
(Paris) Die französische Schauspielerin Brigitte Bardot wirft Papst Franziskus vor, den Tieren keine Aufmerksamkeit zu schenken, aber die islamische Einwanderung zum Nachteil der Christen zu fördern.
Bardot feierte gestern ihren 83. Geburtstag. Aus diesem Anlaß wurde ihr im Jetset-Badeort Saint Tropez ein Denkmal gesetzt.
Die Filmlegende ist über Papst Franziskus so verärgert, daß sie den Brief, den sie ihm geschrieben hat, der Presseagentur AFP zur Veröffentlichung übergab. Eine Antwort aus Rom habe sie bisher nicht erhalten, obwohl das bereits der dritte Brief ist, den sie Papst Franziskus geschrieben habe. Einige Medien haben darüber berichtet, aber eine Aspekte etwas unterschlagen.
Bardot ist für ihren Einsatz für den Tierschutz und ihre Kritik an der Islamisierung Europas bekannt. Letzteres scheint nicht ganz ins Bild zu passen. In der Vergangenheit übte sie bereits scharfe Kritik an der rituellen Schächtung von Tieren, wie sie im Islam üblich ist. Das sind auch die Themen, zu denen sie dem Papst schrieb.
Franziskus kümmere sich nicht um das Schicksal der Tiere, so Bardot, während er „unverständlicherweise“ die islamische Einwanderung fördere und zum „Nachteil der Christen im Nahen Osten“ handle.
Wegen ihrer politischen Aussagen zum Islam und zur Einwanderung ist die einst umjubelte Schauspielerin im deutschen Sprachraum schon seit 20 Jahren aus den Schlagzeilen der Medien gestrichen worden. Bereits zuvor fand Bardot in den Redaktionsstuben nicht den Zuspruch anderer Filmstars, weil sie sich nie der politischen Linken anschloß oder Sympathien für diese und deren Anliegen zeigte.
Text: Andreas Becker
Bild: Wikicommons
Wie die meisten Katholiken (und Christen und Monotheisten) schenkt auch Papst Franziskus den Tieren Aufmerksamkeit: meist täglich oder doch mehrmals in der Woche, wenn sie vor ihm auf dem Teller liegen.
Tiere sind unsere Mitgeschöpfe. Sie haben ihre eigene Würde. Die Kirche sollte sich entschiedener für den Tierschutz aussprechen. Doch vermisse ich vor allem mehr klare Worte für Schutz des menschlichen Lebens in allen Stadien. Flüchtlingshilfe ist ein Gebot der Nächstenliebe, aber ich meine, es ist vertretbar und richtig, hierbei zunächst insbesondere die verfolgten Christen im Blick zu behalten.
Brigitte Bardot hat ganz recht,ich bin einer Meinung mit ihr.
Sich den Namen Franziskus aussuchen und dann nicht für Tierschutz sein, das ist ja ein Widerspruch in sich.
Um auf dem Papst herumzuhacken, gibt es andere, berechtigtere Themen. Er ist nicht schuld an 2000 Jahren christlicher und Zehntausenden Jahren vorchristlicher Kultur.
Die Bardot scheint echt vernünftig und vor allem richtig gläubig geworden zu sein.
Bei diesen Aktionen hat sie anscheinend nicht mitgemacht, was –insbesondere als berühmte Schauspielerin –von mir positiv aufgenommen würde:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wir_haben_abgetrieben!
https://www.hdg.de/lemo/bestand/objekt/druckgut-stern-wir-haben-abgetrieben.html
und auch solche (österreichische) Anschütt-Staats-Kunst
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Nitsch#cite_note-13
scheint nicht das ihre.
Ansonsten: Hitler hat seine Hündin über alles geliebt.
In der Zwiesprache mit Gott, fühle ich mich nie alleine.