Die bergoglianische Hinterlassenschaft
Nachrichten

Eine weitere Hinterlassenschaft des Vorgängers…

Papst Leo XIV. wird am 1. Okto­ber 2025 an der Eröff­nung der Ver­an­stal­tung „Rai­sing Hope for Cli­ma­te Justi­ce“ (soviel wie „Hoff­nung für Kli­ma­ge­rech­tig­keit stär­ken“) teil­neh­men, wie aus einer gestern vom vati­ka­ni­schen Pres­se­amt ver­öf­fent­lich­ten Mit­tei­lung der Bewe­gung Lau­da­to si‘ her­vor­geht. Die Initia­ti­ve wird im Cen­tro Maria­po­li Inter­na­zio­na­le in Castel Gan­dol­fo statt­fin­den. Lau­da­to si‘ ist jenes Öko-Doku­­ment,
Welche Bilanz läßt sich nach den ersten 100 Tagen des Pontifikats von Leo XIV. ziehen?
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Die ersten 100 Tage von Papst Leo XIV.

Von Rober­to de Mat­tei* Am 17. August kehr­te Leo XIV. end­gül­tig in den Vati­kan zurück, nach der Som­mer­pau­se in Castel Gan­dol­fo. An die­sem Tag waren zugleich die ersten 100 Tage sei­nes Pon­ti­fi­kats ver­gan­gen, das am 8. Mai 2025 begann.
Die grüne Ideologie ist nicht die Antwort auf die Krise unserer Zeit. Sie ist vielmehr ihr Brandbeschleuniger
Forum

Folgt Leo XIV. der grünen Ideologie?

Von Rober­to de Mat­tei* Ein weit­ver­brei­te­tes Kli­schee besagt, daß eine glo­ba­le Erd­er­wär­mung die Mensch­heit bedro­he und der Mensch selbst der Haupt­ver­ur­sa­cher die­ser Ent­wick­lung sei. Der durch mensch­li­ches Han­deln ver­ur­sach­te Kli­ma­wan­del – ins­be­son­de­re durch die Nut­zung fos­si­ler Brenn­stof­fe, Abhol­zung und inten­si­ve Land­wirt­schaft – habe einen kri­ti­schen Punkt erreicht, der eine aku­te Bedro­hung für Umwelt, Gesund­heit, wirt­schaft­li­che
Der Beginn des Öko-Malthusianismus: Henry Fairfield Osborn und Kingsley Davis
Hintergrund

Zur Bevölkerungsreduzierung braucht es eine Politik „wie einen Katalog des Schreckens“

Der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Sozio­lo­ge und Über­be­völ­ke­rungs­ideo­lo­ge Kings­ley Davis ver­öf­fent­lich­te 1967 im Wis­sen­schafts­ma­ga­zin Sci­ence ein poli­ti­sches Pro­gramm. Die­ses hat­te er schon frü­her ent­wickelt und nach der 1960 erfolg­ten Ein­füh­rung der Anti-Baby-Pil­­le modi­fi­ziert. Er war näm­lich der Mei­nung, daß auch die Anti-Baby-Pil­­le nicht aus­rei­che, um das als Kata­stro­phe behaup­te­te Bevöl­ke­rungs­wachs­tum zu redu­zie­ren. Daher müß­ten, so Davis, radi­ka­le­re Maß­nah­men
Al Gore wurde von Papst Franziskus in Audienz empfangen. Man lobte sich gegenseitig und erörterte Möglichkeiten, größeren Einfluß auf die öffentliche Meinung auszuüben, um die Öko-Religion durchzusetzen.
Nachrichten

Al Gore und Papst Franziskus wollen „größeren Einfluß auf die öffentliche Meinung“ ausüben – zugunsten der Klima-Religion

(Rom) Der ehe­ma­li­ge US-Vize­prä­­si­­dent und geschei­ter­te Prä­si­dent­schafts­kan­di­dat Al Gore hält sich für drei Tage in Rom auf, um an einem „Gip­fel­tref­fen“ der von ihm sel­ber gegrün­de­ten Orga­ni­sa­ti­on Cli­ma­te Rea­li­ty Pro­ject teil­zu­neh­men. Bei die­ser Gele­gen­heit wur­de der „Pro­phet“ der angeb­lich men­schen­ge­mach­ten Erd­er­wär­mung von Papst Fran­zis­kus empfangen.
Das EU-Parlament ist ohne wirkliche politische Zuständigkeit. Seine Aufgabe ist es, die Bürger vom tatsächlichen Kontrollraum fernzuhalten
Forum

Einige Überlegungen zum Ausgang der EU-Wahl

Von Gian­fran­co Bat­ti­sti*im Namen des Inter­na­tio­nal Obser­va­to­ry Car­di­nal Van Thu­an for the Social Doc­tri­ne of the Church Im Hin­blick auf die jüng­sten Wah­len muß eine Prä­mis­se auf­ge­stellt wer­den. Das Euro­päi­sche Par­la­ment ist eine juri­sti­sche Fik­ti­on, die kei­ne poli­ti­schen Befug­nis­se besitzt. Es ist Teil eines kom­ple­xen Kon­troll- und Len­kungs­sy­stems (die Begriff­lich­keit deu­tet bereits dar­auf hin, daß
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Das Buch über die Klimareligion, die, obwohl dystopische Parallelwelt, alles zu ersticken droht.
Buchbesprechungen

Werner Reichel, Klimareligion – Auf dem Weg in den Ökototalitarismus

Bespre­chung von Wolf­ram Schrems* Publi­zist und Ver­lags­grün­der Wer­ner Rei­chel (Wien) brach­te vor weni­gen Wochen einen sehr gut gemach­ten Sam­mel­band zum pseu­do­re­li­giö­sen Aspekt des Kli­ma­wahns her­aus. Daß die Kli­ma­ideo­lo­gie längst die Züge eines Kul­tes ange­nom­men hat, war bereits vie­len Zeit­ge­nos­sen auf­ge­fal­len. Neun Autoren, unter ihnen die­ser Rezen­sent, faß­ten die­se Intui­ti­on nun prä­zi­se unter ver­schie­de­nen Blick­win­keln ins Wort.
Steht Ökofanatismus höher als das Heiligste in der Kirche?
Liturgie & Tradition

Ökofanatiker unterbrechen Messe – und der Erzbischof zeigt Verständnis

(Turin) Soge­nann­te „Kli­ma­ak­ti­vi­sten“ dran­gen am gest­ri­gen Sonn­tag in den Turi­ner Dom ein. Sie unter­bra­chen das Hoch­amt des Erz­bi­schofs, der gera­de zele­brier­te, um eine Pro­kla­ma­ti­on „von Papst Fran­zis­kus“ zu ver­le­sen. Der Erz­bi­schof setz­te zwei­fel­haf­te Prio­ri­tä­ten: Er zeig­te Ver­ständ­nis und ließ die Ein­dring­lin­ge gewäh­ren. Das Bei­spiel zeigt, wel­che Gei­ster von der ober­sten Kir­chen­lei­tung geru­fen wurden.