Geopolitik im Kaukasus: Armenier in Gefahr.
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„Die Armenier fühlen sich von der internationalen Gemeinschaft betrogen und vergessen“

(Jere­wan) Am 9. Novem­ber haben Arme­ni­en, Aser­bai­dschan und Ruß­land ein Waf­fen­still­stands­ab­kom­men zur Been­di­gung des Krie­ges in der Regi­on Berg­ka­ra­bach unter­zeich­net. Vie­le Arme­ni­er sind ent­täuscht und ver­är­gert über die Bedin­gun­gen des Abkom­mens. Es sieht die dau­er­haf­te Über­tra­gung eines Groß­teils der Gebie­te der 1991 aus­ge­ru­fe­nen Repu­blik Arz­ach an Aser­bai­dschan vor. Vor allem füh­len sich die Arme­ni­er von

US-Präsident Trump erkannte die Verfolgung der Christen in Syrien und im Irak als Völkermord an und erließ ein Gesetz zu ihrem Schutz.
Christenverfolgung

Trump erläßt Gesetz zum Schutz verfolgter Christen – Vatikan reagiert eisig

(Washing­ton) Die ver­folg­ten Chri­sten des Nahen Ostens, wo die Zahl der Mär­ty­rer in den ver­gan­ge­nen Jah­ren sprung­haft ange­stie­gen ist, sind von der west­li­chen Welt ver­ges­sen. Das gilt beson­ders für die EU und die west­eu­ro­päi­schen Staa­ten. Sie haben aber zumin­dest einen Ver­tei­di­ger gefun­den: US-Prä­­si­­dent Donald Trump.

Pierre Chaunu, Historiker und Demograph, der als einer der Ersten Europa vor den Gefahren des demographischen Niedergangs warnte.
Christenverfolgung

Pierre Chaunu – Die demographische Rückeroberung und der jakobinische Völkermord

von Mar­co Respin­ti* Es gibt in der uni­ver­si­tä­ren Welt des heu­ti­gen Frank­reichs eine Kon­stan­te. Bestimm­te, nam­haf­te Demo­gra­phen waren oder sind auch renom­mier­te Histo­ri­ker sowohl im aka­de­mi­schen Sinn des Wor­tes als auch in einem wei­te­ren, aber des­halb nicht weni­ger ernst­zu­neh­men­den Sinn. Das gilt vor allem für Alfred Sau­vy, der 1952 den Begriff „Drit­te Welt“ präg­te, indem

Römische Jesuitenzeitschrift dementiert Papst Franziskus. Nicht die Waffenproduzenten und Waffenhändler sind Schuld, daß der Weltfrieden nicht zustandekommt.
Hintergrund

Jesuitenzeitschrift dementiert Papst Franziskus – Nicht Waffenproduzenten sind für Unfrieden in der Welt verantwortlich

(Rom) Die römi­sche Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà  Cat­to­li­ca demen­tiert Papst Fran­zis­kus. Der Papst hat­te die Kar­wo­che und das Oster­fest genützt, um sei­ne Stim­me gegen die Waf­fen­pro­duk­ti­on und den Waf­fen­han­del zu erhe­ben. Dar­in sieht er die Haupt­ur­sa­che und die Haupt­ver­ant­wort­li­chen, daß der Welt­frie­den stän­dig bedroht und in vie­len Tei­len der Erde miß­ach­tet wird.