Jesu erhob mit seinem Eselsritt den hohen Anspruch, der Richter zu sein

Gedanken zum Palmsonntag


Einzug Jesu in Jerusalem auf einer Eselin (Rossanensis Purpureus Codex, um 550). Die älteste bekannte Darstellung dieser Szene stammt aus dem Jahr 359.
Einzug Jesu in Jerusalem auf einer Eselin (Rossanensis Purpureus Codex, um 550). Die älteste bekannte Darstellung dieser Szene stammt aus dem Jahr 359.

Von Mag. Micha­el Gurtner

Anzei­ge

Viel­fach ist in der hei­li­gen Fasten­zeit, spe­zi­ell wenn es auf den Palm­sonn­tag zugeht, in Pre­dig­ten und Kate­che­sen die Aus­sa­ge zu hören, Jesus wäre aus Grün­den der Demut und Beschei­den­heit auf einem ein­fa­chen Esel, der ja „nur“ ein Last- und Arbeits­tier gewe­sen sei, in Jeru­sa­lem ein­ge­rit­ten. Er woll­te, so heißt es nicht sel­ten, von vor­ne­her­ein klar­ma­chen, kei­ne welt­li­che Macht zu bean­spru­chen, und den Men­schen, wel­che ihn ger­ne als ihren König gese­hen hät­ten, schon allein durch die Wahl sei­nes Reit­tie­res ver­deut­li­chen, daß er kein König über die Welt sei. Er, der gekom­men ist, um zu die­nen, nicht zu herr­schen, wobei man dann ver­gißt, daß er sich bereits kurz dar­auf vor Pila­tus selbst als König beken­nen wird (Mt 15,2).

Mit­un­ter zieht man die­se Epi­so­de aus dem Leben Jesu sogar dazu her­an, um die tota­le Tren­nung von Kir­che und Staat, oder gar die Unter­wer­fung der Kir­che unter den Staat, theo­lo­gisch zu bele­gen, indem man behaup­tet, Jesus habe das irdi­sche König­tum für sich abge­lehnt, kei­ne Ansprü­che dar­auf erho­ben, son­dern sich ganz im Gegen­teil bewußt die­sem unter­wor­fen, und über­trägt dies dann auf die Kir­che, die sich den staat­li­chen Geset­zen wider­stands­los zu beu­gen hät­te. Nicht nur, aber auch in Coro­na-Zei­ten gab es so man­che Geist­li­che, wel­che vor ihren ent­setz­ten Gläu­bi­gen dem duck­mäu­se­ri­schen Ver­hal­ten der Kir­che so eine fromm klin­gen­de Recht­fer­ti­gung zu geben suchten.

Bei etwas genaue­rem Hin­se­hen muß man jedoch erken­nen, daß die­se Bibel­stel­len mit­nich­ten für einen Demuts­be­weis Jesu oder eine Ableh­nung der Königs­wür­de her­hal­ten kön­nen. Daß Jesus qua homo [kraft sei­nes Mensch­seins] demü­tig war, ist damit nicht bestrit­ten und ver­steht sich von selbst (wobei ergän­zend zu erwäh­nen ist, daß Demut im bibli­schen Sin­ne oft etwas ande­res meint als das, was viel­fach dar­un­ter ver­stan­den wird) – aber es ist unab­hän­gig vom Esels­ritt, und hat mehr mit der Unter­wer­fung sei­nes mensch­li­chen Wil­lens unter den gött­li­chen Wil­len, wie er bei­spiels­wei­se in der Ölberg­sze­ne beschrie­ben ist, zu tun (Mt 26,39). Die Demut Jesu besteht nicht dar­in, „nur“ auf einem Esel ein­ge­rit­ten zu sein, noch ist dies umge­kehrt ein Aus­druck sei­ner Demut, son­dern sei­ne Demut besteht dar­in, daß er als wah­rer Mensch sei­nen Wil­len dem des gött­li­chen Vaters unter­stell­te. „Demut“ hat, wenn sie recht ver­stan­den ist, also nichts mit der Wahl des Geringst­mög­li­chen zu tun, son­dern ist stets auf Gott bezo­gen: Es ist die Unter­stel­lung unter Got­tes hei­li­ge Ordnung.

Der viel­ge­hör­te Satz: „Jesus wür­de nicht Por­sche fah­ren, son­dern Fahr­rad“, ist also nicht kor­rekt bzw. geht abso­lut nicht aus dem Esels­ein­ritt Jesu in Jeru­sa­lem her­vor. Zwar wird Jesus sehr wohl als demü­tig beschrie­ben und in einem kor­rek­ten Sin­ne ist er es auch, jedoch hat der Ein­ritt auf dem „Fül­len einer Ese­lin“ einen weit­aus tie­fe­ren und geist­li­che­ren Sinn.

