsehen beizuwohnen.
Leute, die an Kindern bei der heiligen Messe Anstoß nehmen, haben sowieso keine rechte Andacht, die gestört werden könnte, eben weil sie sich pharisäerhaft auf andere Leute in der Kirche konzentrieren, um diese (oder eben deren Kinder) zu kritisieren, anstatt selbst dem heiligen Messopfer mit echter Ehrfurcht anzuwohnen.
Vielen Dank! Dem Gesagten ist zuzustimmen.
Es ist jämmerlich, wenn sich Leute über plappernde oder schreiende Kleinkinder in der Kirche aufregen oder giftig zu den Eltern schauen. Eigentlich ist es abscheulich und unchristlich. Die Kinder gehören in die Kirche. Wen kleine Kinder bei der Andacht stören, kann keine echte Andacht haben. Viel schlimmer ist es, wenn Erwachsene ihre Mobiltelephone nicht abschalten oder wenn sie störende Ticks haben, die sie eigentlich unter Kontrolle halten könnten. Permanentes geräuschvolles Räuspern bspw. könnte ein Erwachsener kontrollieren und sollte es tun.
Größere Kinder kann und soll man sicher zur Disziplin anhalten, aber nicht pedantisch und militärisch. Was man da oft mitansehen muß, geht ja auf keine Kuhhaut.
In der griechisch-katholischen Kirche sind es übrigens auch die Kinder des zelebrierenden Priesters selbst, die Unfug machen. Sollen sie. Solange es in einem gewissen Maß bleibt. Aber Kinder sind eben Kinder, Gott sei Dank.
Diese Lebendigkeit unterscheidet eine lebendige Kirche von toten Kulten.
Dank an Frau Burger!
Und warum wird in diesem Kommentar der zelebrierende Priester nicht erwähnt?
Dieser muss sich oft gegen lautstarke Stimmen und Geräusche „stemmen“ und darf sich keinesfalls gestört fühlen.
Wer selbst nicht Priester ist, weiß nicht, wie schwierig es oft ist, gegen viel Lärm anzugehen.
Nicht alle Eltern gehen raus, wenn das Kind schreit.
Und wieviel bekommt jemand mit von der Messe, wenn ein Kind ständig unruhig ist?
Manche Kinder laufen ungebremst durch die Kirche, stampfen auf den Boden, stoßen mit den Füßen an die Kniebank.
Ich bin nicht gegen kleine Kinder in der Messe. Aber für mehr Differenzierung im Artikel …
Eine kurze Antwort aus Ihre Überschrift: „Die Kirche erträgt soviel Kinder wie Gott Ihr schenkt.“ und sie sollte jedes Kind mit Dankbarkeit annehmen. Das ist ihre Zukunft.
Mal nachfragen in Schulen und Kindergärten: lauter kleine Engelchen,die nur kindlichen Frohsinn ausleben.
Bitte die rosa Brillen abnehmen bevor es ganz zu spät ist.
Alle haben die Verantwortung, die Kinder mit einzubeziehen. Die Priester, die Eltern, die Gemeinde. Natürlich versucht der Widersacher auf alle Arten zu stören. Mehr Macht hat er aber nicht. Auch die Kinder kann er anstacheln. Ich war gestern im Gottesdienst und eine Frau einer ethnischen Minderheit(Neusprech) kurvte während der Messfeier mit ihrem Rollator durch die Gänge um zu betteln. Sowas passiert. Wir müssen darauf entschieden und liebevoll reagieren. Dann ist das Stören schnell vorbei. Bei Kindern und bei Erwachsenen.
Mit vier Kindern unter fünf Jahren in der Heiligen Messe zu sein, ist sowohl eine Freude als auch eine Herausforderung. Wenn jemand den Umgang mit meinen Kindern und ihr Verhalten kritisiert, frage ich gerne zurück: Haben Sie selbst Kinder? Kommen diese zur Messe? Ein ‚Nein‘ zu einer dieser Fragen gibt mir Anlass zum Nachdenken über die Relevanz der Äußerung.