Amoris laetitia
Genderideologie

„Was in A wahr ist, kann in B nicht falsch sein“ – Amoris laetitia und die Verwirrung

(Rom) Kar­di­nal Wil­lem Jaco­bus Eijk gehört nicht zu den vier Kar­di­nä­len, die Papst Fran­zis­kus im Sep­tem­ber 2016 ihre Dubia (Zwei­fel) zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Doku­ment Amo­ris lae­ti­tia vor­ge­legt haben. Zwei von ihnen, Kar­di­nal Meis­ner und Kar­di­nal Caf­farra, sind inzwi­schen gestor­ben, ohne von Papst Fran­zis­kus eine Ant­wort zu erhal­ten. Die bei­den ande­ren sind Kar­di­nal Brand­mül­ler und Kar­di­nal

Amoris laetitia : Mit Bischof Elmar Fischer unterzeichnete der zweite Bischof Österreichs das Bekenntnis zu den unveränderlichen Wahrheiten des Ehesakraments.
Liturgie & Tradition

Zweiter österreichischer Bischof unterzeichnet Bekenntnis zum Ehesakrament

(Wien) Msgr. Elmar Fischer, der eme­ri­tier­te Bischof von Feld­kirch, ist der zwei­te öster­rei­chi­sche Bischof, der das Bekennt­nis zu den unver­än­der­li­chen Wahr­hei­ten des Ehe­sa­kra­ments unter­zeich­net hat. Das Bekennt­nis wider­spricht der Aus­le­gung von Amo­ris lae­ti­tia, es kön­ne Aus­nah­men von der Unauf­lös­lich­keit der sakra­men­tal gül­ti­gen Ehe geben und unter­streicht die Bedeu­tung und Schön­heit des Ehesakraments.