Amoris laetitia
Hintergrund

„Die einzig mögliche Interpretation“ von Amoris laetitia zieht ihre Kreise – auch ohne offizielle Bestätigung

(Rom) „Es gibt kei­ne ande­ren Inter­pre­ta­tio­nen“ als die mög­li­che Zulas­sung wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­ner zur Kom­mu­ni­on, wo die Lage „sehr kom­plex“ und eine „ver­min­der­te Schuld­haf­tig­keit“ vor­lie­ge. Letz­te­res schrei­ben die Bischö­fe von Jor­ge Mario Berg­o­gli­os Hei­mat­me­tro­po­lie. Erste­res kom­men­tier­te Papst Fran­zis­kus und lob­te damit die Aus­le­gung des nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia durch sei­nen Nach­fol­ger Mario Aure­lio Kar­di­nal Poli von

Benedikt XVI., der letzte Papst?
Forum

Benedikt XVI. der letzte Papst? „Alles ist möglich“, meint Benedikt selbst

(Rom) „Wer ist heu­te Papst und wie vie­le gibt es eigent­lich genau?“ Mit die­ser Fra­ge beginnt die Kolum­ne, die der ita­lie­ni­sche Jour­na­list Anto­nio Soc­ci, der durch sei­ne akzen­tu­ier­te Kri­tik an Papst Fran­zis­kus bekannt wur­de, am ver­gan­ge­nen Sams­tag in der Tages­zei­tung Libe­ro ver­öf­fent­lich­te. In der Kir­che herr­sche all­ge­mei­ne Ver­wir­rung, und das neue Gesprächs­buch von Bene­dikt XVI.,

Einkleidung der Seminaristen des Instituts du Bon Pasteur am 2. Februar 2016
Liturgie & Tradition

Zehn Jahre Institut du Bon Pasteur – Feierliches Dankjubiläum in Rom

(Rom/​​Paris) Vor zehn Jah­ren, am 8. Sep­tem­ber 2006, wur­de das Insti­tut du Bon Pasteur (Insti­tut vom Guten Hir­ten) kir­chen­recht­lich von Rom als alt­ri­tu­el­le Gesell­schaft des Apo­sto­li­schen Lebens päpst­li­chen Rechts aner­kannt. Ein klei­nes, aber nicht unbe­deu­ten­des Jubiläum.

Papst Franziskus: Haben die Bischöfe der Kirchenprovinz Buenos Aires "die einzig mögliche" Interpretation der umstrittenen Teile von Amoris laetitia erarbeitet?
Nachrichten

Verschwundener Papst-Brief – „Einzig mögliche Interpretation von Amoris laetitia“?

(Bue­nos Aires)  Am 6. Sep­tem­ber ver­öf­fent­lich­te die spa­nisch­spra­chi­ge, katho­li­sche Inter­­net-Tages­­­zei­tung Info­Ca­to­li­ca einen Bericht und zwei Doku­men­te von explo­si­vem Inhalt. Der Titel des Berich­tes lau­te­te: „Der Papst bestä­tigt eine Inter­pre­ta­ti­on der Bischö­fe von Bue­nos Aires von Amo­ris lae­ti­tia als ein­zig mög­li­che“. Das Kapi­tel VIII ist der umstrit­ten­ste Teil des am ver­gan­ge­nen 8. April ver­öf­fent­li­chen nach­syn­oda­len Apo­sto­li­schen

Logo der Universität von Peru, die sich wieder "päpstlich" und "katholisch" nennen darf
Nachrichten

Peruanische Rebellenuniversität bekommt einen neuen Großkanzler

(Rom) Der 1917 gegrün­de­ten Päpst­li­chen Katho­li­schen Uni­ver­si­tät von Peru war 2012 von Papst Bene­dikt  XVI. die Aner­ken­nung als „päpst­li­che“ Uni­ver­si­tät ent­zo­gen wor­den. Zugleich wur­de ihr auch das Recht genom­men, sich „katho­lisch“ zu nen­nen. Vier Jah­re spä­ter gewähr­te Papst Fran­zis­kus wie­der die Aner­ken­nung, ohne daß sich an der Hal­tung des Rek­to­rats und der Aus­rich­tung etwas geän­dert

Neuauflage des Buches "Fatima Rom Moskau" erschienen
Buchbesprechungen

Fatima Rom Moskau – eine wichtige Publikation im Vorfeld von 100 Jahren Fatima

Von Wolf­ram Schrems* Erfreu­li­cher­wei­se brach­te der Sar­to-Ver­­lag das Buch Fati­ma Rom Mos­kau nach eini­ger Zeit, da es ver­grif­fen war, wie­der auf den Markt. Damit wird eine her­vor­ra­gen­de Ori­en­tie­rungs­hil­fe gebo­ten. Die­se soll jeden gläu­bi­gen Katho­li­ken anre­gen, ange­sichts sich zuspit­zen­der Ereig­nis­se in Kir­che und Welt selbst im Sin­ne der Bot­schaft von Fati­ma aktiv zu werden.

Chiles Homo-Führer Rolando JImenez bei einer Homo-Aktion der EU. Das Bild wurde auf der Internetseite der EU für "External Action" veröffentlicht
Genderideologie

Homo-Führer feiert Abtreibungs-Legalisierung: „Laßt uns Creme aus Föten machen“

(Sant­ia­go de Chi­le) „Laßt uns Creme aus Föten machen“, mit die­sem abscheu­li­chen Satz fei­er­te der Spre­cher der chi­le­ni­schen Homo-Bewe­­gung Movi­mi­en­to de Libe­r­ación Homo­se­xu­al de Chi­le (MOVILH), einer der bekann­te­ste Homo-Füh­­rer Latein­ame­ri­kas und damit der Welt den Beschluß des chi­le­ni­schen Senats, die Abtrei­bung zu legalisieren.

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Papst Johannes Paul II. mit Joseph Kardinal Ratzinger (1978)
Hintergrund

„Zeugnis von Benedikt XVI. grundlegend für Seligsprechung von Johannes Paul I.“

(Rom) „Papst Lucia­ni wird Dank Ratz­in­ger hei­lig­ge­spro­chen“, lau­tet der Titel einer Repor­ta­ge der ita­lie­ni­schen Wochen­zeit­schrift Oggi, die am Diens­tag ver­öf­fent­licht wur­de. Gemeint ist damit eine Selig­spre­chung und zwei Päp­ste, der jüng­sten Kir­chen­ge­schich­te: der deut­sche Papst Bene­dikt XVI. und Kar­di­nal Albi­no Lucia­ni, der Patri­arch von Vene­dig, der 1978 als Johan­nes Paul I. zum Papst gewählt wur­de.