Bischof Athanasius Schneider
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„Hinter der Migration steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen“

(Rom) Hin­ter der Mas­sen­ein­wan­de­rung nach Euro­pa steht ein Plan, die euro­päi­schen Völ­ker aus­zu­tau­schen. Dies sag­te Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, einer der pro­fi­lier­te­sten Bischö­fe der katho­li­schen Kir­che, am Mitt­woch in einem Inter­view mit der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Il Giorn­a­le. Es gehe dabei auch um einen „gelenk­ten“ Ver­such, das Chri­sten­tum in Euro­pa in Fra­ge zu stellen.

Kardinal Turkson widersprach den europäischen Bischöfen in Sachen Einwanderung.
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Europa soll in Afrika helfen, meint Kardinal Turkson

(Rom) Ein The­ma, zwei hoch­ran­gi­ge Kir­chen­ver­tre­ter und zwei sich völ­lig wider­spre­chen­de Stel­lung­nah­men. Das The­ma ist die Mas­sen­ein­wan­de­rung, und die bei­den Aus­sa­gen kön­nen dabei hel­fen, Klar­heit zur Bot­schaft und zur umstrit­te­nen Rol­le der Kir­che zu schaffen.

Kein Bild
Genderideologie

Manipulierte Meinung

(War­schau) Das Insti­tut Ordo Iuris leg­te eine Stu­die vor, daß die zah­len­mä­ßig „mar­gi­na­len Abtrei­bungs­be­we­gun­gen“ in Polen „beacht­li­che aus­län­di­sche Finan­zie­run­gen“ erhal­ten. Die­se Finan­zie­run­gen gehen, so das Insti­tut, direkt oder direkt von Stif­tun­gen aus, die ein gemein­sa­mes Bin­de­glied haben: den Olig­ar­chen Geor­ge Soros.

Papst Franziskus fordert die europäischen Staaten auf, ihr Staatsbürgerschaftsrecht zu ändern. Jeder Einwanderer habe "aufnehommen" und ihm die Staatsbürgerschaft verliehen zu werden. In Italien gibt es eine heftge Debatte, weil die Linksregierung in diesem Sinn das Ius soli einführen will.
Hintergrund

Einwanderung: So will Papst Franziskus die Tore Europas öffnen – mit „gescheiterten Modellen einer Multikulti-Gesellschaft“

(Rom) Am Mon­tag ver­öf­fent­lich­te der Hei­li­ge Stuhl die Bot­schaft von Papst Fran­zis­kus zum Welt­tag des Migran­ten und Flücht­lings 2018. Der Papst for­dert dar­in eine Ände­rung des Staats­bür­ger­schafts­rech­tes. Das Ius soli (Geburts­orts­prin­zip) soll das Ius san­gui­nis (Abstam­mungs­prin­zip) ablö­sen, wo die­ses noch in Kraft ist. 

Beweisbild der Italienischen Küstenwache: rechts das Boot von Jugend rettet, in der Mitte das Boot mit den MIgranten, rechts das Boot der Schlepper. Die Staatsanwaltschaft spricht von der "perfekten Übergabe". Die Schlepper übergeben, die NGO's übernehmen: die "perfekte" Einwanderungsroute.
Hintergrund

[Update] Das Lampedusa-Narrativ – In libyschen Gewässern „Gerettete“ werden von NGO’s nach Italien gebracht

(Rom) Die soge­nann­te „Mit­tel­­meer-Rou­te“ führt von Nord­afri­ka über die Insel Lam­pe­du­sa nach Ita­li­en. Über die­se Rou­te erfolgt nur ein klei­ner Teil der umstrit­te­nen Mas­sen­ein­wan­de­rung nach Euro­pa. Drei von der New York Times ver­öf­fent­lich­te Kar­ten zei­gen, war­um Kri­tik am Lam­­pe­­du­­sa-Nar­ra­tiv begrün­det ist. Die Staats­an­walt­schaft von Tra­pa­ni beschlag­nahm­te gestern das Schiff Iuven­ta der bun­des­deut­schen Orga­ni­sa­ti­on Jugend ret­tet.

Emma Bonino in einer Kirche
Hintergrund

Masseneinwanderung „alternativlos“: Abtreiberin Emma Bonino „predigt“ in einer Kirche – Wieviel Verwirrung verträgt die Kirche?

(Rom) Wie weit kann, wie weit darf die Anpas­sung an den Zeit­geist gehen? Oder: Wie ver­wirrt sind heu­ti­ge Kir­chen­ver­tre­ter? Die­se Fra­gen stel­len sich Ita­li­ens Katho­li­ken, seit eine der radi­kal­sten Abtrei­­bungs- und Eutha­na­sie­be­für­wor­te­rin­nen in einer katho­li­schen Kir­che „pre­di­gen“ durf­te. Emma Boni­no erlang­te als ita­lie­ni­sche Außen­mi­ni­ste­rin (2013/​​2014) und EU-Kom­­mi­s­sa­rin (1995–1999) inter­na­tio­na­le Bekannt­heit. Und sie hat ein­fluß­rei­che Freun­de,

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Marcello Pera übte scharfe Kritik an Papst Franziskus: "Er macht nur Politik, die weder von der Vernunft noch vom Evangelium geleitet ist"
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Marcello Pera, der Freund Benedikts XVI., über Papst Franziskus und die Migrationspolitik: „Er haßt den Westen und will ihn zerstören“

(Rom) Der frü­he­re Prä­si­dent des Ita­lie­ni­schen Senats, Mar­cel­lo Pera, wirft dem katho­li­schen Kir­chen­ober­haupt vor, „ein Papst zu sein, der nur Poli­tik macht“. Fran­zis­kus nahm am ver­gan­ge­nen Sams­tag ener­gisch gegen jede Poli­tik zur Kon­trol­le und Begren­zung der Mas­sen­ein­wan­de­rung nach Euro­pa Stel­lung. In einem Inter­view mit der Tages­zei­tung Il Mat­ti­no sag­te der Wis­sen­schafts­theo­re­ti­ker Pera, daß die­se Stel­lung­nah­men

Ungarns Ministerpräsident warnt: Gigantisches "Experiment" für einen "ethnischen Bevölkerungsaustausch" im Gange. EU-Bürokraten und einige EU-Regierungen wollen aus Europa "Eurabien" machen.
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Orban: „EU-Bürokraten und einige Staaten betreiben das Experiment Eurabien“- „Ethnischer Bevölkerungsaustausch“

(Buda­pest) Wäh­rend den mei­sten euro­päi­schen Poli­ti­kern der Begriff „isla­mi­scher Ter­ro­ris­mus“ nicht über die Lip­pen kom­men will, geht ihnen der Begriff „isla­mo­pho­ber Ter­ro­ris­mus“ wun­der­sam glatt von den Lip­pen. Und das, obwohl beim jüng­sten Atten­tat in Lon­don weder eine nicht-mus­­li­­mi­­sche Täter­schaft noch ein Zusam­men­hang mit einer nahe­ge­le­ge­nen Moschee gesi­chert ist. Die Moschee befin­det sich ledig­lich in der