Flügelhusaren waren eine gefürchtete polnische Reitertruppe, deren Motto ein Gebet war.
Buchbesprechungen

Ora Pro Nobis

Von Pie­ro Lapor­ta* Es ist ein wun­der­ba­res Buch, ein fes­seln­der Roman. Es ist ein Sprung zurück in die Geschich­te vor drei­ein­halb Jahr­hun­der­ten, als Wien die mus­li­mi­schen Krumm­sä­bel fürch­te­te und das Gebet Mater Dei Gene­trix, Regi­na Polo­niae, ora pro nobis unauf­hör­lich aus den Rei­hen der Flü­gel­hu­sa­ren erklang: kühn, tap­fer, uner­bitt­lich wie der Zorn Gottes.
Naomi Wolf über die Pfizer-Dokumente zur Corona-Impfung: Wir werden mit einer „Biowaffe“ angegriffen, es ist „ein Massenmord, ein Krieg, ein Kriegsverbrechen, es sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit“
Hintergrund

Naomi Wolf: „Das größte Verbrechen gegen die Menschheit“ in der Geschichte

„Es sind also Mon­ster, und man kann nicht umhin, dar­aus zu schlie­ßen, daß sie dar­auf abzie­len, die mensch­li­che Fort­pflan­zung zu beein­träch­ti­gen“, so die Autorin über die Her­stel­ler des COVID-Impf­­stoffs. „Es han­delt sich um eine Bio­waf­fe, und … wir wer­den ange­grif­fen.“ Von Patrick Delaney* (Life­Si­teNews). ‒ In einer außer­ge­wöhn­li­chen Rede, die meh­re­re „schlag­zei­len­träch­ti­ge“ Erkennt­nis­se aus der
Der Kult der Leere. Die WHO erklärte am 5. Mai den Corona-Notstand für beendet, siehe da. Und die Bischöfe wollen nicht nachstehen.
Nachrichten

Die WHO erklärt die Corona-Pandemie und die Bischofskonferenz die Internet-Messen für beendet

(Rom) Die Ita­lie­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz (CEI) erklär­te die zahl­rei­chen Meß­über­tra­gun­gen auf Face­book oder You­tube für been­det. Die Gläu­bi­gen sol­len in die Kir­chen zurück­keh­ren, so die CEI-Spit­­ze. Die Auf­for­de­rung erfolgt vor dem Hin­ter­grund, daß die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) aus dem Mund ihres kom­mu­ni­sti­schen Vor­sit­zen­den Tedros Adha­nom Ghe­brey­esus am 5. Mai das Ende der Coro­­na-Pan­­de­­mie ver­kün­det hat­te. Das Vor­ge­hen
Wie der Vatikan sich einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung über die gegen Covid-19 verimpften mRNA-Gentherapien zu entziehen versucht.
Forum

Kein Akt der Nächstenliebe

„Wenn das neue von Jesus allen Gläu­bi­gen gege­be­ne Gebot ein ‚Spie­gel‘ wäre, was wür­den wir dar­in sehen, wenn wir im Rück­blick auf die Kir­che in den ersten Mona­ten des sicht­ba­ren Aus­bruchs der Pan­de­mie Anfang 2020 schau­en könn­ten?“ Ernest Wil­liams, der in Zürich lebt und arbei­tet, ent­hüllt, wie er im Vati­kan auf eine wis­sen­schaft­li­che Dis­kus­si­on über
In Italien wurden geheime Dokumente zu den Corona-Impfstoffen enthüllt in der Sendung "So haben sie die Wahrheit verschwiegen".
Hintergrund

Empörung nach Enthüllung: Nicht die Menschen, sondern der Impfstoff mußte gerettet werden

Ein Coro­­na-Nach­­trag von Giu­sep­pe Nar­di (Rom) Kaum ein Tag ver­geht, an dem nicht neue unglaub­li­che Fak­ten zum Coro­­na-Mana­ge­­ment und den Coro­­na-Impf­­stof­­fen bekannt wer­den. Es geht um wis­sent­li­che Falsch­aus­sa­gen, getürk­te Infor­ma­tio­nen, Ver­schleie­rung, Ver­tu­schung zum Scha­den vie­ler Men­schen, die sich ver­trau­ens­voll oder gezwun­ge­ner­ma­ßen zur Ver­ab­rei­chung der gen­ma­ni­pu­lie­ren­den Anti-Covid-Prä­­pa­ra­te (fälsch­lich Imp­fung genannt) hat­ten über­re­den, drän­gen oder nöti­gen las­sen. In
Corona, die große Täuschung, der große Bluff, der große Betrug – oder die Erkenntnis, wie leicht die Verfassung ausgehebelt und Menschen bevormundet und manipuliert werden können.
Hintergrund

