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Hintergrund

„Die Revolution von heute ist die Zärtlichkeit“ – Interview von Papst Franziskus zum Jubeljahr

(Rom) Zum Hei­li­gen Jahr der Barm­her­zig­keit erscheint die Wochen­zei­tung „Cre­de­re“ (Glau­ben) als offi­zi­el­les Organ des Jubel­jah­res. Die Zeit­schrift wur­de im April 2013 im Zusam­men­hang mit der Wahl von Papst Fran­zis­kus gegrün­det und wird in Zusam­men­ar­beit zwi­schen der Diö­ze­se Rom, der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz und dem Ver­lags­haus San Pao­lo her­aus­ge­ge­ben. Im Ver­lags­haus San Pao­lo erscheint auch die

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Nachrichten

Dschihad-Zelle in Italien ausgehoben – Planten Islamisten Attentat gegen Papst Franziskus?

(Rom) In Ita­li­en wur­de eine Dschi­had-Zel­­le aus­ge­ho­ben. Die ita­lie­ni­sche und die koso­va­ri­sche Poli­zei führ­ten in Ita­li­en und im Koso­vo eine gemein­sa­me Anti-Ter­ror-Ope­ra­ti­on durch. Vier Isla­mi­sten wur­den am Diens­tag ver­haf­tet. Alle Fest­ge­nom­me­nen stam­men aus dem Koso­vo und sind Mos­lems alba­ni­scher Her­kunft. Ihnen wird zur Last gelegt, ein Atten­tat gegen Papst Fran­zis­kus geplant zu haben. „Das ist

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Forum

Der „Sacco di Roma“ – eine barmherzige Strafe

von Rober­to de Mat­tei* Die Kir­che erlebt eine Epo­che der dok­tri­nel­len und mora­li­schen Ent­glei­sun­gen. Das Schis­ma lodert in Deutsch­land auf, aber der Papst scheint sich der Trag­wei­te des Dra­mas nicht bewußt zu sein. Eine Grup­pe von Kar­di­nä­len und Bischö­fen ver­tritt die Not­wen­dig­keit einer Über­ein­kunft mit den Häre­ti­kern. Wie immer in den dra­ma­tisch­sten Stun­den der Geschich­te,

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Christenverfolgung

Die Priorität vieler Bischöfe und Laien, der Feigheit einen neuen Namen zu geben: Dialog und Integration

(Rom) Wir ste­hen im Advent und Weih­nach­ten naht. Und auch in die­sem Jahr häu­fen sich die Mel­dun­gen über eine brei­te Rück­zugs­front von Schul­di­rek­to­ren und Bür­ger­mei­stern, die sich vom Chri­sten­tum distan­zie­ren, indem der Hei­li­ge Niko­laus und das Christ­kind aus Schu­len und Kin­der­gär­ten ver­bannt wer­den und Krip­pen den öffent­li­chen Raum nicht „ver­un­stal­ten“ sol­len. Ein Cha­rak­te­ri­sti­kum des drit­ten

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Nachrichten

Danke an die Spender…

es wur­den 1.939,- gespen­det, vergelt’s Gott.  Ab sofort sam­meln wir Geld für die Rech­nun­gen die im Dezem­ber ein­tref­fen wer­den. Wir benö­ti­gen ins­ge­samt 2.061,- €. 2.000,- Für die Dezem­ber­rech­nun­gen 61,- Fehl­be­trag Novem­ber Wir dan­ken allen, die sich für Katho​li​sches​.info einsetzen.

Papst Franziskus in Kangemi: worüber er dort sprach und wozu er im ugandischen Namugongo schwieg.
Genderideologie

Die angeborene „Weisheit“ der Armen als dritte Quelle der Offenbarung – Der Populismus des Papstes

(Rom) Unter den sechs Tagen, die Papst Fran­zis­kus in Kenia, Ugan­da und in der Zen­tral­afri­ka­ni­schen Repu­blik ver­brach­te, sticht der 27. Novem­ber her­vor, als er in Nai­ro­bi das Elends­vier­tel Kan­ge­mi besuch­te. „Die Armen sind zwei­fels­oh­ne der Polar­stern die­ses Pon­ti­fi­kats“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Die­ses Mal aber erklär­te der Papst, war­um dem so ist. Hören wir,

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Forum

„Vater, vergib mir meine… CO2-Emissionen“ – Der Papst und das Weltklima

(Paris) Seit gestern tagt in Paris die 21. Welt­kli­ma­kon­fe­renz der UNO, kurz COP21 genannt. Papst Fran­zis­kus erstaun­te auch in Afri­ka durch sei­ne eben­so opti­mi­sti­sche wie unkri­ti­sche Unter­stüt­zung der UNO-Kli­­ma­­po­­li­tik und der ihr zugrun­de­lie­gen­den The­se, der Kli­ma­wan­del sei men­schen­ver­ur­sacht. „Opti­mi­stisch“, weil damit auch die Mei­nung ver­bun­den ist, der Mensch kön­ne das Welt­kli­ma „posi­tiv“ kor­ri­gie­ren. Auf dem

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Hintergrund

Hagia Sophia an Christen zurückgeben – Eiszeit in russisch-türkischen Beziehungen

(Istanbul/​​Moskau) Das Ver­hält­nis zwi­schen Ruß­land und der Tür­kei ist seit dem Abschuß eines rus­si­schen Kampf­bom­bers, der in Syri­en Luft­an­grif­fe gegen den Isla­mi­schen Staat (IS) flog, auf das Äußer­ste gespannt. Kurz vor­her der poli­ti­schen Eis­zeit hat­te ein rus­si­scher Duma-Abge­­or­d­­ne­ter die Rück­ga­be der berühm­ten Hagia Sophia von Kon­stan­ti­no­pel an die Chri­sten­heit vorgeschlagen.