Coronavirus: Was machen Südkorea, Taiwan und Singapur besser als China und Italien?

Stimmen die italienischen Totenzahlen? Viele Fragen und einige Antworten


Das Coronavirus – warum ist die Sterblichkeitsrate in Italien so hoch und in Südkorea so niedrig?
Das Coronavirus – warum ist die Sterblichkeitsrate in Italien so hoch und in Südkorea so niedrig?

(Rom) Das Coro­na­vi­rus brei­tet sich wei­ter aus, jeden­falls in Euro­pa und beson­ders in Ita­li­en. Auf vie­le Fra­gen gibt es noch kei­ne Ant­wor­ten, bei­spiels­wei­se auf die Fra­ge, war­um Ita­li­en am stärk­sten betrof­fen ist von allen Län­dern welt­weit. Umstrit­ten ist auch eine Rei­he von Gegen­maß­nah­men. Ein Ver­gleich mit ost­asia­ti­schen Län­dern (nicht nur Chi­na) lohnt, dazu noch die Auf­for­de­rung an die Ver­ant­wor­tungs­trä­ger, Ant­wor­ten zu geben.

Anzei­ge

Die Regie­rung in Rom hat Ita­li­en zum Sperr­ge­biet erklärt. Ein gan­zes Land wur­de unter Qua­ran­tä­ne gestellt. Die Volks­re­pu­blik Chi­na, wo das Coro­no­vi­rus zum Aus­bruch gelang­te, dach­te nie an eine ver­gleich­ba­re Maß­nah­me. Wie das? 

Die ita­lie­ni­schen Bischö­fe haben in allen Diö­ze­sen, ein­schließ­lich jener des Pap­stes, in Rom selbst, alle Mes­sen unter­sagt. Die­se und ande­re „Vor­sichts­maß­nah­men“ sto­ßen auf erheb­li­che Skepsis.

Der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz wird Regie­rungs­hö­rig­keit vor­ge­wor­fen. Die Kir­che sei aber kein ver­län­ger­ter Arm des Staa­tes, son­dern ein in ihrem Bereich eigen­stän­di­ges und sou­ve­rä­nes Sub­jekt. Meh­re­re Prie­ster wand­ten sich an die Öffent­lich­keit, so Don Gabrie­le Man­gia­rot­ti, und for­dern wegen und gegen das Coro­na­vi­rus „mehr Mes­sen statt weni­ger“ . Ande­re wie das Insti­tut Mater Boni Con­si­lii ent­decken die Bedeu­tung der Sün­de im Zusam­men­hang mit kör­per­li­chen Krank­hei­ten wieder.

Es tut sich also viel­leicht etwas an der geist­li­chen Front.

Schwer erklärliche Zahlen

Unbe­ant­wor­tet bleibt vor­erst, war­um die Zah­len von Erkrank­ten und Toten zwi­schen den Län­dern sol­che Unter­schie­de auf­wei­sen. In Ita­li­en wur­de gestern die Mar­ke von 10.000 posi­tiv gete­ste­ten Per­so­nen über­schrit­ten. Die Zahl der Toten steigt Rich­tung 700. Mehr als 1.000 Men­schen gel­ten als geheilt. Selbst die fünf­stel­li­ge Erkran­kungs­zif­fer bedeu­tet aber, daß kei­ne 0,02 Pro­zent der Bevöl­ke­rung betrof­fen sind. In der Lom­bar­dei, der am stärk­sten betrof­fe­nen Regi­on in Euro­pa, sind es auch nur 0,06 Pro­zent. In Codo­g­no, dem bis­her fest­ge­stell­ten Aus­gangs­punkt für die Epi­de­mie in Ita­li­en wur­de gestern erst­mals kei­ne Neu­erkran­kung gemel­det. Ein Hoffnungsschimmer.

Fra­gen wirft ein inter­na­tio­na­ler Ver­gleich auf (die Zah­len bezie­hen sich alle auf gestern): Die Volks­re­pu­blik Chi­na ver­zeich­ne­te 80.757 Erkrank­te und 3.136 Tote. Die Mor­ta­li­täts­ra­te liegt damit bei 3,88 Pro­zent oder mehr als 38-mal höher als bei einer übli­chen Win­ter­grip­pe. Ein ähn­li­ches Ver­hält­nis weist auch der Iran auf mit 8.042 Kran­ken und 291 Toten (Sterb­lich­keits­ra­te: 3,61 Pro­zent). In Ita­li­en gab es gestern 10.149 Erkran­kun­gen, aber 631 Tote, was einer Sterb­lich­keits­ra­te von 6,21 Pro­zent ent­spricht. Das ist 61-mal höher als bei der übli­chen Win­ter­in­flu­en­za. Nun kom­men erst die ver­blüf­fend­sten Zah­len: Süd­ko­rea, das eini­ge Zeit die höch­ste Zahl an Erkran­kun­gen im Ver­gleich zur Bevöl­ke­rung auf­wies, zählt 7.513 Kran­ke und nur 54 Tote oder 0,72 Pro­zent. Das ent­spricht zwar immer noch dem Sie­ben­fa­chen einer Influ­en­za, liegt aber deut­lich unter den Wer­ten der vor­ge­nann­ten Län­der. In der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land gab es bis gestern 1.467 Fäl­le und nur zwei Tote (das sind 0,14 Pro­zent, also der Anteil einer nor­ma­len Grippewelle).

