Kardinal Wilton Gregory trotz Booster-Impfung Corona-positiv getestet – Klingelt es?

"Ungeimpfte begehen Selbstmord. Ich gehe nicht einmal zu ihrer Beerdigung"


Der Corona-kritische Metropolit Kosmas von Ätolien ist gestern verstorben, "an" Covid-19, wie das gleichgeschaltete Medienkartell behauptet. Die Einseitigkeit der Berichterstattung geht noch weiter.
Der Corona-kritische Metropolit Kosmas von Ätolien ist gestern verstorben, "an" Covid-19, wie das gleichgeschaltete Medienkartell behauptet. Die Einseitigkeit der Berichterstattung geht noch weiter.

(Washing­ton) Kar­di­nal Wil­ton Gre­go­ry, Erz­bi­schof von Washing­ton aus dem McCar­ri­ck-Kreis und treu­er Berg­o­glia­ner, wur­de posi­tiv auf SARS-CoV‑2 gete­stet, obwohl er „voll­im­mu­ni­siert“ ist und schon den Boo­ster, die drit­te Covid-Sprit­ze, erhal­ten hat. Klin­gelt es im Ober­stüb­chen? Immer noch nicht? Nein, in den offi­zi­el­len kirch­li­chen Medi­en­re­dak­tio­nen nicht. Die Fak­ten lie­gen auf dem Tisch, doch selbst die Betrof­fe­nen zie­hen dar­aus weder die rich­ti­gen Schluß­fol­ge­run­gen noch die not­wen­di­gen Kon­se­quen­zen – schon gar nicht, wenn sie ein hohes Amt innehaben. 

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Das Coro­na-Nar­ra­tiv beherrscht seit zwei Jah­ren das gesam­te Leben. Irre­füh­ren­de Behaup­tun­gen die­ses Nar­ra­tivs kön­nen von kri­ti­schen Ärz­ten, Wis­sen­schaft­lern und Jour­na­li­sten zwar unter Mühen der Rei­he nach auf­ge­deckt wer­den. In der Zwi­schen­zeit wur­den jedoch min­de­stens zwei neue Fake News ver­brei­tet. So hin­ken die kri­ti­schen Stim­men per­ma­nent hin­ter­her, denn den Takt geben ande­re an. Des­halb rollt der Zug schein­bar unauf­halt­sam wei­ter und wei­ter. Das eigent­li­che Pro­blem ist, daß die Regie­run­gen aus einem medi­zi­ni­schen Pro­blem ein poli­ti­sches gemacht haben. Und bis heu­te ist unge­klärt, auf wes­sen Zuruf hin das gesche­hen ist.

Auch die offi­zi­el­len katho­li­schen Medi­en machen kei­ne Aus­nah­me in der Coro­na-Gleich­schal­tung der Medi­en. Kath​.ch, das Nach­rich­ten­por­tal der Schwei­zer Bischofs­kon­fe­renz, ist ein Muster­bei­spiel dafür, das kurz auf­ge­grif­fen wer­den soll.

Kar­di­nal Wil­ton Gre­go­ry, den Papst Fran­zis­kus 2019 zum Erz­bi­schof von Washing­ton ernannte.

Meldung 1

Am 25. Dezem­ber mel­de­te Kath​.ch, daß Bar­tho­lo­mä­us I., der ortho­do­xe Patri­arch von Kon­stan­ti­no­pel, „posi­tiv auf das Coro­na­vi­rus gete­stet“ wur­de. Soweit so zunächst unin­ter­es­sant, da per se nichts­sa­gend. Ein posi­ti­ver PCR-Test spielt nur im auf­ge­bausch­ten Coro­na-Duk­tus eine zen­tra­le Rol­le – aller­dings nur eine fik­tio­na­le. Im näch­sten Satz wird von Kath​.ch irre­füh­rend behaup­tet, der Patri­arch habe sich an SARS-Cov‑2 infi­ziert. Das ist der Zweck der auf­ge­bausch­ten PCR-Instru­men­ta­li­sie­rung der Coro­na-Erzäh­lung. Für eine „Infek­ti­on“ lie­gen jedoch kei­ne kon­kre­ten Hin­wei­se vor. 

