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Liturgie & Tradition

Papst ändert Fußwaschungsritual am Gründonnerstag

(Rom) Papst Fran­zis­kus ändert das Fuß­wa­schungs­ri­tu­al am Grün­don­ners­tag. Künf­tig kann in der gesam­ten Welt­kir­che die sym­bo­li­sche Hand­lung wäh­rend der Hei­li­gen Mes­se vom Letz­ten Abend­mahl auch an Frau­en und Mäd­chen voll­zo­gen werden.

Ökumene: Papst Franziskus mit lutherischem Pastor Kruse: "Jeder entscheidet nach seinem Gewissen, ob gemeinsame Kommunion möglich ist"
Liturgie & Tradition

Ökumene: Von den Worten zu den Taten – Interkommunion für Lutheraner im Petersdom

(Rom) „Doch fra­ge ich mich: Aber haben wir nicht die glei­che Tau­fe? Und wenn wir die glei­che Tau­fe haben, dann müs­sen wir gemein­sam gehen.“ Mit die­sen Wor­ten ant­wor­te­te Papst Fran­zis­kus am 16. Novem­ber 2015 bei sei­nem Besuch in der evan­­ge­­lisch-luthe­ri­­schen Chri­stus­kir­che in Rom auf die Fra­ge einer Luthe­ra­ne­rin, ob sie gemein­sam mit ihrem katho­li­schen Mann

Obscura: Die Leere verlangt nach Ersatz - auch Ersatzreligionen
Forum

Ersatzreligionen: „Erschreckt nicht, wenn ein Priester Laster hat. Erschreckt, wenn er vom Glauben abfällt“

(Rom) Der Jour­na­list und Buch­au­tor Camil­lo Lan­go­ne (Il Foglio) gehört zu jenen, die das Mit­tel der Pro­vo­ka­ti­on ein­set­zen, um zum Nach­den­ken anzu­re­gen. Sät­ze wie „Nehmt den Frau­en die Bücher weg und sie wer­den wie­der Kin­der gebä­ren“ (2011) oder nach einem Brand in der Cit­tà  del­la Sci­en­za von Nea­pel (Stadt der Wis­sen­schaft), einem Muse­um und Tech­no­lo­gie­park,

Was denkt Papst Franziskus über das Zweite Vatikanische Konzil?
Hintergrund

Wie sieht Papst Franziskus das Zweite Vatikanische Konzil? – Kardinal Sarah ins Gefängnis?

(Rom) Wie hält es Papst Fran­zis­kus mit dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil? Das war jüngst The­ma bei Il Sis­mo­gra­fo (Der Seis­mo­graph), einem inof­fi­zi­el­len Pres­se­spie­gel des vati­ka­ni­schen Staats­se­kre­ta­ri­ats im Inter­net. Der „Seis­mo­graph“ pro­vo­zie­re „klei­ne Erd­be­ben“ schrieb der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Das jüng­ste „Erd­be­ben“ betrifft „nichts gerin­ge­res als die Her­me­neu­tik, mit der Papst Fran­zis­kus das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil

Der damalige Kardinal Bergoglo bei Staatspräsident Kirchner
Genderideologie

„Homo-Ehe“: Bischöfe uneins wegen Papst-Linie – die 2010 in Argentinien zur Niederlage führte

(Rom) Der Fami­ly Day, die für den 30. Janu­ar fest­ge­setz­te ita­lie­ni­sche Manif pour tous-Kun­d­­ge­­bung, und die Hal­tung des Pap­stes dazu läßt in der Bischofs­kon­fe­renz die Bal­ken kra­chen – zwi­schen dem Vor­sit­zen­den Kar­di­nal Ange­lo Bag­nas­co und dem Gene­ral­se­kre­tär Bischof Nun­zio Galan­ti­no. Unter­des­sen wird in Argen­ti­ni­en noch heu­te dar­über dis­ku­tiert, ob Jor­ge Mario Berg­o­glio, als Erz­bi­schof von

Generalaudienz/ Katechese

„Wir sind ein heiliges Volk, auch wenn wir aufgrund unserer Sünden noch nicht völlig geeint sind“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, die heu­ti­ge Kate­che­se fällt in die Gebets­wo­che für die Ein­heit der Chri­sten, die in die­sem Jahr von einer öku­me­ni­schen Grup­pe aus Lett­land inhalt­lich vor­be­rei­tet wird. In der Mit­te des Riga­er Doms steht ein altes Tauf­becken, das aus der Zeit der Mis­sio­nie­rung des Lan­des im 11. Jahr­hun­dert stammt. Der Stein ist ein

Die sterblichen Überreste von Pater Pio von Pietrelcina werden vom 1.-11. Februar in Rom sein
Liturgie & Tradition

Pater Pio und Pater Leopold, zwei heilige Kapuziner und Beichtväter im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit

(Rom) Am kom­men­den 1. Febru­ar wer­den die sterb­li­chen Über­re­ste von zwei Hei­li­gen aus dem Kapu­zi­ner­or­den nach Rom über­führt. Es han­delt sich um den hei­li­gen Pater Pio von Piet­rel­ci­na und um den hei­li­gen Leo­pold Man­dic. Pater Pio ist in San Gio­van­ni Roton­do in Apu­li­en begra­ben, Pater Leo­pold in Padua. Ein Ita­lie­ner und ein Kroa­te. Gemein­sam ist

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Der Islam, Deutschland und das Grundgesetz
Forum

Der Islam gehört nicht zu Deutschland, da er den Grundrechten widerspricht

Nicht erst seit den Köl­ner Vor­fäl­len bestehen Zwei­fel, ob sich Men­schen aus dem isla­mi­schen Kul­tur­kreis in unse­re frei­heit­­lich-demo­­kra­ti­­sche Grund­ord­nung inte­grie­ren las­sen – oder das über­haupt wol­len. Selbst libe­ral gel­ten­de Islam-Ver­­­bän­­de ver­stecken ihre Vor­be­hal­te gegen­über Grund­ge­setz und Men­schen­rech­ten in wohl­klin­gen­den For­meln – eine Form der isla­misch erlaub­ten Taqy­­ya-Täu­­schung. Aus die­sem Grun­de wäre es poli­tisch ver­ant­wor­tungs­los, den

Andrea Tornielli bei der Übergabe des Gesprächsbuches "Der Name Gottes ist Barmherzigkeit" an Papst Franziskus
Nachrichten

Existiert eine „organisierte Bewegung“ gegen Papst Franziskus?

(Rom) Andrea Tor­ni­el­li gilt in Rom als „Haus- und Hof­va­ti­ka­nist“ von Papst Fran­zis­kus. Er genießt das Pri­vi­leg, leich­ten Zugang zum katho­li­schen Kir­chen­ober­haupt zu haben. Vor wich­ti­gen Initia­ti­ven ist Tor­ni­el­li stän­di­ger Gast in San­ta Mar­ta. Sei­ne Infor­ma­tio­nen stam­men aus erster Hand. Zudem berät er den Papst in Sachen Öffent­lich­keits­ar­beit und han­delt als des­sen indi­rek­tes Sprach­rohr. Je