Die Wahl Jesu, auf einem Esel in Jeru­sa­lem ein­zu­rei­ten, war eine ganz bewuß­te „Zele­bra­ti­on“ (vgl. Mt 21, Mk 11, Lk 19 und Joh 12) mit einer ein­deu­ti­gen sote­rio­lo­gi­schen Aus­sa­ge [also gemäß Erlö­sungs­leh­re], die damals alle ver­stan­den, und sie war dar­auf­hin fina­li­siert, einen ganz bestimm­ten Anspruch zu erhe­ben: Näm­lich woll­te er sich damit als der eigent­li­che, wah­re Rich­ter erwei­sen: der Wel­ten­rich­ter, Herr über Leben und Tod, der See­len­rich­ter. Der Esel ist im Alten Testa­ment immer wie­der eng mit dem Rich­ter­amt ver­bun­den (etwa Ri 10,1ff).

Die jüdi­sche Bevöl­ke­rung Jeru­sa­lems kann­te die Pro­phe­ten und die mes­sia­ni­schen Ver­hei­ßun­gen. Und sie kann­te die alten Gebräu­che und Geset­ze der Vor­fah­ren. Die bewuß­te Wahl des Esels von Sei­ten Jesu war die Erfül­lung der Offen­ba­rung und damit die bewuß­te Erhe­bung des Anspru­ches, selbst der ver­hei­ße­ne Mes­si­as zu sein. Die­se Ver­hei­ßung, die sich nun in Chri­stus erfül­len soll­te, war eng mit dem Rich­ter­amt ver­bun­den – und es war immer­hin der (welt­li­che) Rich­ter, wel­chem er bei sei­nem Ein­zug in Jeru­sa­lem bereits ent­ge­gen­ging. Doch war­um? Wer­fen wir einen Blick in das Alte Testament:

Der Esel war jenes Tier, wel­ches zwar (auch) mit Köni­gen ver­bun­den war (ent­ge­gen der Mei­nung, allein das Pferd wäre ein könig­li­ches Tier gewe­sen; vgl. 1 Sam 9,1ff. sowie die nach­fol­gen­den Kapi­tel aus 1 Sam, wel­che von Samu­el und König Saul han­deln und in denen die Esel zahl­reich Erwäh­nung fin­den), doch noch mehr war es mit den Rich­tern bzw. mit dem Rich­ter­amt ver­bun­den. Der Esel war damals, im Gegen­satz zu heu­te, ein hoch­an­ge­se­he­nes Tier – des­we­gen waren dem Esel auch vom Gesetz her ver­schie­de­ne „Pri­vi­le­gi­en“ ein­ge­räumt –, das unter dem beson­de­ren Schut­ze Got­tes stand und zu dem er auch den gläu­bi­gen Men­schen ver­pflich­te­te: „Wenn du siehst, wie der Esel dei­nes Geg­ners unter der Last zusam­men­bricht, dann laß ihn nicht im Stich, son­dern lei­ste ihm Hil­fe!“ (Ex 23,5).

Die Pro­phe­zei­ung des gro­ßen Königs aus Sachar­ja 9,9ff, näm­lich jene des gren­zen­lo­sen Herr­schers, der ein Herr­scher des Frie­dens sein wird, wird mit einem Esel in Ver­bin­dung gebracht: Der König wird auf dem Esel – dem Tier, das von den Köni­gen in Zei­ten des Frie­dens gerit­ten wur­de – ein­her­rei­ten, wäh­rend die Kriegs­rösser hin­ge­gen ver­nich­tet werden: 

„Jub­le laut, Toch­ter Zion! Jauch­ze, Toch­ter Jeru­sa­lem! Sieh, dein König kommt zu dir. Er ist gerecht und hilft; er ist demü­tig und rei­tet auf einem Esel, auf einem Foh­len, dem Jun­gen einer Ese­lin. Ich ver­nich­te die Streit­wa­gen aus Efra­im und die Ros­se aus Jeru­sa­lem, ver­nich­tet wird der Kriegs­bo­gen. Er ver­kün­det für die Völ­ker den Frie­den; sei­ne Herr­schaft reicht von Meer zu Meer und vom Eufrat bis an die Enden der Erde. Auch dei­ne Gefan­ge­nen wer­de ich um das Blut dei­nes Bun­des wil­len frei­las­sen aus ihrem Ker­ker, der was­ser­lo­sen Zisterne.“ 

Jesus rei­tet als Frie­dens­fürst ein­her, der gekom­men ist, die gebro­che­ne Welt mit sich zu versöhnen.

