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Nachrichten

Papst Benedikt XVI. bestätigt Bertone im Amt

(Vati­kan) Kar­di­nal­staat­s­e­kre­tär Tar­cis­io Ber­to­ne bleibt im Amt. Bereits am 15. Janu­ar hat Papst Bene­dikt XVI. sei­nen lang­jäh­ri­gen Mit­ar­bei­ter in sei­nem Amt bestä­tigt. In einem Brief , der an die­sem Frei­tag ver­öf­fent­licht wur­de, bekräf­tigt er sein Ver­trau­en in den zwei­ten Mann im Vati­kan. Ber­to­ne hat­te mit Errei­chen sei­nes 75. Geburts­ta­ges am 2. Dezem­ber dem Papst, wie

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Hintergrund

Wer wird Nachfolger von Kardinal Kasper? – Unterschiedliches Ökumene-Verständnis von Benedikt XVI.

(Rom) Kar­di­nal Wal­ter Kas­per beglei­te­te am ver­gan­ge­nen Sonn­tag Papst Bene­dikt XVI. bei des­sen weit­hin gewür­dig­ten Besuch der römi­schen Syn­ago­ge. Bereits seit elf Jah­ren beklei­det der deut­sche Pur­pur­trä­ger hohe Ämter im Vati­kan. Zwei Jah­re als Sekre­tär des Päpst­li­chen Rates für die Ein­heit der Chri­sten, seit 1991 als des­sen Vor­sit­zen­der. Papst Johan­nes Paul II., der Kar­di­nal Kas­per

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Generalaudienz/ Katechese

„Wirkliche Einheit ist ein Geschenk Gottes“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Die Gebets­wo­che für die Ein­heit der Chri­sten, die wir in die­sen Tagen bege­hen, ruft uns dazu auf, nach dem Vor­bild Chri­sti den himm­li­schen Vater dar­um zu bit­ten, daß sei­ne Kin­der, die Getauf­ten, alle eins sei­en, damit die Welt glaubt (vgl. Joh 17, 21). Das Gebet Jesu macht uns bewußt, daß wirk­li­che

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Kirche in Not: „Wir müssen Haiti wieder Hoffnung geben“

(Mün­chen) Kir­che in Not bit­tet eine Woche nach dem Erd­be­ben auf Hai­ti noch­mals um Spenden:„Nach aktu­el­len Schät­zun­gen star­ben zwi­schen 50 000 und 100 000 Men­schen bei der ver­hee­ren­den Natur­ka­ta­stro­phe, die Infra­struk­tur des Lan­des ist fast voll­stän­dig zer­stört. Wie das gesam­te Land wur­de auch die Kir­che im Mark getrof­fen. Von der Kathe­dra­le und den mei­sten ande­ren

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Nachrichten

Penny nimmt nach Protesten Faschingskostüme „Nonne“ und „Mönch“ aus dem Verkaufsprogramm

(Köln) Pen­­ny-Markt, ein Unter­neh­men der Rewe-Group, nahm nach Pro­te­sten die Faschings­ko­stü­me „Non­ne“ und „Mönch“ aus dem Ver­kaufs­pro­gramm. In E‑Mails schreibt Susan­ne Schr­a­der, Assi­sten­tin Geschäfts­lei­tung Cate­go­ry Manage­ment: „Wir bedau­ern es sehr, daß Sie Grund zur Beschwer­de hat­ten und möch­ten Ihnen noch­mals ver­si­chern, daß die Pen­­ny-Markt GmbH in kei­ner Wei­se beab­sich­tigt hat, die katho­li­sche Kir­che oder die

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Vorstand des Heidelberger Uniklinikums setzt Vortrag über Organraub kurzfristig ab

(Hei­del­berg /​​ Frank­furt) Der von der Inter­na­tio­na­len Gesell­schaft für Men­schen­rech­te in Koope­ra­ti­on mit dem Trans­plan­ta­ti­ons­zen­trum der Chir­ur­gi­schen Uni­ver­si­täts­kli­nik Hei­del­berg für den 11. Janu­ar 2010 geplan­te Vor­trag des kana­di­schen Men­schen­rechts­ver­tei­di­gers David Kil­gour über Organ­raub in Chi­na wur­de vom Vor­stand des Kli­ni­kums der Uni­ver­si­tät Hei­del­berg kur­zer­hand abge­setzt. Begrün­det wur­de gegen­über dem Ärzt­li­chen Direk­tor der Chir­ur­gi­schen Kli­nik die­se

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March for Life 2010 – Protest gegen Obamas Abtreibungspolitik

(Washing­ton) Am 22. Janu­ar 1973, vor 37 Jah­ren, ebne­te der Ober­ste Gerichts­hof der USA durch das Urteil Roe gegen Wade der Abtrei­bung den Weg, obwohl es in den USA bis heu­te kein ent­spre­chen­des Gesetz gibt. Wie in den ver­gan­ge­nen Jah­ren, ver­sam­meln sich auch in die­sem Jahr am 21. und 22. Janu­ar Hun­dert­tau­sen­de Lebens­schüt­zer aus den

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Priesterbruderschaft St. Pius X. bedankt sich für die Rücknahme des Exkommunikationsdekretes

(Stutt­gart) Der deut­sche Distrikt­obe­rer P. Franz Schmid­ber­ger bedankt sich in einer Video­bot­schaft beim Papst Bene­dikt XVI. für die Rück­nah­me des Exkom­mu­ni­ka­ti­ons­de­kre­tes gegen die vier Weih­bi­schö­fe der Bru­der­schaft . Er bezeich­net den Schritt des Pap­stes mutig und zukunftsweisend. 

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Nigeria: Über 300 Tote – Bischöfe fordern Eingreifen der Regierung – Ethnisch-politischer, nicht religiöser Hintergrund

(Abu­ja) Die Bischö­fe der Kir­chen­pro­vinz von Ibad­an in Nige­ria bekla­gen die jüng­sten Gewalt­aus­brü­che in Jos, die – nach jüng­sten Anga­ben – bereits mehr als 300 Todes­op­fer for­der­ten, man­che Quel­len spre­chen sogar von über 450 Toten. Gestern Abend schien die Lage in der Stadt ruhi­ger. Den­noch for­dern die Bischö­fe wei­ter­hin „die Behör­den auf, drin­gen ein­zu­grei­fen, bevor