War­um die­se Unterschiede?

Die ergrif­fe­nen Maß­nah­men wer­den sich von Land zu Land bis zu einem bestimm­ten Punkt unter­schei­den. Sie kön­nen die mas­si­ven Unter­schie­de aber nicht erklä­ren. In den mei­sten Fäl­len ist das Coro­na­vi­rus – wie ein Grip­pe­vi­rus – eine Art bedau­er­li­cher „Gna­den­stoß“ für meist betag­te und hoch­be­tag­te Men­schen, die bereits geschwächt sind oder an ande­ren Krank­hei­ten lei­den. Das Virus allein ist nicht töd­lich. Erst die Kom­bi­na­ti­on ergibt eine töd­li­che „Dosis“, und die­se Kom­bi­na­ti­on wirkt, wenn sie ein­tritt, über­all gleich – staat­li­che Maß­nah­men hin oder her.

Ein Hin­weis der ita­lie­ni­schen Regie­rung zu den ver­öf­fent­lich­ten 631 Todes­fäl­len wirft zusätz­lich Fra­gen auf: 

„Die­se Zahl kann aber erst bestä­tigt wer­den, sobald das Natio­na­le Gesund­heits­in­sti­tut (ISS) die Todes­ur­sa­che fest­ge­stellt haben wird.“

Ric­car­do Cascio­li, der Chef­re­dak­teur der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na schreibt dazu:

“Heißt das, daß im Zwei­fel alles dem Coro­na­vi­rus zuge­scho­ben wird? Was müs­sen wir uns also erwar­ten? Müs­sen wir fest­stel­len, daß die Zahl der Coro­na­vi­rus-Toten stark auf­ge­bläht wur­de? Vor allem: Nach wel­chen Kri­te­ri­en wird die Todes­ur­sa­che dem Covid-19 oder einer ande­ren fort­ge­schrit­te­nen Krank­heit zugeschrieben?“

Keine Bewunderung für das totalitäre China angebracht

Man­che Beden­ken läßt auch die offe­ne Bewun­de­rung für die tota­li­tä­re Volks­re­pu­blik Chi­na auf­kom­men, die wie­der­holt in die­sen Tagen anklingt. Die west­li­chen Staa­ten wol­len Demo­kra­tien blei­ben, aber sie ver­su­chen die rot­chi­ne­si­schen Ein­däm­mungs­me­tho­den nach­zu­ah­men. Der Hin­weis, es gehe um Effi­zi­enz, greift nur bedingt, denn ein Rechts­staat und eine Demo­kra­tie zeich­nen sich gera­de durch die Ach­tung der Grund­rech­te aus, über die eine Regie­rung nicht belie­big ver­fü­gen kann. 

Viel­leicht ist es daher emp­feh­lens­wert, den Blick nicht so sehr auf das kom­mu­ni­sti­sche Regime in Peking, son­dern auf ande­re asia­ti­sche Staa­ten zu len­ken, die eben­so erfolg­reich oder sogar erfolg­rei­cher das Coro­na­vi­rus bekämp­fen, über die aber kaum berich­tet wird. Dazu gehö­ren Tai­wan, der freie Teil Chi­nas, aber auch Sin­ga­pur und vor allem Südkorea.

Obwohl Süd­ko­rea zah­len­mä­ßig eine gewis­se Zeit noch stär­ker betrof­fen war als die Volks­re­pu­blik Chi­na, ist es dem ost­asia­ti­schen Land gelun­gen, die Aus­brei­tung des Coro­na­vi­rus schnel­ler unter Kon­trol­le zu brin­gen als Peking, und das ganz ohne Ein­satz von tota­li­tä­ren Metho­den oder die Blocka­de gan­zer Regio­nen und auch ohne Lahm­le­gung gan­zer Wirt­schafts­zwei­ge, wie das nun auch in Euro­pa geschieht.