Wer nach fast zwei Jah­ren Coro­na-Thea­ter einen posi­ti­ven PCR-Test noch immer mit einer tat­säch­li­chen Infek­ti­on gleich­setzt, ist kein Jour­na­list, son­dern ein Pro­pa­gan­dist. Zur ver­ständ­li­chen Erin­ne­rung, auch für die Kol­le­gen von Kath​.ch, ein PCR-Test ist nicht imstan­de zwi­schen ver­schie­de­nen Coro­na­vi­ren zu unter­schei­den, ja nicht ein­mal zwi­schen Grip­pe- und Coro­na­vi­ren. Vor allem aber kann er nicht zwi­schen einer akti­ven Infek­ti­on und einem frü­he­ren Kon­takt mit Coro­na­vi­ren unter­schei­den. Mit ande­ren Wor­ten: Er ist zur Dia­gno­se unge­eig­net und für sich allei­ne letzt­lich wert­los. Die WHO for­der­te bereits im Janu­ar 2021, ver­spä­tet, aber immer­hin, daß ein posi­ti­ver PCR-Test nur im Zusam­men­hang mit einer kli­ni­schen Dia­gno­se Rele­vanz habe, für sich allein aber bedeu­tungs­los sei. Das CDC in den USA hat mit 31. Dezem­ber den blo­ßen PCR-Test zum unbrauch­ba­ren Instru­ment erklärt. Noch deut­li­cher: Der posi­ti­ve PCR-Test des Patri­ar­chen ist eine Null­num­mer. Sobald die unsäg­li­chen PCR-Mas­sen­tests besei­tigt sind, ist mit einem Schlag auch die Pseu­do­pan­de­mie zu Ende.

Damit nicht genug: Hef­tig wird es, wenn Kath​.ch, ohne mit der Wim­per zu zucken, wie das Amen im Gebet, berich­tet, daß Bar­tho­lo­mä­us I. „‘voll­stän­dig’ gegen Covid-19 geimpft“ ist. Hallo!

Nicht daß Bar­tho­lo­mä­us I. sich ange­mes­se­ner ver­hal­ten wür­de als Kath​.ch. Trotz die­ser Vor­ge­schich­te, die das Coro­na-Nar­ra­tiv gleich dop­pelt Lügen straft, beharrt der Patri­arch – wie übri­gens auch Kar­di­nal Gre­go­ry – in sei­ner Weih­nachts­bot­schaft dar­auf, daß die Men­schen sich an „die Wis­sen­schaft“ hal­ten sol­len, die eine „kost­ba­re Gabe Got­tes“ sei. Was im Kon­text aller­dings „die Wis­sen­schaft“ ist, kann vom Patri­ar­chen nur ideo­lo­gisch gemeint sein. Die Men­schen soll­ten „dank­bar“ die „wirk­sa­men Impf­stof­fe zur Bekämp­fung der Coro­na-Kri­se“ anneh­men und die „von den Gesund­heits­be­hör­den vor­ge­schla­ge­nen Schutz­maß­nah­men befol­gen“. So spricht aber kein Hir­te, son­dern ein sich um Wahr­heit und Wis­sen­schaft wenig küm­mern­der Coronapropagandist.

So ergibt sich eine unhei­li­ge Sym­bio­se zwi­schen einer Regie­rungs­ob­rig­keit, die das Coro­na-Nar­ra­tiv vor­gibt – das sie ihrer­seits von über­na­tio­na­len Kräf­ten im Hin­ter­grund erhält (man erin­ne­re sich an Bill Gates‘ Impf­wer­be­tour im Früh­jahr 2020) und das nicht hin­ter­fragt wer­den darf –, und das von der kirch­li­chen Auto­ri­tät weit­ge­hend unkri­tisch über­nom­men und mora­lisch auf­ge­la­den wird. Kir­chen­ver­tre­ter wie Bar­tho­lo­mä­us I. und Papst Fran­zis­kus, das ist ihr Part, ver­schär­fen die ver­zer­ren­de Coro­na-Erzäh­lung der Regie­run­gen noch. Aus die­ser obrig­keit­li­chen Ein­sei­tig­keit, die auf­grund der Ver­bis­sen­heit und Ziel­stre­big­keit offen­sicht­lich von jemand gewollt und gesteu­ert ist, ergibt sich die Medi­en­gleich­schal­tung zum Zweck der Mei­nungs­kon­trol­le und Len­kung der Mas­sen. Hier arbei­ten erste und vier­te Gewalt im Staat Hand in Hand, wäh­rend zwei­te und drit­te Gewalt sich im sel­ben Coro­na-Geist weit­ge­hend selbst lahm­ge­legt haben.