Hät­te Jesus tat­säch­lich jeden Anspruch auf das Rich­ter- oder Königs­amt ver­mei­den wol­len, so hät­te er jedes Tier gewählt, nur kei­nen Esel – und erst recht, wenn man bedenkt, daß Jesus auch vor Pila­tus sein wahr­haf­tes König­tum unter­stri­chen hat. Anstatt des­sen gibt er sei­nen Jün­gern extra den Auf­trag, genau solch eine Ese­lin zu besor­gen, wie er in der Pro­phe­zei­ung vor­ge­se­hen war (Mk 11,2; vgl. Lk 19,30).

Noch deut­li­cher wird St. Johan­nes: Nach­drück­lich sagt er uns, daß es einen reel­len Bezug gibt zwi­schen der Pro­phe­tie, der Wahl des Reit­tie­res, und dem wah­ren König­tum Jesu, wel­ches den Jün­gern jedoch erst nach der Ver­herr­li­chung so rich­tig bewußt wur­de, aller­dings eben genau durch den Eselseinritt: 

„Am Tag dar­auf hör­te die Volks­men­ge, die sich zum Fest ein­ge­fun­den hat­te, Jesus kom­me nach Jeru­sa­lem. Da nah­men sie Palm­zwei­ge, zogen hin­aus, um ihn zu emp­fan­gen und rie­fen: Hosan­na! Geseg­net sei er, der kommt im Namen des Herrn, der König Isra­els! Jesus fand einen jun­gen Esel und setz­te sich dar­auf – wie es in der Schrift heißt: Fürch­te dich nicht, Toch­ter Zion! Sie­he, dein König kommt; er sitzt auf dem Foh­len einer Ese­lin. Das alles ver­stan­den sei­ne Jün­ger zunächst nicht; als Jesus aber ver­herr­licht war, da wur­de ihnen bewußt, daß es so über ihn in der Schrift stand und daß man so an ihm gehan­delt hat­te“ (Joh 12,12ff).

Das König­reich des Soh­nes, auf wel­ches Jesus Anspruch erhebt, bleibt dabei jedoch kein abstrak­tes, son­dern ist ein höchst kon­kre­tes: Es ist das „Him­mel­reich“ (gr. βασιλεία τῶν οὐρανῶν) bzw. das „Reich Got­tes“ (gr. βασιλεία τοῦ Θεοῦ). Die­ses ist aber kei­ne blo­ße Ver­trö­stung auf eine fer­ne und unge­wis­se Zukunft, son­dern bricht mit dem errun­ge­nen Sieg Jesu bereits in die­se Welt her­ein. Sei­ne nahe Ankün­di­gung steht ganz am Beginn des öffent­li­chen Wir­kens Jesu selbst: 

„Die Zeit ist erfüllt, das Reich Got­tes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evan­ge­li­um!“ (Mk 1,15).

Das Reich Got­tes ist gewiß auch das ewi­ge Him­mel­reich, doch durch das Kom­men des Soh­nes reicht es nun bereits in die irdi­sche Welt hin­ein: Das „Him­mel­reich Got­tes“ ist nicht nur die ewi­ge Hei­lig­keit, die unsicht­ba­re Kir­che, son­dern auch das in unser irdi­sches Heu­te hin­ein­rei­chen­de Reich Got­tes: die sicht­ba­re Kir­che mit ihren sie­ben Sakra­men­ten und einer gott­ge­ge­be­nen, hier­ar­chi­schen und pyra­mi­dal struk­tu­rier­ten inne­ren Struk­tur. Doch ist das König­reich Jesu nicht allein die Kir­che, son­dern umfaßt letzt­lich auch die gesam­te Schöp­fung, eben­so wie die sicht­ba­re und die unsicht­ba­re Kir­che. Kurz: Sein ist Zeit und Ewig­keit (vgl. Wei­he der Oster­ker­ze), Kir­che und Welt.

Das König­tum Jesu Chri­sti ist sowohl ange­bo­re­nes Recht als auch erwor­be­ner Titel. Es erstreckt sich auf alles, wor­auf sich die Schöp­fer­macht des Vaters erstreckt, mit dem der Sohn wesens­gleich ist. Das König­tum Jesu bezieht sich zwar auf die (sicht­ba­re) Kir­che, über­steigt die­se aber zugleich auch: Es ist eine Königs­herr­schaft über die gesam­te Schöp­fung Gottes.

