Aus einem alten Religionsheft der Autorin
Forum

Traditionis custodes und ein alter Schulheftaufschrieb

Von einer Katho­li­kin Als ich vor ein paar Jah­ren die Schwel­le von St-Eugè­­­ne Sain­te-Céci­­le in Paris betrat, wuß­te ich nur ansatz­wei­se, was mich in der alten Mes­se, der Mes­se in der außer­or­dent­li­chen Form des römi­schen Ritus, erwar­te­te. Und das war gut so. Mein Herz war maxi­mal offen. Als ich nach der Mes­se über die­sel­be Kir­chen­schwel­le

Auf Kardinal Müller folgte Kardinal Ladaria und wer folgt Ladria an der Spitze der Glaubenskongregation?
Genderideologie

Die von Papst Franziskus geduldete deutsche Rebellion

(Rom) Am Sonn­tag sag­te der Homo-Akti­­vist Juan Car­los Cruz, Papst Fran­zis­kus wer­de das Respon­sum ad dubi­um der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, die einen Sturm der Ent­rü­stung der Homo-Lob­­by in und außer­halb der Kir­che aus­lö­ste, „irgend­wie repa­rie­ren“. Am Mon­tag ernann­te Fran­zis­kus einen neu­en Unter­se­kre­tär der Glaubenskongregation.

„Je schneller desto besser“ zur Segnung der Homosexualität in der Kirche – sagt Österreichs führender Liturgiker Ewald Volgger.
Genderideologie

Die Homo-Häresie bis an die „Ränder“ tragen

(Bozen) Von „Homo-Häre­­sie“ spricht der habi­li­tier­te pol­ni­sche Phi­lo­soph und Prie­ster Dari­usz Oko und schuf damit den Begriff zur Bezeich­nung von Bestre­bun­gen zur Homo­se­xua­li­sie­rung der katho­li­schen Kir­che. Die ton­an­ge­ben­de Grup­pe der deut­schen Bischö­fe arbei­tet die­ser zu, indem sie die sub­ver­si­ve Tätig­keit an den theo­lo­gi­schen Fakul­tä­ten und ande­ren kirch­li­chen Insti­tu­tio­nen dul­den oder gar för­dern – und übt

Athanasius Schneider: „Canon 844 des Codex des Kirchenrechtes enthält eine problematische und widersprüchliche Formulierung“.
Genderideologie

„Homo-Segnung ist eine Art Wiedereinführung der Tempelprostitution“

Eini­ge Vor­stö­ße deut­scher Bischö­fe, ange­führt vom Vor­sit­zen­den der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Rein­hard Kar­di­nal Marx, Erz­bi­schof von Mün­chen-Frei­­sing, und von sei­nem Stell­ver­tre­ter Franz-Josef Bode, Bischof von Osna­brück, sor­gen nicht nur im deut­schen Sprach­raum, son­dern in der Welt­kir­che für Auf­se­hen und Kon­flik­te. Dazu gehö­ren Vor­schlä­ge wie Homo-Paa­­re seg­nen zu wol­len (Stich­wort: Homo-Seg­­nung) und pro­te­stan­ti­schen Ehe­part­nern von Katho­li­ken die

"Gesegnete Homo-Ehe. Der Bischof: "Es braucht mehr Klugheit" (Il Giornale di Vicenza, 29. Juni 2017)).
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Priester segnet „Homo-Ehe“ – Bischof: „Es braucht mehr Klugheit“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag haben in der nord­ita­lie­ni­schen Stadt Schio zwei Les­ben von 37 und 34 Jah­ren „gehei­ra­tet“. Die stan­des­amt­li­che Trau­ung fand im Rat­haus statt mit der „klei­nen Zuga­be“, daß ein Prie­ster, Don Giu­sep­pe Gob­bo, vor­ab die Ehe­rin­ge seg­ne­te, die sich die bei­den Frau­en gegen­sei­tig an den lin­ken Ring­fin­ger steck­ten. Die „Homo-Ehe“ wur­de im Juni