Patri­arch Bar­tho­lo­mä­us I. von Kon­stan­ti­no­pel mit Papst Fran­zis­kus 2014 in Jerusalem

Meldung 2

Doch die Auf­ga­be von Kath​.ch scheint damit noch nicht erfüllt. Man will den gleich­ge­schal­te­ten Medi­en­part muster­gül­tig abfei­ern. Des­halb ver­brei­te­te das Medi­en­por­tal im Dienst der Schwei­zer Bischofs­kon­fe­renz gestern noch eine Drauf­ga­be. Bereits die Über­schrift läßt eine Absicht erken­nen: „Ortho­do­xer Metro­po­lit und Impf­geg­ner stirbt an Covid-19“. Nicht der Tod des Metro­po­li­ten scheint inter­es­sant, son­dern allein, daß es sich dabei um einen „Impf­geg­ner“ han­del­te. Am 3. Janu­ar war der Erz­bi­schof am frü­hen Mor­gen auf die Inten­siv­sta­ti­on des Athe­ner Evan­ge­lis­mos-Kran­ken­hau­ses ver­legt wor­den. Weni­ge Stun­den spä­ter berich­te­ten die grie­chi­schen Medi­en den Tod des Metro­po­li­ten Kos­mas von Äto­li­en und Akarn­ani­en in West­grie­chen­land. Kath​.ch weiß auch die Todes­ur­sa­che: „Nun ist er im Alter von 76 Jah­ren an Covid-19“ ver­stor­ben. Nicht ein „an oder mit“, um ein Mini­mum an Zurück­hal­tung zu wah­ren. Man könn­te fast Scha­den­freu­de unter­stel­len: „Seht her, ihr Impf­skep­ti­ker, da habt ihr ihn, den Tod“.

Was hier sicher vor­liegt, ist ein Dua­lis­mus, die Schwarz­weiß­ma­le­rei des Coro­na-Nar­ra­tivs: hier der „gute“ geimpf­te und Coro­na-gläu­bi­ge Patri­arch Bar­tho­lo­mä­us I., dort der „schlech­te“ unge­impf­te und Coro­na-kri­ti­sche Erz­bi­schof von Äto­li­en. Was die­ser genau sag­te, inter­es­siert die Coro­na-Ein­flü­ste­rer nicht. Sie rei­ßen einen Satz aus dem Zusam­men­hang, um die Per­son des Erz­bi­schofs über den Tod hin­aus zu dif­fa­mie­ren. Auch sei­ne Per­son inter­es­siert letzt­lich nicht. Es geht ein­zig dar­um, die Covid-Sprit­ze zu bewer­ben, auf deren Sie­ges­zug eine Min­der­heit von Stand­haf­ten stört, die sich nicht ein­fach etwas „von oben“ dik­tie­ren lassen. 

Fest­steht: Die Coro­na-Pan­de­mie­lü­ge geht über Lei­chen. Kath​.ch behaup­tet, der Metro­po­lit sei „an“ Covid-19 gestor­ben. Das aber ist eine hoch­ge­wag­te Behaup­tung, für die weder Kath​.ch noch die grie­chi­schen Medi­en, auf die man sich beruft, in Wirk­lich­keit eine Agen­tur­mel­dung, einen Beleg bei­brin­gen kann. Den könn­te nur eine Aut­op­sie lie­fern, doch eine sol­che wur­de und wird am Erz­bi­schof nicht durch­ge­führt. Die Regie­run­gen, auch die grie­chi­sche, sind näm­lich nicht dar­an inter­es­siert, exak­te Infor­ma­tio­nen zu den Todes­ur­sa­chen zu gewin­nen. War­um nicht? Wür­den sie das Coro­na-Nar­ra­tiv in Fra­ge stel­len oder gar zertrümmern? 

Der Erz­bi­schof war am 18. Novem­ber „Coro­na-posi­tiv“ gete­stet und in Qua­ran­tä­ne geschickt wor­den. Die Hos­pi­ta­li­sie­rung erfolg­te am 1. Dezem­ber in einem Kran­kenk­aus in Agri­nio. 33 Tage spä­ter wur­de er auf die Inten­siv­sta­ti­on nach Athen ver­legt. Im Novem­ber, kurz vor sei­nem „posi­ti­ven“ Test, hat­te sich der Metro­po­lit nach einem leich­ten Herz­in­farkt einen Stent ein­set­zen lassen.