Und über eben die­se Schöp­fung wird der König den gro­ßen Rich­ter­spruch ver­hän­gen. Chri­stus ist König und Rich­ter zugleich, wie auch der Esel zugleich das Tier der Köni­ge und jenes der Rich­ter ist.

Inso­fern Chri­stus wah­rer Gott ist, ist ihm das König­tum seit Ewig­keit her zukom­mend. Inso­fern Chri­stus wah­rer Mensch ist, wur­de es ihm vom Vater über­tra­gen. Und inso­fern er Hei­land ist, hat er es am Kreu­zes­sieg auch noch erwor­ben und errungen.

Gera­de weil er in jeder Hin­sicht („gesalb­ter“) König ist, ist er auch in jeder Hin­sicht Rich­ter, der Mes­si­as, der vom Vater mit dem Hei­li­gen Geist gesalb­te Sohn. Vor­aus­schau­end auf die Pas­si­ons­er­eig­nis­se bringt Jesa­ja die­sen ver­hei­ße­nen Mes­si­as („gesalb­ten“) mit dem gro­ßen Rich­ter in Verbindung: 

„Herr, auf das Kom­men dei­nes Gerichts ver­trau­en wir. Dei­nen Namen anzu­ru­fen und an dich zu den­ken ist unser Ver­lan­gen. Mei­ne See­le sehnt sich nach dir in der Nacht, auch mein Geist ist voll Sehn­sucht nach dir. Denn dein Gericht ist ein Licht für die Welt, die Bewoh­ner der Erde ler­nen dei­ne Gerech­tig­keit ken­nen“ (Jes 26,8f).

Somit schließt sich der Kreis, und alles macht plötz­lich per­fekt Sinn: die alt­te­sta­men­ta­ri­schen Ver­hei­ßun­gen, deren Erfül­lung man nun sieht, das Königs­be­kennt­nis Jesu vor Pila­tus, der Esel als Reit­tier, die Palm­zwei­ge als Zei­chen des Sie­ges, die auch an den Aus­zug aus Ägyp­ten erin­nern, als die pro­vi­so­ri­schen Hüt­ten aus Pal­men gebaut wur­den, so wie der mit den Palm­we­del ver­bun­de­ne Jubel an die Rei­ni­gung des ent­weih­ten Tem­pels erinnert: 

„Sie nah­men Stä­be, die sie mit grü­nen Blät­tern umwun­den hat­ten, in die Hand und Laub­zwei­ge – auch Palm­zwei­ge – und brach­ten dem Lob­lie­der dar, der den Weg zur Rei­ni­gung des Ortes berei­tet hat­te, der sein Eigen­tum ist“ (2 Makk 10,7).

Der böse Feind, der Welt und Mensch geknech­tet hielt, Satan, wird durch Chri­stus besiegt und gerich­tet, der zugleich Hei­land, König und Rich­ter ist.

Durch die bewuß­te Wahl des Esels als sowohl könig­li­ches als auch rich­ter­li­ches Reit­tier, wel­ches in beson­de­rer Wei­se gera­de auch dem ver­hei­ße­nen Mes­si­as zuge­schrie­ben wird, wer­den die­se hohen Ansprü­che durch Jesus erho­ben und durch die Hosan­na­ru­fe und die Palm­we­del der jubeln­den Men­ge auch anerkannt.

Wenn man es recht bedenkt, so sind die­se Aus­sa­gen, die im Esel stecken, es viel­leicht doch wert, künf­tig mehr her­vor­ge­ho­ben und aus­ge­fal­tet zu wer­den. Denn vor all die­sen inhalt­lich unge­mein ver­dich­te­ten Heils­aus­sa­gen, die selbst in klei­nen Details rund um die Pas­si­on Jesu zu fin­den sind, die unser See­len­heil betref­fen und den Wel­ten­lauf maß­geb­lich ver­än­dert haben, wirkt die Reduk­ti­on auf eine ein­fa­che Demuts­ge­ste Jesu doch etwas arg blaß und banal.

*Mag. Don Micha­el Gurt­ner ist ein aus Öster­reich stam­men­der Diö­ze­san­prie­ster, der in der Zeit des öffent­li­chen Meß­ver­bots die­sem wider­stan­den und sich gro­ße Ver­dien­ste um den Zugang der Gläu­bi­gen zu den Sakra­men­ten erwor­ben hat. Jeden Sams­tag ver­öf­fent­licht er eine Kolum­ne zur Lage der Kir­che.

Bild: Ros­sa­nen­sis Pur­pu­reus Codex/​Wikicommons

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