(Washington) Kardinal Wilton Gregory, Erzbischof von Washington aus dem McCarrick-Kreis und treuer Bergoglianer, wurde positiv auf SARS-CoV‑2 getestet, obwohl er „vollimmunisiert“ ist und schon den Booster, die dritte Covid-Spritze, erhalten hat. Klingelt es im Oberstübchen? Immer noch nicht? Nein, in den offiziellen kirchlichen Medienredaktionen nicht. Die Fakten liegen auf dem Tisch, doch selbst die Betroffenen ziehen daraus weder die richtigen Schlußfolgerungen noch die notwendigen Konsequenzen – schon gar nicht, wenn sie ein hohes Amt innehaben.
Das Corona-Narrativ beherrscht seit zwei Jahren das gesamte Leben. Irreführende Behauptungen dieses Narrativs können von kritischen Ärzten, Wissenschaftlern und Journalisten zwar unter Mühen der Reihe nach aufgedeckt werden. In der Zwischenzeit wurden jedoch mindestens zwei neue Fake News verbreitet. So hinken die kritischen Stimmen permanent hinterher, denn den Takt geben andere an. Deshalb rollt der Zug scheinbar unaufhaltsam weiter und weiter. Das eigentliche Problem ist, daß die Regierungen aus einem medizinischen Problem ein politisches gemacht haben. Und bis heute ist ungeklärt, auf wessen Zuruf hin das geschehen ist.
Auch die offiziellen katholischen Medien machen keine Ausnahme in der Corona-Gleichschaltung der Medien. Kath.ch, das Nachrichtenportal der Schweizer Bischofskonferenz, ist ein Musterbeispiel dafür, das kurz aufgegriffen werden soll.
Meldung 1
Am 25. Dezember meldete Kath.ch, daß Bartholomäus I., der orthodoxe Patriarch von Konstantinopel, „positiv auf das Coronavirus getestet“ wurde. Soweit so zunächst uninteressant, da per se nichtssagend. Ein positiver PCR-Test spielt nur im aufgebauschten Corona-Duktus eine zentrale Rolle – allerdings nur eine fiktionale. Im nächsten Satz wird von Kath.ch irreführend behauptet, der Patriarch habe sich an SARS-Cov‑2 infiziert. Das ist der Zweck der aufgebauschten PCR-Instrumentalisierung der Corona-Erzählung. Für eine „Infektion“ liegen jedoch keine konkreten Hinweise vor.
Wer nach fast zwei Jahren Corona-Theater einen positiven PCR-Test noch immer mit einer tatsächlichen Infektion gleichsetzt, ist kein Journalist, sondern ein Propagandist. Zur verständlichen Erinnerung, auch für die Kollegen von Kath.ch, ein PCR-Test ist nicht imstande zwischen verschiedenen Coronaviren zu unterscheiden, ja nicht einmal zwischen Grippe- und Coronaviren. Vor allem aber kann er nicht zwischen einer aktiven Infektion und einem früheren Kontakt mit Coronaviren unterscheiden. Mit anderen Worten: Er ist zur Diagnose ungeeignet und für sich alleine letztlich wertlos. Die WHO forderte bereits im Januar 2021, verspätet, aber immerhin, daß ein positiver PCR-Test nur im Zusammenhang mit einer klinischen Diagnose Relevanz habe, für sich allein aber bedeutungslos sei. Das CDC in den USA hat mit 31. Dezember den bloßen PCR-Test zum unbrauchbaren Instrument erklärt. Noch deutlicher: Der positive PCR-Test des Patriarchen ist eine Nullnummer. Sobald die unsäglichen PCR-Massentests beseitigt sind, ist mit einem Schlag auch die Pseudopandemie zu Ende.
Damit nicht genug: Heftig wird es, wenn Kath.ch, ohne mit der Wimper zu zucken, wie das Amen im Gebet, berichtet, daß Bartholomäus I. „‘vollständig’ gegen Covid-19 geimpft“ ist. Hallo!
