Joe Biden und der blasphemische Angriff auf das Osterfest
Genderideologie

Bidens blasphemischer Angriff auf Ostern – und das Schweigen Roms

Eine Anmer­kung von Giu­sep­pe Nar­di Nein, es war kein ver­früh­ter April­scherz: US-Prä­­si­­dent Joe Biden, der sich im Novem­ber um die Wie­der­wahl bewirbt, hat den Oster­sonn­tag zum Tran­s­­gen­­der-Tag erklärt. Das ist der „auf­rich­ti­ge Katho­lik“ Biden, den Papst Fran­zis­kus 2021 vor dem for­ma­len Voll­zug der Exkom­mu­ni­ka­ti­on und dem Aus­schluß vom Kom­mu­nion­emp­fang ret­te­te. Wahr­schein­lich ist das die Art, wie

Don Michael Gurtner: Zur Lage der Kirche
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Zur Lage der Kirche – Frage 12

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge: Das bedeu­tet zusam­men­ge­faßt: Die Kir­che ist nicht als Oppo­si­ti­on zur Welt zu sehen, aber doch als eigen­stän­di­ge, der Welt letzt­lich über­ge­ord­ne­te Größe?

Don Gurtner Zur Lage der Kirche
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Zur Lage der Kirche – Frage 11

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge: Wel­ches wäre dann das rech­te Ver­hält­nis von Kir­che und Welt, und wie soll­ten sie sich zuein­an­der verhalten?

Einzug Jesu in Jerusalem auf einer Eselin (Rossanensis Purpureus Codex, um 550). Die älteste bekannte Darstellung dieser Szene stammt aus dem Jahr 359.
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Jesu erhob mit seinem Eselsritt den hohen Anspruch, der Richter zu sein

Von Mag. Micha­el Gurt­ner Viel­fach ist in der hei­li­gen Fasten­zeit, spe­zi­ell wenn es auf den Palm­sonn­tag zugeht, in Pre­dig­ten und Kate­che­sen die Aus­sa­ge zu hören, Jesus wäre aus Grün­den der Demut und Beschei­den­heit auf einem ein­fa­chen Esel, der ja „nur“ ein Last- und Arbeits­tier gewe­sen sei, in Jeru­sa­lem ein­ge­rit­ten. Er woll­te, so heißt es nicht

Taufe Konstantins durch Papst Silvester.
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Benedikt und die Geschichte

Im nach­fol­gen­den Auf­satz, den der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster ver­öf­fent­lich­te, befaßt sich der Histo­ri­ker Rober­to Per­ti­ci mit dem Geschichts­den­ken von Bene­dikt XVI., das die­ser von der Heils­ge­schich­te ablei­tend in sei­ner Enzy­kli­ka Spe sal­vi vor­ge­legt hat. Der Tod Bene­dikts soll Anstoß sein, mit neu­em Inter­es­se und Ansporn sich mit sei­nen Tex­ten zu befas­sen, beson­ders mit einem so

Der Gregorianische Choral liefert das Maß, in dem die Erde, also die Ökologie, zu sehen ist. Keine Naturreligion, keine "Mutter Erde"-Göttin, sondern Schöpfung, die allein auf den einen Schöpfer hinweist.
Hintergrund

Weder Mutter noch Göttin

„Gera­de in die­ser Advents­zeit steht die gro­ße Lit­ur­gie der katho­li­schen Kir­che buch­stäb­lich an den Anti­po­den der neu­en wuchern­den Natur­re­li­gi­on, mit der Erde als Mut­ter­göt­tin“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Er ver­öf­fent­lich­te den Auf­satz von Ful­vio Ram­pi, einem gro­ßen Ken­ner und Ver­eh­rer des vie­le Jahr­hun­der­te alten Gre­go­ria­ni­schen Cho­rals, der mit der katho­li­schen Lit­ur­gie nicht nur ver­schmol­zen,

Taylor R. Marshall: Die ewige Stadt. Die Geschichte als Heilsgeschichte.
Buchbesprechungen

Wunder über Wunder: Rom, „die ewige Stadt“

Von Fried­rich Romig* Chri­stus wur­de in Jeru­sa­lem gekreu­zigt und ist dort auf­er­stan­den. War­um ist Rom und nicht Jeru­sa­lem die Haupt­stadt der Chri­sten­heit? Wie kommt es, dass das Reich Got­tes sich in der RÖMISCH-katho­­li­­schen Kir­che mani­fe­stiert und in kei­ner ande­ren Reli­gi­ons­ge­mein­schaft? Wie ist es zu erklä­ren, dass Petrus, der „Chef“ der zu Pfing­sten in Jeru­sa­lem gegrün­de­ten Kir­che,