Das neue Buch von Bischof Athanasius Schneider kommt in italienischer und französischer Ausgabe in den Buchhandel. Weitere Übersetzungen sind vorgesehen.
Buchbesprechungen

Weihbischof Athanasius Schneider: „Masseneinwanderung ist ein Plan zur Islamisierung Europas“

Poli­ti­ker und inter­na­tio­na­le Orga­ni­sa­tio­nen haben die Umsied­lung mus­li­mi­scher Bür­ger in christ­li­che euro­päi­sche Län­der in Gang gesetzt, um deren Iden­ti­tät zu ver­än­dern. Der Begriff „Flücht­ling“ wird miß­braucht. Vie­le in der Kir­che instru­men­ta­li­sie­ren die Bibel, um Mas­sen­ein­wan­de­rung zu recht­fer­ti­gen, anstatt Chri­stus zu ver­kün­den. Loren­za For­mico­la vom „Dai­ly Com­pass“ (Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na, der fol­gen­den Über­set­zung liegt die eng­li­sche
Don Nicola Bux: Man soll den Mut haben, der Wahrheit der Liturgiereform endlich in die Augen zu schauen
Leo XIV.

Don Bux: Mein Vorschlag an Papst Leo XIV. nach den jüngsten Enthüllungen zu Traditionis custodes

Die Ent­hül­lun­gen über das Zustan­de­kom­men des tra­di­ti­ons­feind­li­chen Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des wer­fen einen dunk­len Schat­ten auf das Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus.Fran­zis­kus war als ideo­lo­gisch moti­vier­ter Geg­ner des über­lie­fer­ten Ritus bekannt; nun aber steht er im Ver­dacht, als Intri­gant und – hor­ri­bi­le dic­tu – als Lüg­ner gehan­delt zu haben. Könn­te damit bereits das ent­schei­den­de Wort über das
In der zweiten Hälfte der 90er Jahre wurde die päpstliche Kapelle Redemptoris Mater zwei Mal neugestaltet: zuerst vom russischen Künstler Kornouchow (links), dann von Marko Ivan Rupnik (rechts). Der Fall wirft zahlreiche Fragen auf, warum Kornouchows Mosaike zerstört und ersetzt wurden.
Nachrichten

Das Rätsel der zweifach neugestalteten päpstlichen Kapelle

Immer neue Kapi­tel wer­den zum Fall Mar­ko Ivan Rup­nik bekannt. Dazu gehört auch die von ihm durch­ge­führ­te Neu­ge­stal­tung der päpst­li­chen Kapel­le im Apo­sto­li­schen Palast des Vati­kans, die den Welt­ruhm des slo­we­ni­schen Künst­ler­prie­sters und ehe­ma­li­gen Jesui­ten begrün­de­te. Die Neu­ge­stal­tung hat jedoch eine Vor­ge­schich­te: Ein rus­si­scher Künst­ler hat­te die Kapel­le bereits neu­ge­stal­tet, als sei­ne Mosai­ke wie­der weit­ge­hend
Am 13. März 2013 zeigte sich Franziskus als neugewählter Papst der Stadt und dem Erdkreis. Seither wird eine Diskussion darüber geführt, ob er überhaupt rechtmäßiger Papst ist. Eine bisher wenig fruchtbringende Diskussion.
Nachrichten

„Die allgemeine Treue zum rechtmäßigen Papst ist keine Meinung“

Elf Jah­re, fünf Mona­te, zwei Wochen und fünf Tage sind seit der Wahl von Kar­di­nal Jor­ge Mario Berg­o­glio zum Papst ver­gan­gen und noch immer gibt es Dis­kus­sio­nen, ob sei­ne Wahl gül­tig war und er der recht­mä­ßi­ge Papst ist. Die­se Dis­kus­sio­nen hät­ten nur dann einen Sinn, wenn sie einen recht­li­chen Wert hät­ten, doch weder Kano­ni­sten noch
Das Triptychon "Gratia plena" von Andrea Saltini in der Ignatiuskirche von Carpi.
Nachrichten

Gotteslästerliche Ausstellung im Diözesanmuseum

In der Kir­che des Diö­ze­san­mu­se­ums in der nord­ita­lie­ni­schen Stadt Car­pi pro­vo­ziert die Aus­stel­lung eines loka­len Künst­lers. Blas­phe­mi­sche Bil­der mit Jesus, der Got­tes­mut­ter Maria und Maria Mag­da­le­na wer­den von den Diö­ze­san­ku­ra­to­ren als Sakral­kunst aus­ge­ben. Und der zustän­di­ge Diö­ze­san­bi­schof Erio Castel­luc­ci schweigt dazu.
Die Kardinäle, die Papstwähler sind, halten, nach menschlichem Ermessen, den Kompaß in der Hand, nach dem der Weg eingeschlagen wird, den die Kirche in die Zukunft gehen wird.
Nachrichten