Wäh­rend die Kom­mu­ni­sten in der Volks­re­pu­blik Chi­na als erste Maß­nah­me eine Nach­rich­ten­sper­re ver­häng­ten und Mel­dun­gen über das Virus unter Zen­sur stell­ten, sorg­te Tai­wan umge­hend für vol­le Trans­pa­renz und eine effi­zi­en­te Infor­ma­ti­on sei­ner Bür­ger. Durch sei­ne Ver­schleie­rungs­po­li­tik trifft das kom­mu­ni­sti­sche Regime wahr­schein­lich sogar maß­geb­li­che Schuld, daß sich das Virus über­haupt außer­halb Chi­nas aus­brei­ten konn­te. Die­ses Ver­hal­ten soll­te man den Macht­ha­bern in Peking bei Gele­gen­heit in Rech­nung stellen.

Tai­wan hat aus der SARS-Kri­se von 2002/​2003 gelernt. Pas­sa­gie­re aus Wuhan wur­den in Tai­peh bereits kon­trol­liert, noch bevor Peking über­haupt den Ernst der Lage zuge­ge­ben hat­te. Wer aus der Pro­vinz Hubei die Insel betrat, wur­de seit Ende Janu­ar in Qua­ran­tä­ne genom­men. Ab Febru­ar galt das für alle Rei­sen­den aus der Volks­re­pu­blik, auch jene, die über Hong Kong oder ande­re Desti­na­tio­nen indi­rekt Tai­wan erreich­ten. Der­glei­chen gilt in Euro­pa noch immer nicht. Aus Ita­li­en kann man bei­spiels­wei­se Öster­reich zwar nicht mehr direkt anflie­gen, aber pro­blem­los über den Umweg Frank­furt und ande­re Dritt­län­der. Eine Nicht­be­ach­tung der Qua­ran­tä­ne oder fal­sche Anga­ben wer­den in Tai­wan mit Stra­fen von 10.000 Dol­lar sanktioniert. 

Die Maß­nah­men waren erfolg­reich. Bis gestern zähl­te Tai­wan nur 47 Fäl­le auf 22 Mil­lio­nen Einwohner. 

Ähn­li­ches gilt für Sin­ga­pur, das auf­grund sei­ner eben­falls mehr­heit­lich chi­ne­si­schen Bevöl­ke­rung enge Kon­tak­te zum übri­gen chi­ne­si­schen Raum unter­hält. Wie in Tai­wan wur­de früh­zei­tig auf Abschot­tung gegen­über Rot­chi­na geach­tet. Mit Erfolg: Bis­her wur­den auf fünf Mil­lio­nen Ein­woh­ner nur 166 Fäl­le regi­striert, von denen 93 bereits geheilt sind. Wie auf Tai­wan gibt es bis­her kei­nen Todesfall.

Nun mag man ein­wen­den, daß Tai­wan und Sin­ga­pur als Insel­staa­ten mehr und bes­se­re Mög­lich­kei­ten haben, sich abzu­schot­ten. Aller­dings haben bei­de Staa­ten auch mehr Ver­bin­dun­gen zu Fest­land­chi­na. Ent­schei­den­der scheint, daß die SARS-Erfah­rung in bei­den Län­dern zu erhöh­ter Wach­sam­keit führ­te, sodaß sie Ende Janu­ar bereits Maß­nah­men ergrif­fen, die in Euro­pa erst Wochen spä­ter anliefen.

Damit wird ein Blick nach Süd­ko­rea unum­gäng­lich, wo es einem Land gelun­gen ist, das Coro­na­vi­rus unter Kon­trol­le zu brin­gen, obwohl es sich bereits im Land sehr schnell aus­brei­te­te. Obwohl Süd­ko­rea gleich hin­ter der Volks­re­pu­blik Chi­na kommt, was Erkran­kun­gen betrifft, geht die Zahl der Neu­erkran­kun­gen inzwi­schen rapi­de zurück. Auch die Regie­rung von Seo­ul hat nicht auf tota­li­tä­re Metho­den zurück­ge­grif­fen. Sie hat kei­ne „roten Zonen“ errich­tet und nicht gan­ze Städ­te und Pro­vin­zen wie in der Volks­re­pu­blik Chi­na, und nun auch in Ita­li­en, abge­sperrt. Die Bewe­gungs­frei­heit der Bür­ger wur­de nie ein­ge­schränkt, aus­ge­nom­men der eng gezo­ge­ne Raum der beson­ders betrof­fe­nen Gebie­te wie die Stadt Daegu. 