Die Coro­na-Laut­spre­cher pre­di­gen Was­ser und trin­ken Wein. Wird der Ver­dacht geäu­ßert, jemand könn­te an den Fol­gen der Covid-Imp­fung gestor­ben sein, sol­che Fäl­le gibt es zuhauf, wird vom gleich­ge­schal­te­ten Medi­en­kar­tell Wider­spruch laut. Wie aus der Pisto­le geschos­sen heißt es dann, daß es dafür kei­nen Beleg gebe. Rich­tig, des­halb ist von Ver­dachts­fäl­len die Rede. Eine Klä­rung kann nur eine Aut­op­sie erbrin­gen. Was für Ver­dachts­fäl­le von Impft­o­ten gilt, muß aber eben­so für Ver­dachts­fäl­le von Coro­na­to­ten gel­ten. War­um wer­den dann seit zwei Jah­ren kei­ne Aut­op­sien durch­ge­führt und von den­sel­ben Medi­en gefordert?

Es gilt: Alles, was die „Coro­na­gläu­big­keit“ ins Wan­ken brin­gen könn­te, muß ver­mie­den wer­den. Es geht auch nicht um Infor­ma­ti­on, son­dern um knall­har­te Pro­pa­gan­da. Sie muß jeden Tag erneu­ert wer­den, um die Men­schen in Angst und Panik gefan­gen­zu­hal­ten, ihr Den­ken zu bene­beln und sie gefü­gig zu machen. Denn das sich dahin­ter abzeich­nen­de Sze­na­rio ist eine zuneh­mend tota­le­re Überwachung.

Medi­en wie Kath​.ch haben sich mora­lisch ver­kauft. Sie haben sich von den Pro­mo­to­ren der Coro­na-Erzäh­lung kor­rum­pie­ren las­sen und lei­sten ihren Bei­trag dafür, daß kei­ne Zwei­fel auf­kom­men. Covid-19 ist kei­ne Virus-Pan­de­mie, son­dern eine Pan­de­mie der Kor­rup­ten. Wie bru­tal dabei vor­ge­gan­gen wird, zeigt das Bei­spiel von Metro­po­lit Ger­ma­nos von Ilia in Grie­chen­land, um bei der grie­chisch-ortho­do­xen Kir­che zu blei­ben. Sein Fall, immer­hin, wur­de von Kath​.ch nicht berich­tet. In sei­ner pole­mi­schen Ant­wort auf den Brief eines Theo­lo­gen schrieb der Erz­bi­schof Mit­te Dezem­ber: „Unge­impf­te Prie­ster, die an Covid-19 ster­ben, bege­hen Selbst­mord. Ich gehe nicht ein­mal zu ihrer Beer­di­gung.“ Scheu­klap­pen bie­ten eben nur eine sehr ein­ge­schränk­te Sicht. Sie ver­rin­gern offen­sicht­lich auch die Bereit­schaft hin­zu­hö­ren, anstatt gemein­sam für bes­se­re Erkennt­nis­se und Sta­ti­sti­ken zu sorgen.

Und ja, Kath​.ch ist kei­ne Aus­nah­me unter den offi­zi­el­len katho­li­schen Medi­en. Schwe­ster­un­ter­neh­men in Öster­reich und der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land ver­hal­ten sich exakt nach dem­sel­ben Muster. Nicht nur der welt­li­che, auch der katho­li­sche Jour­na­lis­mus erlebt der­zeit einen tie­fen Fall.

Metro­po­lit Kos­mas von Äto­li­en und Akarnanien

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Wikicommons/​Metropolie Äto­li­en und Akarn­ani­en (Screen­shots)

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2 Kommentare

  1. Auch, wenn man Pri­vat­of­fen­ba­run­gen kri­tisch gegen­über­steht, kann die Ver­eh­rung der Hei­lig­sten Kind­heit Jesu und Wie­der­gut­ma­chungs­ge­be­te wegen der him­mel­schrei­en­den Sün­den der Mor­de an unge­bo­re­nen Kin­der immer nur rich­tig sein. Offi­zi­ell gezaehl­te „Coro­na­to­te“ 100.000 im Dezem­ber in Deutsch­land und alles steht Kopf. In der­sel­ben Zeit 200.000 getö­te­te unge­bo­re­ne Kin­der inter­es­sie­ren kei­nen Poli­ti­ker und offen­sicht­lich auch weni­ge Hirten.
    Beten wir, so viel wir können.

  2. Am 18.11. Test posi­tiv – Knast ohne irgend­ei­ne Hil­fe – 1. 12. end­lich gscheit krank.
    Ab dem 18. wäre Iver­mec­tin fäl­lig gewe­sen. Und er leb­te noch.

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