Benedikt XVI. sagte zum sexuellen Mißbrauchsskandal, was die derzeitige Kirchenführung nicht sagen will.
Genderideologie

Die „kontrollierte Veröffentlichung“ des Aufsatzes von Benedikt XVI.

(Rom) „Was die der­zei­ti­ge Kir­chen­füh­rung – vor, wäh­rend und nach dem Gip­fel im Vati­kan vom 21.– 24. Febru­ar – nicht imstan­de war, über den Miß­brauchs­skan­dal zu sagen, hat nun der ‚eme­ri­tier­te Papst‘ Bene­dikt XVI. gesagt und geschrie­ben.“ Mit die­sen Wor­ten kom­men­tiert der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster heu­te den Auf­satz, den Bene­dikt XVI. gestern ver­öf­fent­li­chen ließ. Zuvor
Bischof Cui Tai von Xuanhua. Seit dem Geheimabkommen herrscht Unruhe in seinem Untergrundbistum.
Christenverfolgung

Priester läßt Untergrundbischof verhaften

(Peking) Von wel­cher Sei­te das Geheim­ab­kom­men zwi­schen dem Hei­li­gen Stuhl und der Volks­re­pu­blik Chi­na auch betrach­tet wird: Unab­hän­gi­ge Exper­ten sehen dar­in ein völ­li­ges Desa­ster. Jüng­ste Bewei­se lie­fern die Zer­stö­rung katho­li­scher Kir­chen im Bis­tum Fen­gxiang und der Kon­flikt im Bis­tum Xuan­hua in der Pro­vinz Hebei.
Benedikt XVI. erklärt, warum es zum sexuellen Mißbrauchsskandal in der Kirche kommen konnte.
Genderideologie

Benedikt XVI.: Warum es zum Mißbrauchsskandal in der Kirche kommen konnte!

Wie­so konn­te der sexu­el­le Miß­brauch ein sol­ches Aus­maß errei­chen? Dar­auf gibt Bene­dikt XVI. Ant­wort mit einem Auf­satz, der im deut­schen Kle­rus­blatt abge­druckt wur­de und in die­sen Tagen eine vira­le Ver­brei­tung fin­det. Heu­te ver­öf­fent­lich­te ihn der Cor­rie­re del­la Sera, die wich­tig­ste ita­lie­ni­sche Tages­zei­tung. „Im letz­ten liegt der Grund in der Abwe­sen­heit Got­tes.“ Und wei­ter: „Eine Gesell­schaft,
Katholiken vor dem Eingangsportal zum Marienheiligtum von Mujiaping
Christenverfolgung

Gläubige verteidigen Marienheiligtum von Mujiaping

(Peking) Seit gestern abend har­ren 200 chi­ne­si­sche Katho­li­ken unter frei­em Him­mel aus, um das Mari­en­hei­lig­tum von Muji­a­ping vor der Zer­stö­rung zu bewah­ren. Sie rufen alle Chri­sten auf, für die Ret­tung des Hei­lig­tums und für ihren Schutz zu beten.
Anzeige
Auch an der heute zu Ende gegangenen 29. Sitzungssession nahmen nur sechs Kardinäle teil.
Nachrichten

Synodalität auf allen Ebenen und mehr Frauen in Führungspositionen

(Rom) Heu­te ende­te die 29. Sit­zungs­pe­ri­ode des ein­sti­gen C9- und nun­meh­ri­gen C6-Kar­­di­nal­s­rats. Papst Fran­zis­kus war wie gewohnt mit Aus­nah­me von heu­te vor­mit­tag, wegen der Gene­ral­au­di­enz, an allen Sit­zun­gen anwesend.
Da ihm Homosexualität wichtige war, gab Pablo Garcia nach zehn Jahren das Priestertum auf.
Genderideologie

Homosexuelle Priester drängt es an die Öffentlichkeit

(Rom/​​Buenos Aires) Die Däm­me, ob insti­tu­tio­nel­le oder selbst­ge­wähl­te, wer­den an der kirch­li­chen Homo-Front immer öfter durch­bro­chen. Dem Zeit­geist fol­gend, kommt das „Outing“ schwu­ler Prie­ster in Mode. Die Homo­se­xua­li­tät ist ihnen wich­ti­ger als ihr Prie­ster­tum, in den Nie­der­lan­den wie in Argentinien.