Nicht daß Bartholomäus I. sich angemessener verhalten würde als Kath.ch. Trotz dieser Vorgeschichte, die das Corona-Narrativ gleich doppelt Lügen straft, beharrt der Patriarch – wie übrigens auch Kardinal Gregory – in seiner Weihnachtsbotschaft darauf, daß die Menschen sich an „die Wissenschaft“ halten sollen, die eine „kostbare Gabe Gottes“ sei. Was im Kontext allerdings „die Wissenschaft“ ist, kann vom Patriarchen nur ideologisch gemeint sein. Die Menschen sollten „dankbar“ die „wirksamen Impfstoffe zur Bekämpfung der Corona-Krise“ annehmen und die „von den Gesundheitsbehörden vorgeschlagenen Schutzmaßnahmen befolgen“. So spricht aber kein Hirte, sondern ein sich um Wahrheit und Wissenschaft wenig kümmernder Coronapropagandist.
So ergibt sich eine unheilige Symbiose zwischen einer Regierungsobrigkeit, die das Corona-Narrativ vorgibt – das sie ihrerseits von übernationalen Kräften im Hintergrund erhält (man erinnere sich an Bill Gates‘ Impfwerbetour im Frühjahr 2020) und das nicht hinterfragt werden darf –, und das von der kirchlichen Autorität weitgehend unkritisch übernommen und moralisch aufgeladen wird. Kirchenvertreter wie Bartholomäus I. und Papst Franziskus, das ist ihr Part, verschärfen die verzerrende Corona-Erzählung der Regierungen noch. Aus dieser obrigkeitlichen Einseitigkeit, die aufgrund der Verbissenheit und Zielstrebigkeit offensichtlich von jemand gewollt und gesteuert ist, ergibt sich die Mediengleichschaltung zum Zweck der Meinungskontrolle und Lenkung der Massen. Hier arbeiten erste und vierte Gewalt im Staat Hand in Hand, während zweite und dritte Gewalt sich im selben Corona-Geist weitgehend selbst lahmgelegt haben.
Meldung 2
Doch die Aufgabe von Kath.ch scheint damit noch nicht erfüllt. Man will den gleichgeschalteten Medienpart mustergültig abfeiern. Deshalb verbreitete das Medienportal im Dienst der Schweizer Bischofskonferenz gestern noch eine Draufgabe. Bereits die Überschrift läßt eine Absicht erkennen: „Orthodoxer Metropolit und Impfgegner stirbt an Covid-19“. Nicht der Tod des Metropoliten scheint interessant, sondern allein, daß es sich dabei um einen „Impfgegner“ handelte. Am 3. Januar war der Erzbischof am frühen Morgen auf die Intensivstation des Athener Evangelismos-Krankenhauses verlegt worden. Wenige Stunden später berichteten die griechischen Medien den Tod des Metropoliten Kosmas von Ätolien und Akarnanien in Westgriechenland. Kath.ch weiß auch die Todesursache: „Nun ist er im Alter von 76 Jahren an Covid-19“ verstorben. Nicht ein „an oder mit“, um ein Minimum an Zurückhaltung zu wahren. Man könnte fast Schadenfreude unterstellen: „Seht her, ihr Impfskeptiker, da habt ihr ihn, den Tod“.
Was hier sicher vorliegt, ist ein Dualismus, die Schwarzweißmalerei des Corona-Narrativs: hier der „gute“ geimpfte und Corona-gläubige Patriarch Bartholomäus I., dort der „schlechte“ ungeimpfte und Corona-kritische Erzbischof von Ätolien. Was dieser genau sagte, interessiert die Corona-Einflüsterer nicht. Sie reißen einen Satz aus dem Zusammenhang, um die Person des Erzbischofs über den Tod hinaus zu diffamieren. Auch seine Person interessiert letztlich nicht. Es geht einzig darum, die Covid-Spritze zu bewerben, auf deren Siegeszug eine Minderheit von Standhaften stört, die sich nicht einfach etwas „von oben“ diktieren lassen.
Feststeht: Die Corona-Pandemielüge geht über Leichen. Kath.ch behauptet, der Metropolit sei „an“ Covid-19 gestorben. Das aber ist eine hochgewagte Behauptung, für die weder Kath.ch noch die griechischen Medien, auf die man sich beruft, in Wirklichkeit eine Agenturmeldung, einen Beleg beibringen kann. Den könnte nur eine Autopsie liefern, doch eine solche wurde und wird am Erzbischof nicht durchgeführt. Die Regierungen, auch die griechische, sind nämlich nicht daran interessiert, exakte Informationen zu den Todesursachen zu gewinnen. Warum nicht? Würden sie das Corona-Narrativ in Frage stellen oder gar zertrümmern?