Der mysteriöse Ursprung des Coronavirus SARS-CoV2? Es wird Zeit, daß die Wahrheit auf den Tisch kommt

Von Andre­as Becker und Giu­sep­pe Nar­di Ita­li­ens neue Regie­rungs­chefin Gior­gia Melo­ni hat mit einem Feder­strich den gan­zen Coro­­na-Hokus­­po­­kus ent­zau­bert, indem sie fak­tisch bloß­stell­te, daß der zwei­ein­halb Jah­re wäh­ren­de Maß­nah­men­zir­kus nur eine poli­ti­sche Insze­nie­rung war. Anders wäre es nicht denk­bar, daß ein Regie­rungs­wech­sel eine Pan­de­mie been­den kann, die ohne Regie­rungs­wech­sel fort­be­stehen wür­de. Vie­le Men­schen wol­len und kön­nen
Im Kleid einer angeblichen Synode über Synodalität tritt Altbekanntes auf die Bildfläche, dessen Quellen zweifelhaft sind.
Forum

Die angebliche Synode über Synodalität

Von Msgr. Mari­an Ele­gan­ti* Die Kir­che war nicht 2000 Jah­re lang auf dem Holz­weg, um im 21. Jahr­hun­dert – näm­lich in unse­ren Tagen – durch einen syn­oda­len Pro­zess erleuch­tet und eines Bes­se­ren belehrt zu wer­den. Dazu brau­chen wir weder ein Vati­ka­num III noch eine abge­speck­te Ersatz-Ver­­an­­stal­tung, die sich «Syn­od on Syn­oda­li­ty» nennt.
Heinz-Lothar Barth legte den zweiten Band zur Coronakrise vor und geht der Frage nach, ob die "Verschwörungstheoretiker" doch recht hatten.
Forum

Corona: „Hatten die Verschwörungstheoretiker doch recht?“ (Heinz-Lothar Barth)

Von Wolf­ram Schrems* Der den Lesern die­ser Sei­te wohl­be­kann­te Dr. Heinz-Lothar Barth, Dozent für Klas­si­sche Phi­lo­lo­gie i. R., leg­te nach sei­nem ersten Buch zur Coro­na­kri­se, das bereits hier vor­ge­stellt wur­de, im Febru­ar einen Nach­fol­ge­band vor. Die­ser ver­ar­bei­tet die Ereig­nis­se der bis dahin ver­gan­ge­nen Zeit und wer­tet neue Erkennt­nis­se aus. Der Unter­ti­tel lau­tet voll­stän­dig: „Hat­ten die
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Mega-Interview von Papst Franziskus
Nachrichten

Mega-Interview von Papst Franziskus: „Ich mag es nicht, wie die Welt die Pandemie überwindet“

(Rom) Papst Fran­zis­kus gewähr­te der argen­ti­ni­schen Pres­se­agen­tur Télam ein aus­führ­li­ches Exklu­siv­in­ter­view, das gestern mit­tag römi­scher Zeit ver­öf­fent­licht wur­de. Ganz „exklu­siv“ war es aller­dings nicht. In der Ver­gan­gen­heit gab es eini­ge Unstim­mig­kei­ten zwi­schen dem von Fran­zis­kus errich­te­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­dik­aste­ri­um und sei­nen eigen­mäch­ti­gen Inter­­view-Akti­­vi­tä­ten. Bekannt­lich gescha­hen die­se wie­der­holt am eige­nen Mini­ste­ri­um vor­bei. Dies­mal war es anders.
Corona-Fanatismus im Vatikan gelockert, aber nicht aufgehoben.
Hintergrund

Vatikan hebt Grünen Paß auf – oder fast

(Rom) Men­schen ohne Angst­neu­ro­sen und Covid-Hyste­rie kön­nen es noch immer kaum glau­ben: Seit dem 1. Juni ist die Ein­rei­se in den Vati­kan­staat auch ohne Covid-Beschei­­ni­­gung mög­lich. Der „geboo­ster­te“ Green Pass bleibt nur mehr für Beschäf­tig­te im Gesun­d­heits- und Sicher­heits­be­reich, ein­schließ­lich der Päpst­li­chen Schwei­zer­gar­de, obli­ga­to­risch. Sie sind wei­ter­hin Opfer einer maß­lo­sen, fak­ten­frei­en Coro­­na-Poli­tik, über die man