Werbung für den feministischen Protestmarsch "Women'March on Washington", zu dem unter anderem der Abtreibungskonzern Planned Parenthood am Tag nach der Angelobung von Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA aufruft.
Hintergrund

Donald Trump ein „historischer Moment für die Lebensrechtsbewegung“ – Abtreiber Planned Parenthood mobilisiert zum feministischen Protestmarsch

(Washing­ton) Die poli­ti­sche Lin­ke besitzt „mis­sio­na­ri­schen“ Eifer und ist oben­drein ein schlech­ter Ver­lie­rer. Bei­de Ele­men­te machen sie nicht gera­de sym­pa­thisch. Obwohl sie sich als Sach­wal­te­rin der Demo­kra­tie ver­steht, erweist sich ihr Demo­kra­tie­ver­ständ­nis schlag­ar­tig als defi­zi­tär, sobald aus den Urnen nicht das gewünsch­te Ergeb­nis her­vor­geht. Man tut daher gut dar­an, im Hin­ter­kopf zu behal­ten, daß ein

Donald Trumps Kampfansage gegen das Saul-Alinsky-Modell
Genderideologie

Arzt, Lebensschützer, Antirevolutionär: Ben Carson wird in den USA die „Ränder“ kurieren – Alinsky-Modell beenden

(Washing­ton) Der gewähl­te US-Prä­­si­­dent Donald Trump hat sei­nen vor­ma­li­gen Riva­len um die Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­tur der Repu­bli­ka­ni­schen Par­tei, den Arzt Ben Car­son, als Mini­ster für Wohn­bau und Stadt­ent­wick­lung ernannt. Die Beru­fung wur­de von Trumps Wäh­ler­schaft begrüßt und von der New York Times als wei­te­res Signal gedeu­tet, daß der künf­ti­ge Prä­si­dent der USA ernst­ma­chen will. „Rechts“ wird im

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Nachrichten

Facebook, Twitter, Microsoft, Youtube schaffen globale Datenbank zur Terrorismus-Bekämpfung im Internet

(Washing­ton) Die „Gro­ßen“ im Bereich der sozia­len Netz­wer­ke – Face­book, Micro­soft, You­tube und Twit­ter – schaf­fen eine gemein­sa­me digi­ta­le Daten­bank, samt Fotos und Vide­os, ter­ro­ri­sti­scher Inhal­te. Damit soll nach Anga­ben der Unter­neh­men Dschi­had-Pro­­pa­­gan­­da auf ihren Inter­net­platt­for­men schnel­ler erkannt und gelöscht wer­den kön­nen. Die Inter­net­rie­sen wol­len damit einen Bei­trag zur inter­na­tio­na­len Ter­ro­ris­mus­be­kämp­fung lei­sten. Die ent­spre­chen­de Auf­for­de­rung

Papst Franziskus und Kim Davis, die County-Beamtin, deren Besuch dem Kirchenoberhaupt gar nicht recht war.
Christenverfolgung

Der Kniefall: Vatikan distanziert sich von Kim Davis

(Rom/​​Washington) Der Papst-Besuch in den USA, ohne­hin schon reich an wider­sprüch­li­chen Signa­len, wur­de um einen wei­te­ren Wider­spruch rei­cher. Am 30. Sep­tem­ber, zwei Tage nach­dem Papst Fran­zis­kus sei­nen USA-Besuch been­det hat­te und nach Rom zurück­ge­kehrt war, wur­de bekannt, daß er am 24. Sep­tem­ber in der Bot­schaft des Vati­kans in Washing­ton Kim Davis zu einer Pri­vat­au­di­enz emp­fan­gen

Gewalttätige Kirchenfeindlichkeit im "liberalen" Kalifornien. Die enthauptete Statue des heiligen Junipero Serra, des Apostels von Kalifornien.
Genderideologie

Statue der ersten Lesbe im US-Kapitol – Paradigmenwechsel: Lesbe statt katholischer Heiliger

(Washing­ton) Bald könn­te eine Sta­tue von Sal­ly Ride im Kapi­tol von Washing­ton D.C., dem Sitz des Par­la­ments der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka Auf­stel­lung fin­den. Wird ihr die­se Ehre zu Teil, weil sie Astro­nau­tin und Phy­si­ke­rin war? Nein, weil sie homo­se­xu­ell war. Aller­dings gibt es noch ein Hin­der­nis. Jeder Staat der USA kann nur zwei Per­sön­lich­kei­ten

Neuer Ordensgemeinschaft der Tradition entstanden, ein neuer Zweig des Birgittenordens, ausschließlich alte Messe und altes Brevier, im Bild Birgitten beim Marsch für das leben in WashingtonUSA
Liturgie & Tradition

Neuer Zweig des Birgittenordens

(Washing­ton) In den USA gibt es eine neue Gemein­schaft, die zur außer­or­dent­li­chen Form des Römi­schen Ritus zurück­ge­kehrt ist. Das Klo­ster der Bir­git­ten von Tyler in Texas pflegt aus­schließ­lich den triden­ti­ni­schen Ritus der katho­li­schen Kir­che. Das Klo­ster gehört zur Fami­lie des Erlö­ser­or­dens, bes­ser bekannt als Bir­git­ten­or­den. Der Ordo sanc­tis­si­mi Sal­va­to­ris, zu deutsch der Orden des Aller­hei­lig­sten

Der Marsch für das Leben in Paris.
Nachrichten

Marsch für das Leben – Eine neue Aktionsform für den Lebensschutz breitet sich aus

(Brüs­sel) In ganz Euro­pa brei­tet sich der Marsch für das Leben als neue Akti­ons­form für den Lebens­schutz aus. 2009 wur­de er erst­mals in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land orga­ni­siert und führt jeweils im Sep­tem­ber durch Ber­lin. Einen Marsch für das Leben gibt es seit 2010 auch in Zürich. In Öster­reich hat die Initia­ti­ve in etwas abge­wan­del­ter Form