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Genderideologie

Kardinal Sarah: „Kirche hat immer gesagt: Keine Kommunion für jemand im Stand der Todsünde“

(Rom) „Die Kir­che hat immer mit Nach­druck gesagt, daß es nicht mög­lich ist, die Kom­mu­ni­on zu emp­fan­gen, wenn man sich bewußt ist, daß man sich im Zustand einer Tod­sün­de befin­det“. Die­se Fest­stel­lung stammt von Kar­di­nal Robert Sarah, dem Prä­fek­ten der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakramentenordnung.

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Forum

Der SPIEGEL im Jargon der Landserhefte: SS-Massenmörder als „anständiger Ausrottungshäuptling“ – VorSPIEGELeien (3)

  Schon kur­ze Zeit nach Beginn des Rus­s­­land-Krie­­ges orga­ni­sier­te die SS-Füh­rung ein Mord­pro­gramm unvor­stell­ba­ren Aus­ma­ßes. Kei­ne zehn Jah­re spä­ter wur­den mit einem SPIE­­GEL-Arti­kel die schlimm­sten Ver­bre­chen und Ver­bre­cher von Himm­lers Ver­nich­tungs­krieg hin­ter der rus­si­schen Front beschö­nigt, ver­harm­lost, ver­dreht und sogar ins Posi­ti­ve gewen­det.  Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker.  Am Sonn­tag, dem 6. Juli 1941, lie­ßen

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Forum

Nacht auf dem Meer von Totius (Jakob Daniel du Toit) (1877–1953)

Von Amand Tim­mermans In die­sen Zei­ten von tie­fer Ver­wir­rung in der katho­li­schen Welt und Unsi­cher­heit bei vie­len Gläu­bi­gen ist das berühm­te Gedicht „Nag op die see“ (Nacht auf dem Meer) des gro­ßen süd­afri­ka­ni­schen Dich­ters Jakob Dani­el du Toit (genannt Toti­us) beson­ders pas­send. Toti­us leb­te von 1877–1953.

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Christenverfolgung

Ein falscher Kampf gegen den Islam – In Paris ertönte „Kiss the Devil“ als das Massaker begann

von Rober­to de Mat­tei (Paris) Alle Beob­ach­ter haben das Ver­sa­gen der fran­zö­si­schen Sicher­heits­kräf­te im Zusam­men­hang mit dem tra­gi­schen 13. Novem­ber fest­ge­stellt. Der Haupt­grund für die­ses Schei­tern hat weni­ger mit Inef­fi­zi­enz zu tun, dafür aber mit der kul­tu­rel­len Unfä­hig­keit der poli­ti­schen und admi­ni­stra­ti­ven Klas­se Frank­reichs, die tie­fe­ren Grün­de des Ter­ro­ris­mus zu erfas­sen und damit geeig­ne­te Maß­nah­men

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Hintergrund

Vatikan bestätigt Heiligsprechung von Mutter Teresa (noch) nicht – Entscheidung aber demnächst erwartet

(Rom) Die ita­lie­ni­schen Pres­se­agen­tur AGI berich­te­te, daß Mut­ter Tere­sa von Kal­kut­ta am 5. Sep­tem­ber 2016 hei­lig­ge­spro­chen wird. Avve­ni­re, die Tages­zei­tung der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz mel­de­te, daß die Hei­lig­spre­chung wahr­schein­lich am 4. Sep­tem­ber 2016 statt­fin­den wer­de. Zu die­sen Medi­en­be­rich­ten nahm gestern das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt Stellung.

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Rom hat Piusbruderschaft neuen Vorschlag unterbreitet

(Rom) Der Hei­li­ge Stuhl hat der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. einen neu­en Vor­schlag unter­brei­tet. Kon­kret geht es dabei um den Sta­tus der Pius­bru­der­schaft. Die Bru­der­schaft ist kano­nisch nicht aner­kannt und daher seit Jahr­zehn­ten in einem Schwe­be­zu­stand, der unter Kir­chen­recht­lern und Bischö­fen zu unter­schied­li­chen Inter­pre­ta­tio­nen führt, ob sie Teil der katho­li­schen Kir­che ist oder nicht. 

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Hintergrund

800 Jahre Predigerorden: 7. Dezember Meßfeier am Grab des Hl. Dominikus im überlieferten Dominikanischen Ritus

(Bolo­gna) Der vom Hei­li­gen Domi­ni­kus gegrün­de­te Pre­di­ger­or­den begeht 7. Novem­ber 2015 bis zum 21.Jänner 2017 sein 800jähriges Grün­dungs­ju­bi­lä­um. Aus die­sem Anlaß lädt der Patri­ar­chal­kon­vent San Dome­ni­co von Bolo­gna ein, am 7.Dezember 2015 eine Wall­fahrt zum Grab­mal des Hei­li­gen Domi­ni­kus in Bolo­gna zu unter­neh­men. Höhe­punkt der Wall­fahrt wird um 11.30 Uhr die Zele­bra­ti­on einer gesun­ge­nen Hei­li­gen

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Christenverfolgung

Der SPIEGEL vertuscht Nazi-Verbrechen und protegiert SS-Führer – VorSPIEGELeien (2)

Fünf Jah­re nach dem Hit­ler­krieg heroi­sier­te ein ehe­ma­li­ger SS-Füh­­rer und SPIE­­GEL-Autor den SS-Haupt­­stur­m­­füh­­rer Arthur Nebe, der die tech­ni­sche Orga­ni­sa­ti­on der NS-Mas­­sen­­mor­­de an kran­ken und behin­der­ten Men­schen lei­te­te.  Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Die natio­nal­so­zia­li­sti­schen Gas­mor­de an Kran­ken und Behin­der­ten wur­den nach kirch­li­chen Pro­te­sten ein­ge­stellt Ab dem 13. Janu­ar 1941 wur­den in den Räu­men der ehe­ma­li­gen Heil­an­stalt

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Forum

Heulen und Wehklagen im Vatikan

Gast­bei­trag von Man­fred Fer­ra­ri* In die­sen Tagen ist im Vati­kan eine Zeit­bom­be explo­diert, deren Exi­stenz Insi­dern längst bekannt war. Der Papst aus Argen­ti­ni­en hat­te ver­sucht, das bestehen­de Gefü­ge in eine „Kir­che der Armen“ zu füh­ren. Er tat dies in wohl­mei­nen­der Absicht. Dabei ver­kennt er, dass der Vati­kan ein Kon­strukt ist, das sich in Jahr­hun­der­ten geformt

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Hintergrund

Beratungen im Vatikan: Heiliges Jahr aus Sicherheitsgründen abgesagen?

(Rom) Papst Fran­zis­kus ver­sam­mel­te vor zwei Tagen alle Dik­aste­ri­en­lei­ter der Römi­schen Kurie. Ein ziem­lich sel­te­nes Ereig­nis, das in die­sem Jahr aller­dings bereits das zwei­te Mal statt­fand. Wie Vati­kan­spre­cher Pater Feder­i­co Lom­bar­di im Anschluß bekannt­gab, habe der Papst mit den Prä­fek­ten der Kon­gre­ga­tio­nen und Sekre­ta­ria­te und den Vor­sit­zen­den der Päpst­li­chen Räte über den Dia­log mit dem