Kardinal Matteo Zuppi, der Sondergesandte des Papstes für den Frieden in der Ukraine, sprach über die Ukraine, den Frieden und die EU
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Kardinal Zuppi, unternimmt die EU wirklich zu wenig, um den Krieg zu stoppen?

Für die Aus­ein­an­de­rung mit aktu­el­len Fra­gen ist es intel­lek­tu­ell red­lich und ange­mes­sen, jene Stim­men zu hören, die öffent­lich nicht so durch­drin­gen oder gar uner­wünscht sind. Mit ihnen gilt es sich zu kon­fron­tie­ren. In die­sem Sin­ne ver­öf­fent­li­chen wir fol­gen­den Kom­men­tar, der unter dem Pseud­onym „Mastro Tit­ta“ ver­faßt und auf dem Blog des Vati­ka­ni­sten Mar­co Tosat­ti publi­ziert

Langes Treffen zwischen US-Präsident Biden und dem päpstlichen Sondergesandten Kardinal Zuppi, der Frieden zwischen Rußland und der Ukraine zu stiften versucht.
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Das lange Treffen zwischen Joe Biden und Kardinal Zuppi

(Washing­ton) Wie ange­kün­digt, wur­de Kar­di­nal Matteo Zup­pi, der Son­der­ge­sand­te von Papst Fran­zis­kus für den Frie­den in der Ukrai­ne,  gestern vom US-Prä­­si­­den­ten, dem „prak­ti­zie­ren­den Katho­li­ken“ Joe Biden, emp­fan­gen. Inof­fi­zi­el­len Anga­ben zufol­ge dau­er­te das Tref­fen gan­ze zwei Stunden.

Der vatikanische Außenminister Erzbischof Paul Gallagher nahm gestern an der Präsentation des Limes-Bandes "Ukrainische Lektionen" teil.
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„Es ist ungerecht, Friedensinitiativen des Vatikans als ’nutzlos und schädlich‘ abzutun“

(Rom) Der Sekre­tär für die Bezie­hun­gen zu den Staa­ten im Staats­se­kre­ta­ri­at Msgr. Paul Richard Gal­lag­her, auch als „Außen­mi­ni­ster“ des Vati­kans bekannt, ver­si­cher­te gestern, daß die pazi­fi­sti­schen Äuße­run­gen von Papst Fran­zis­kus nicht blo­ße Rhe­to­rik sind, son­dern „eine ech­te Her­aus­for­de­rung an die Rea­li­tät des Krieges“.

Kardinal Matteo Zuppi, der päpstliche Sondergesandte, betete vor Beginn seiner Gespräche vor der Wladimirskaja in Moskau.
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Kardinal Zuppi in Moskau

(Rom) Kar­di­nal Matteo Zup­pi, der päpst­li­che Son­der­ge­sand­te zur Frie­dens­ver­mitt­lung zwi­schen Ruß­land und der Ukrai­ne, hält sich seit Diens­tag abend in Mos­kau auf. Gestern führ­te er erste Gesprä­che und wird noch heu­te in der rus­si­schen Haupt­stadt verweilen.

In Moskau wird morgen und übermorgen der Sondergesandte für den päpstlichen Friedensplan werben.
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Päpstlicher Sondergesandter ist morgen in Moskau

(Rom) Es hat­te sich bereits abge­zeich­net, nun ist es fix: Kar­di­nal Matteo Zup­pi, der Son­der­ge­sand­te von Papst Fran­zis­kus zur För­de­rung des Frie­dens zwi­schen der Ukrai­ne und Ruß­land, wird mor­gen nach Mos­kau reisen.

Papst Franziskus mit Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin
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Kardinal Parolin: „Wir hoffen und beten, daß er bald in sein Amt zurückkehrt“

(Rom) Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin nahm heu­te die Eröff­nung des Info Point Giu­bi­leo 2025, einer zen­tra­len Infor­ma­ti­ons­stel­le für das Hei­li­ge Jahr 2025 in der Via del­la Con­ci­lia­zio­ne, vor. Bei die­ser Gele­gen­heit wur­de er auch um eine Stel­lung­nah­me zum Gesund­heits­zu­stand von Papst Fran­zis­kus gebe­ten. Der rang­höch­ste Kuri­en­ver­tre­ter sag­te dazu:

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Kremlsprecher Peskow dementierte Begegnung mit Kardinal Zuppi nicht, bestätigte aber keinen konkreten Termin.
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Kardinal Zuppi in Kiew eingetroffen

Das Pres­se­amt des Hei­li­gen Stuhls mel­de­te heu­te, daß Kar­di­nal Matteo Zup­pi heu­te und mor­gen als Gesand­ter von Papst Fran­zis­kus in Kiew ist:

Gestern trafen sich die zwölf südamerikanischen Staats- und Regierungschefs auf Einladung von Lula da Silva in Brasilien. Heute will das brasilianische Staatsoberhaupt mit seinem Freund Papst Franziskus telefonieren.
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Lula und Papst Franziskus telefonieren wegen der Ukraine

(Bra­si­lia) Nach dem gest­ri­gen Gip­fel­tref­fen der zwölf süd­ame­ri­ka­ni­schen Staats­prä­si­den­ten wird Bra­si­li­ens Staats- und Regie­rungs­chef Luiz Iná­cio Lula da Sil­va heu­te mit Papst Fran­zis­kus tele­fo­nie­ren, um ver­schie­de­ne The­men zu bespre­chen, so loka­le Presseberichte.