Der Erzbischof war am 18. November „Corona-positiv“ getestet und in Quarantäne geschickt worden. Die Hospitalisierung erfolgte am 1. Dezember in einem Krankenkaus in Agrinio. 33 Tage später wurde er auf die Intensivstation nach Athen verlegt. Im November, kurz vor seinem „positiven“ Test, hatte sich der Metropolit nach einem leichten Herzinfarkt einen Stent einsetzen lassen.
Die Corona-Lautsprecher predigen Wasser und trinken Wein. Wird der Verdacht geäußert, jemand könnte an den Folgen der Covid-Impfung gestorben sein, solche Fälle gibt es zuhauf, wird vom gleichgeschalteten Medienkartell Widerspruch laut. Wie aus der Pistole geschossen heißt es dann, daß es dafür keinen Beleg gebe. Richtig, deshalb ist von Verdachtsfällen die Rede. Eine Klärung kann nur eine Autopsie erbringen. Was für Verdachtsfälle von Impftoten gilt, muß aber ebenso für Verdachtsfälle von Coronatoten gelten. Warum werden dann seit zwei Jahren keine Autopsien durchgeführt und von denselben Medien gefordert?
Es gilt: Alles, was die „Coronagläubigkeit“ ins Wanken bringen könnte, muß vermieden werden. Es geht auch nicht um Information, sondern um knallharte Propaganda. Sie muß jeden Tag erneuert werden, um die Menschen in Angst und Panik gefangenzuhalten, ihr Denken zu benebeln und sie gefügig zu machen. Denn das sich dahinter abzeichnende Szenario ist eine zunehmend totalere Überwachung.
Medien wie Kath.ch haben sich moralisch verkauft. Sie haben sich von den Promotoren der Corona-Erzählung korrumpieren lassen und leisten ihren Beitrag dafür, daß keine Zweifel aufkommen. Covid-19 ist keine Virus-Pandemie, sondern eine Pandemie der Korrupten. Wie brutal dabei vorgegangen wird, zeigt das Beispiel von Metropolit Germanos von Ilia in Griechenland, um bei der griechisch-orthodoxen Kirche zu bleiben. Sein Fall, immerhin, wurde von Kath.ch nicht berichtet. In seiner polemischen Antwort auf den Brief eines Theologen schrieb der Erzbischof Mitte Dezember: „Ungeimpfte Priester, die an Covid-19 sterben, begehen Selbstmord. Ich gehe nicht einmal zu ihrer Beerdigung.“ Scheuklappen bieten eben nur eine sehr eingeschränkte Sicht. Sie verringern offensichtlich auch die Bereitschaft hinzuhören, anstatt gemeinsam für bessere Erkenntnisse und Statistiken zu sorgen.
Und ja, Kath.ch ist keine Ausnahme unter den offiziellen katholischen Medien. Schwesterunternehmen in Österreich und der Bundesrepublik Deutschland verhalten sich exakt nach demselben Muster. Nicht nur der weltliche, auch der katholische Journalismus erlebt derzeit einen tiefen Fall.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Wikicommons/Metropolie Ätolien und Akarnanien (Screenshots)
Auch, wenn man Privatoffenbarungen kritisch gegenübersteht, kann die Verehrung der Heiligsten Kindheit Jesu und Wiedergutmachungsgebete wegen der himmelschreienden Sünden der Morde an ungeborenen Kinder immer nur richtig sein. Offiziell gezaehlte „Coronatote“ 100.000 im Dezember in Deutschland und alles steht Kopf. In derselben Zeit 200.000 getötete ungeborene Kinder interessieren keinen Politiker und offensichtlich auch wenige Hirten.
Beten wir, so viel wir können.
Am 18.11. Test positiv – Knast ohne irgendeine Hilfe – 1. 12. endlich gscheit krank.
Ab dem 18. wäre Ivermectin fällig gewesen. Und er lebte noch.