Die ange­wand­ten Metho­den waren die von Tai­wan und Sin­ga­pur. Süd­ko­rea begann früh­zei­tig das Coro­na­vi­rus auf­zu­stö­bern, die Ansteckungs­ket­te zu rekon­stru­ie­ren und alle Kon­takt­per­so­nen der Betrof­fe­nen aus­fin­dig zu machen. Das Land mit 52 Mil­lio­nen Ein­woh­nern läßt sich sehr gut mit den gro­ßen EU-Staa­ten wie Ita­li­en ver­glei­chen. Die Behör­den setz­ten auf Geo­lo­ka­li­sie­rung über die Mobil­te­le­fo­ne, um schnel­len Kon­takt mit den poten­ti­ell Betrof­fe­nen her­zu­stel­len. Wäh­rend an den Gren­zen syste­ma­tisch kon­trol­liert wur­de, boten die süd­ko­rea­ni­schen Behör­den früh­zei­tig auch im Lan­des­in­ne­ren an, daß sich alle testen las­sen kön­nen, die es wol­len. Dazu wur­den ent­lang der Stra­ßen mobi­le Test­stel­len errich­tet, sodaß ein Test mög­lich wur­de, ohne aus dem Auto zu stei­gen, in etwa das, was nun auch an tsche­chi­schen und öster­rei­chi­schen Gren­zen gemacht wird. Kur­ze Zeit dar­auf wur­de der Test­per­son das Ergeb­nis auf das Mobil­te­le­fon mit­ge­teilt. Wer sich ange­steckt hat­te, muß­te sofort sich auf direk­tem Weg in häus­li­che Qua­ran­tä­ne bege­ben, eben­so alle Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen. Die behörd­li­che Regi­strie­rung als Betrof­fe­ne erfolg­te auto­ma­tisch. Wer gegen die Qua­ran­tä­ne­auf­la­gen ver­stößt, dem dro­hen saf­ti­ge Geld­stra­fen. Auch Gefäng­nis ist möglich. 

App-Ent­wick­ler lie­fer­ten ein Pro­gramm, das jedem auf sei­nem Smart­phone die auf­ge­tre­te­nen Fäl­le ohne Nen­nung per­sön­li­cher Daten loka­li­siert, eben­so deren Bewe­gun­gen und Auf­ent­halts­or­te. Alle sehen somit, ob eine Gegend, ein Ort, eine Stadt, eine Stra­ße, ein Gast­lo­kal betrof­fen sein könn­ten oder nicht. Die Pri­vat­in­itia­ti­ve ver­knüpf­te sich mit dem Ver­ant­wor­tungs­be­wußt­sein des Ein­zel­nen. Die Regie­rung griff dies­be­züg­lich erst spä­ter ein und bie­tet nun auch ihrer­seits eine eige­ne App, die Men­schen, die sich in Qua­ran­tä­ne befin­den, lau­fend infor­miert und zugleich den Behör­den stän­dig den genau­en Stand­ort der Per­so­nen anzeigt. Damit wird die Ein­hal­tung der Qua­ran­tä­ne überwacht.

Die Kehr­sei­te der pri­va­ten Apps ist ein ver­ba­les „Lyn­chen“ von man­chen Betrof­fe­nen in sozia­len Netz­wer­ken. Anhand der von der pri­va­ten App ange­ge­be­nen Daten kön­nen Betrof­fe­ne mit eini­ger Recher­che aus­fin­dig gemacht wer­den. Man­chen wer­den von Bekann­ten nun Vor­hal­tun­gen gemacht, sich ver­ant­wor­tungs­los ver­hal­ten und ande­re gefähr­det oder ange­steckt zu haben. Gast­stät­ten, die ver­mehrt von Erkrank­ten besucht wur­den, wer­den natür­lich gemieden.

Wenn also ein Pro­blem in den drei asia­ti­schen Län­dern besteht, dann ist es eine mög­li­che Ver­let­zung der Pri­vat­sphä­re, nicht so sehr durch den Staat, son­dern von pri­va­ter Sei­te. Tai­wan, Sin­ga­pur und Süd­ko­rea haben aber gezeigt, daß rich­ti­ges und vor allem früh­zei­ti­ges Han­deln ent­schei­dend ist – und es dafür kei­nes tota­li­tä­ren Regimes bedarf, son­dern schnel­ler und effi­zi­en­ter Reaktion.

Text: Andre­as Becker/​Giuseppe Nar­di
Bild: MiL

Print Friendly, PDF & Email
Anzei­ge

Hel­fen Sie mit! Sichern Sie die Exi­stenz einer unab­hän­gi­gen, kri­ti­schen katho­li­schen Stim­me, der kei­ne Gel­der aus den Töp­fen der Kir­chen­steu­er-Mil­li­ar­den, irgend­wel­cher Orga­ni­sa­tio­nen, Stif­tun­gen oder von Mil­li­ar­dä­ren zuflie­ßen. Die ein­zi­ge Unter­stüt­zung ist Ihre Spen­de. Des­halb ist die­se Stim­me wirk­lich unabhängig.

Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

Das ist müh­sam, es ver­langt eini­ges ab, aber es ist mit Ihrer Hil­fe möglich.

Unter­stüt­zen Sie uns bit­te. Hel­fen Sie uns bitte.

Vergelt’s Gott!