Abbé Sévillia (FSSP) feierte mit den Priestermüttern die heilige Messe in der Santissima Trinità dei Pellegrini in Rom
Forum

Priestermütter der Tradition übergeben Papst Franziskus 2500 Briefe

von einer Katho­li­kin Am 30. April erreich­ten sie die Ewi­ge Stadt, die muti­gen Prie­ster­müt­ter, die sich in Paris in der von der Tra­di­ti­on ver­bun­de­nen Katho­li­ken gegrün­de­ten Ver­ei­ni­gung La Voie Romaine zusam­men­ge­fun­den hat­ten, um, erschüt­tert über das Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des, „ein Zeug­nis der Ein­heit und des Glau­bens nach Rom zu tra­gen“, sich beim Papst Gehör

Der Papst und seine ausgeprägte Mimik: Vertreter der Petrusbruderschaft konnten am 4. Februar in Santa Marta ihre Anliegen nach Traditionis custodes vortragen.
Liturgie & Tradition

Ein neues Dekret für die Petrusbruderschaft: Was bestätigt es wirklich?

(Rom) In Rom geben sich die Gemein­schaf­ten der Tra­di­ti­on der­zeit die Tür­klin­ke in San­ta Mar­ta in die Hand. Die Pius­bru­der­schaft sprach wegen neu­er Bischofs­wei­hen vor, die Petrus­bru­der­schaft wegen der Zukunft der über­lie­fer­ten Lit­ur­gie nach dem Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des. Par­al­lel dazu gibt es jede Men­ge an Gerüchten.

Wie erst jetzt bekannt wurde, erließ Kardinalvikar De Donatis im Auftrag von Papst Franziskus Durchführungsbestimmungen zu Traditionis custodes für die Diözese Rom – mit schwerwiegenden Einschnitten.
Liturgie & Tradition

Radikale Einschränkungen durch Traditionis custodes in der Diözese Rom

(Rom) Die Schnur wird immer enger gezo­gen. Gestern wur­de bekannt, daß von Kar­di­nal­vi­kar Ange­lo De Dona­tis im Auf­trag von Papst Fran­zis­kus die ersten Durch­füh­rungs­be­stim­mun­gen zum Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des für die Diö­ze­se Rom erlas­sen wur­den. Damit wird ein Exem­pel sta­tu­iert, das für die ande­ren Diö­ze­san­bi­schö­fe zwar nicht bin­dend ist, aber doch Vor­bild­cha­rak­ter hat.

Vierzigstündiges Gebet in der Kirche SS. Trinità dei Pellegrini der Petrusbruderschaft in Rom.
Bilder

Vierzigstündiges Gebet

Das vier­zig­stün­di­ge Gebet ent­stand 1534 in Mai­land im Geden­ken an die 40 Stun­den vom Kreu­zes­tod Jesu bis zur Ent­deckung des lee­ren Gra­bes. Von dort ver­brei­te­te es sich nach Rom, wo es bereits weni­ge Jah­re spä­ter vom hei­li­gen Phil­ipp Neri (1515–1595) und der von ihm gegrün­de­ten Bru­der­schaft von der Aller­hei­lig­sten Drei­fal­tig­keit der Pil­ger und Kran­ken vor

Szenen der Verfolgung (links) und die beiden mutmaßlichen Diebe. Das Bild in der Mitte zeigt den jungen US-Amerikaner, der laut Polizeiangaben die Tötung gestanden hat.
Hintergrund

Der Tod eines Carabiniere

(Rom) Ita­li­en ist durch die Tötung des jun­gen Poli­zi­sten Mario Cer­ciel­lo Rega erschüt­tert, der in Roms Alt­stadt Dienst tat. In der Nacht auf gestern wur­de er mit acht Mes­ser­sti­chen getö­tet. Der 35 Jah­re alte Beam­te gehör­te zur Poli­zei­ein­heit der Cara­bi­nie­ri. Er hat­te erst vor sechs Wochen in der Kir­che der Petrus­bru­der­schaft gehei­ra­tet. Zwei jun­ge US-Ame­ri­­ka­­ner