Bischof muß unter Polizeischutz die Kirche verlassen, weil er von Homo-Aktivisten bedroht wird.
Christenverfolgung

„Entfesselte Gaystapo“ in Spanien – Bischof braucht Polizeischutz

(Madrid) In Spa­ni­en ist die „Gay­sta­po ent­fes­selt“, sodaß ein Bischof Per­so­nen­schutz braucht. „Die LGBT-Dik­ta­tur kennt kei­ne Schran­ken mehr, auch nicht in der katho­li­schen Welt“, so Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na. Die Homo­hä­re­sie brei­te sich auch des­halb aus, weil die Hir­ten und die katho­li­sche Welt der Ent­wick­lung gleich­gül­tig gegen­über­ste­hen. In Spa­ni­en nimmt die Ver­fol­gung sogar gewalt­tä­ti­ge Züge an.
James Martin, Jesuit, Homo-Lobbyist und päpstlicher Consultor
Genderideologie

US-Jesuit James Martin: „Auch Heilige waren homosexuell“

(New York) Ein bekann­ter US-Jesu­it, P. James Mar­tin, um katho­li­sche Anbie­de­rung an den Homo-Zeit­­geist bemüht, tritt als LGBT-Lob­­by­­ist auf und wird von Papst Fran­zis­kus dafür belohnt. „Ein gewis­ser Pro­zent­satz der Mensch­heit ist homo­se­xu­ell“, weiß der Jesu­it James auf Face­book zu berich­ten. „Und es ist sehr wahr­schein­lich, daß auch eini­ge Hei­li­ge es waren.“ Die­se Plau­si­bi­li­täts­an­nah­me des
Kein Bild
Genderideologie

„Die Schöne und das Biest“ – Disneys Tribut an Homo-Lobby – Rußland verhängt Jugendverbot

(New York/​​Moskau) Walt Dis­ney schuf Zei­chen­trick­fi­gu­ren, die Kin­der auf der gan­zen Welt begei­stern. Die 1923 gegrün­de­te Walt Dis­ney Com­pa­ny ist aber auch ein gigan­ti­scher Medi­en­kon­zern. Er zählt fast 200.000 Mit­ar­bei­ter und ver­füg­te 2016 über einen Bilanz­ge­winn von fast 10 Mil­li­ar­den US-Dol­lar. Wie ande­re gro­ße Kon­zer­ne betreibt die Kon­zern­spit­ze Poli­tik, auch Gesellschaftspolitik.
Barack Obamas Homo-Sektion auf dem Internetauftritt des US-Präsidenten abgeschaltet.
Genderideologie

Donald Trump ließ Obamas Homo-Sektion der Internetseite des Weißen Hauses abschalten

(Washing­ton) Die Sub­do­main whitehouse.giv/lgbt der Inter­net­sei­te des US-Prä­­si­­den­ten war vom ehe­ma­li­gen US-Prä­­si­­dent Barack Oba­ma der Homo-Lob­­by gewid­met gewe­sen. Weni­ge Minu­ten nach­dem der neue US-Prä­­si­­dent Donald Trump ver­ei­digt wor­den war, ist die Sek­ti­on aus dem Inter­net­auf­tritt des Wei­ßen Hau­ses verschwunden.
Danilo Quinto kritisiert in seinem neuen Buch die Homo-Agenda von Papst Franziskus
Hintergrund

Papst-Kritiker Danilo Quinto entlassen – „Säuberung geht weiter“

(Rom) Die Pres­se­agen­tur SIR (Ser­vi­zio Infor­ma­zio­ne Reli­gio­sa) der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz hat Dani­lo Quin­to, einen aner­kann­ten katho­li­schen Jour­na­li­sten und Publi­zi­sten, wegen sei­ner Kri­tik an Papst Fran­zis­kus ent­las­sen. Quin­to ist einer der besten Ken­ner der lai­­zi­­stisch-frei­­mau­­re­ri­­schen Agen­da. 20 Jah­re war er mili­tan­ter Akti­vist der radi­kal­li­be­ra­len, anti­kle­ri­ka­len Radi­ka­len Par­tei, deren Schatz­mei­ster er war.
Hintergrund

Warum finanzieren Goldman Sachs und andere Großunternehmen die Homo-Lobby?

(New York) War­um finan­zie­ren Gold­man Sachs und ande­re Groß­un­ter­neh­men die Homo-Lob­­by? Dient die Homo-Fra­­ge als Instru­ment zur Errei­chung ver­deck­ter Zie­le, die nicht öffent­lich genannt wer­den? Wel­ches sind die­se okkul­ten Zie­le, wer för­dert sie und war­um? Auf den Szi­en­tis­mus, jene posi­ti­vi­sti­sche Wis­sen­schafts­hö­rig­keit, für die 1627 von Fran­cis Bacon mit der Ver­öf­fent­li­chung von New Atlan­tis der Boden berei­tet
Forum

Papst Franziskus und das Drama der Sodomie in der Kirche

(Rom) Der bekann­te Kir­chen­hi­sto­ri­ker und katho­li­sche Intel­lek­tu­el­le Rober­to de Mat­tei befaß­te sich in einem jüng­sten Auf­satz mit der auf­se­hen­er­re­gen­den Fest­stel­lung von Papst Fran­zis­kus, daß im Vati­kan eine „Homo-Lob­­by“ exi­stie­re. Von Rober­to de Mat­tei Die Fest­stel­lung von Papst Fran­zis­kus, daß es im Vati­kan eine „Homo-Lob­­by“ gibt, ist nicht auf einen impro­vi­sier­ten Scherz zu redu­zie­ren. Sie ist
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Don Andrea Gallo mit erhobener Faust des kommunistischen Partisanen
Hintergrund

Don Gallo, der Priester der fast alles leugnete – Skandal bis ins Grab

(Genua) In Genua starb im Alter von 84 Jah­ren nach lan­ger Krank­heit ver­gan­ge­ne Woche Don Andrea Gal­lo. Er ließ sich aus dem Kran­ken­haus ent­las­sen, um die letz­ten Augen­blicke sei­nes Lebens in der von ihm in den 70er Jah­ren gegrün­de­ten Gemein­schaft San Bene­det­to al Por­to zu ver­brin­gen, in der Arme  und ande­re am Rand der Gesell­schaft