Kirchturmspitze von St. Martin in Effretikon.
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Eine Skandalnudel zieht Bilanz

Von Niklaus Her­zog Ein Inter­view der schwei­ze­ri­schen Tages­zei­tung Der Land­bo­te vom 10. August 2022 hat hohe Wel­len gewor­fen. Dar­in zieht Moni­ka Schmid, wäh­rend 37 Jah­ren (!) Gemein­de­lei­te­rin in der Pfar­rei St. Mar­tin in Eff­re­ti­kon in der Nähe der Stadt Win­ter­thur, Bilanz. Jetzt, wo sie infol­ge bevor­ste­hen­der Pen­sio­nie­rung nicht mehr mit Sank­tio­nen der Kir­chen­lei­tung rech­nen muss,

kath.ch steht in der Kritik. Dabei handelt es sich um ein Nachrichtenportal im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz.
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Vertuschungsmanöver bei kath​.ch

kath​.ch, die offi­zi­el­le Inter­­net-Plat­t­­form der Schwei­zer Bischö­fe, steht wegen ihrer lehr­amts­feind­li­chen und per­sön­lich­keits­ver­let­zen­den Bericht­erstat­tung unter Dau­er­kri­tik. Nun zeigt sich, dass auch redak­ti­ons­in­tern der Wurm drin ist: Hin­ter der unver­fäng­li­chen Mit­tei­lung von kath​.ch „Gene­ra­tio­nen­wech­sel im Katho­li­schen Medi­en­zen­trum“ ver­birgt sich ein drei­stes Ver­tu­schungs­ma­nö­ver. Hier die Fakten.

Lebensrechtsminister des Vatikans widerspricht den Schweizer Bischöfen.
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„Wer sagt, Judas ist in der Hölle, ist ein Ketzer“

(Rom) Der Prä­si­dent der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben, Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia, wider­sprach den Schwei­zer Bischö­fen zur Beglei­tung bei Tötung auf Ver­lan­gen durch Prie­ster und Seel­sor­ger – und äußer­te sich auch mit apo­dik­ti­schem Dog­ma­tis­mus zu Judas.