Freimaurerei Aragon
Hintergrund

Die Freimaurerei „und ihre Werte in der Krise“

(Madrid) Am 14. Juni stell­ten die höch­sten Ver­tre­ter der Groß­lo­ge von Ara­gon – Groß­ori­ent von Ara­gon „Die Frei­mau­re­rei heu­te und ihre Wer­te für eine Gesell­schaft in der Kri­se“ vor. War­um aber in einem kirch­li­chen Gebäude?

Katholikentag: Bischof Genn, die "dumpfen rechtspopulistischen Parolen" und die Empörungsverlogenheit.
Forum

Ungeprüft Skandalmeldungen verbreitet

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Der Mün­ste­ra­ner Bischof Felix Genn sag­te auf der Pres­se­kon­fe­renz zur Ein­füh­rung in den Katho­li­ken­tag: „Im Blick auf unse­re Gesell­schaft erle­ben wir ins­be­son­de­re von rech­ter Sei­te eine Ver­ro­hung des gesell­schaft­li­chen Dis­kur­ses“, die sich etwa in „dump­fen rechts­po­pu­li­sti­schen Paro­len“ zei­ge. Dann kon­kre­ti­sier­te er die zum Dis­kurs­ver­fall füh­ren­den Hal­tun­gen als „Ras­sis­mus, Frem­den­feind­lich­keit oder

Bilderberger
Nachrichten

Bilderberger „insistierten“ auf Teilnahme

(Rom) Die Teil­nah­me von Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin beim dies­jäh­ri­gen Bil­­der­­ber­­ger-Tre­f­­fen sorg­te inner­halb der katho­li­schen Kir­che für Auf­se­hen, Erstau­nen und Empö­rung. Wie wird die Teil­nah­me begründet?

Papst Franziskus' ökumenische Pilgerreise nach droht das Bistum Freiburg,Genf und Lausanne in den Konkurs zu stürzen.
Hintergrund

Bistum droht wegen Papstbesuch der Konkurs

(Rom) Papst Fran­zis­kus stat­tet am 21. Juni dem Welt­kir­chen­rat in Genf einen Besuch ab. Anlaß ist das 70.Gründungsjubiläum die­ser Ver­ei­ni­gung, der die katho­li­sche Kir­che nicht ange­hört. Heu­te gab der Hei­li­ge Stuhl wei­te­re Details zur Papst-Mes­­se bekannt, die am sel­ben Tag in Genf geplant ist. In der katho­li­schen Diö­ze­se Frei­burg, Genf und Lau­sanne sind nicht alle

Abtreibung
Lebensrecht

„Abtreibung ist Nationalsozialismus mit weißen Handschuhen“

(Rom) Die Erleich­te­rung ist nicht zu über­hö­ren, die vor allem die Lebens­rechts­be­we­gung am zurück­lie­gen­den Wochen­en­de erfaß­te: Papst Fran­zis­kus fand deut­li­che Wor­te zum größ­ten Mas­sen­ver­bre­chen der Mensch­heits­ge­schich­te: der glo­ba­len, indu­stri­el­len Tötung unschul­di­ger, unge­bo­re­ner Kin­der. End­lich, sagen gläu­bi­ge Katho­li­ken und Lebens­schüt­zer. Die impro­vi­sier­ten Wor­te wur­den von ver­schie­de­nen Medi­en in einen Zusam­men­hang mit dem päpst­li­chen Schwei­gen zur Abtrei­bungs­de­bat­te

Katholikentag
Forum

Linkspopulistisch und genderkorrekt

Der gast­ge­ben­de Bischof Genn gab für den Katho­li­ken­tag in Mün­ster die Linie vor, dem links­po­pu­li­sti­schen Trend der Medi­en hin­ter­her­zu­lau­fen und im Gen­der­main­stream mit­zu­schwim­men. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker.

Abtreibung
Lebensrecht

„Der Vatikan hat geschwiegen“

(Bue­nos Aires) Am Don­ners­tag beschloß die argen­ti­ni­sche Abge­ord­ne­ten­kam­mer in erster Lesung die Lega­li­sie­rung der Abtrei­bung. Eine Freun­din von Papst Fran­zis­kus ver­sucht das Schwei­gen des Pap­stes zu rechtfertigen.

Anzeige
Verheiratete Ex-Priester bei...
Hintergrund

Erwin Kräutler: Habt Mut! – Aber zu was?

(Bra­si­lia) Der öster­rei­chi­sche Mis­sio­nar vom Kost­ba­ren Blut, Erwin Kräut­ler, folg­te sei­nem Onkel nicht nur in den Orden und zur Mis­si­on nach Bra­si­li­en, son­dern auch auf den Bischofs­stuhl von Xin­gu, einer Ter­ri­to­ri­al­prä­la­tur im Ama­­zo­­nas-Regen­­wald. Von 1981–2015 übte er dort als Prä­lat die Amts­ge­wal­ten eines Bischofs aus. Als öster­rei­chi­sche Medi­en Jagd auf „zu kon­ser­va­ti­ve“ Bischö­fe mach­ten, war

Kardinal Raymond Burke
Hintergrund

Kardinal Burke: „Es fehlt an einer starken Führung in Rom“

(War­schau) Irland stimm­ten am ver­gan­ge­nen 25. Mai bei einer Volks­ab­stim­mung mit deut­li­cher Mehr­heit für die Strei­chung des Ver­fas­sungs­zu­sat­zes, der das Leben der unge­bo­re­nen Kin­der schütz­te. Damit wur­de der Weg für die Regie­rung frei­ge­macht, die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der zu lega­li­sie­ren, was bereits weni­ge Tage nach dem Refe­ren­dum gesche­hen ist. Dazu nahm Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke in einem