Der Vatikan von morgen

Die katho­li­sche Online-Tages­­­zei­tung La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na (NBQ) ver­öf­fent­lich­te am 29. Febru­ar exklu­siv in sechs Spra­chen eine Denk­schrift, die unter den Kar­di­nä­len mit Blick auf das bevor­ste­hen­de Kon­kla­ve und unter den Gläu­bi­gen als Denk­an­stoß über die Prio­ri­tä­ten der Kir­che ver­brei­tet wird. Der Text wur­de von einem Kar­di­nal ver­faßt, indem er die Vor­schlä­ge ande­rer Kar­di­nä­le und
Der renommierte Atmosphärenphysiker Prof. Franco Prodi widerspricht dem globalistischen Klima-Narrativ. Dafür wurde er vom Nationalen Forschungsrat (CNR), dem italienischen Max-Planck-Institut, vor die Tür gesetzt.
Hintergrund

„Laudate Deum ist Selbstmord. Die Kirche riskiert einen neuen Fall Galilei“

„Das Apo­sto­li­sche Schrei­ben ‚Lau­da­te Deum‘ wird durch den Betrug des IPCC zunich­te gemacht.“1 Das sag­te der Atmo­sphä­ren­phy­si­ker Fran­co Pro­di gegen­über der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na. Wei­ter äußer­te er: „Es ist ein Betrug, 97 Pro­zent der Ursa­chen für die Erwär­mung dem Men­schen zuzu­schrei­ben. Vie­le Wis­sen­schaft­ler pas­sen sich an, um die Finan­zie­rung nicht zu ver­lie­ren, wäh­rend der CNR2
Stefano Fontana sprach am 5. Oktober in Rom über "Das synodale Babel"
Hintergrund

Das synodale Babel

Von Ste­fa­no Fon­ta­na*, Vor­trag im Teat­ro Ghio­ne, Rom, 3. Okto­ber 2023 In die­sem Vor­trag wer­de ich ver­su­chen, die wich­tig­sten Denk­ka­te­go­rien zu unter­su­chen, die den neu­en Begriff der Syn­oda­li­tät kenn­zeich­nen. Dabei wer­de ich mich auf drei Quel­len stüt­zen: 1) die offi­zi­el­len Doku­men­te zur bevor­ste­hen­den Syn­ode über die Syn­oda­li­tät, ein­schließ­lich der Rede von Papst Fran­zis­kus bei der 50-Jahr­­fei­er
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Kardinal Gerhard Müller: Die Glaubenskongregation hätte Bischof Johan Bonny zurechtzuweisen.
Genderideologie

Müller: „Nicht einmal der Papst kann entscheiden, homosexuelle Paare zu segnen“

„Die Seg­nung von Regen­bo­gen­paa­ren ist eine Häre­sie. Die bel­gi­schen Bischö­fe kön­nen sie nicht legi­ti­mie­ren, indem sie sich auf angeb­li­che Aus­sa­gen des Pap­stes beru­fen. Selbst wenn er dies gesagt hät­te, liegt es nicht in sei­ner Kom­pe­tenz, die Offen­ba­rung zu ändern“. Mit kla­ren Wor­ten rück­te Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, bis 2017 Prä­fekt der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, die Koor­di­na­ten in
Der sexuelle Mißbrauchsskandal in der Kirche steht in engstem Zusammenhang mit der Homosexualität, dennoch treibt die Homo-Lobby ihre Agenda unerbittlich weiter – und lenkt die Kirche auf neue Klippen zu.
Genderideologie

Homo-Lobby lenkt die Kirche auf neue Klippen

(Rom) Um Kar­di­nal Matteo Zup­pi, den Erz­bi­schof von Bolo­gna, ist es der­zeit tur­bu­lent. Zunächst fiel er als Papa­bi­le in Ungna­de. Dann ernann­te ihn Papst Fran­zis­kus den­noch zum neu­en Vor­sit­zen­den der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz. Nun fand in sei­nem Bis­tum die Seg­nung eines Homo-Paa­­res statt, wie sie der­zeit Haupt­stoß­rich­tung zur Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät durch die Kir­che ist. Der