Sarah Mullally heißt die neue "Erzbischöfin" von Canterbury. Die Feministin betrachten die Progressiven als ihren neuesten Punktesieg
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Erste „Erzbischöfin“ von Canterbury

Die Angli­ka­ni­sche Kir­che ist eine Rea­li­tät sui gene­ris — und zwar im wahr­sten Sin­ne des Wor­tes. Ganz zeit­gei­stig ernann­te sie nun die erste Frau zum Erz­bi­schof von Can­ter­bu­ry und damit an ihre Spit­ze. Grund genug, einen Blick auf sie zu werfen.
Das Modell ist nördlich der Alpen wohlbekannt: Wie Pfarreiverbände und Synodaler Weg die Rest-Kirche zersetzen, schildert ein Priester der Erzdiözese Genua.
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So erlebe ich als Priester die Selbstauflösung der Kirche

Ein Prie­ster des Erz­bis­tums Genua, die seit 2020 von dem berg­o­glia­ni­schen Mino­ri­ten Msgr. Mar­co Tas­ca gelei­tet wird, wand­te sich mit einem Brief an Aldo Maria Val­li, den ehe­ma­li­gen Lei­ter der Reli­gi­ons­ab­tei­lung der ita­lie­ni­schen Fern­seh­an­stalt RAI, der ihn auf sei­nem Blog Duc in alt­um ver­öf­fent­lich­te. Da die Schil­de­rung nicht nur die Diö­ze­se Genua betrifft, legen wir
Der Kenner der Freimaurerei Pater Paolo Maria Siano analysiert das Buch von Per Faxneld über den "Satanischen Feminismus" oder "Feministischen Satanismus"
Hintergrund

Einige Studien über den Satanismus (2. Teil)

Von P. Pao­lo M. Sia­no* 3. Fax­neld über den luzi­fe­ri­schen Femi­nis­mus des 19. Jahr­hun­derts – die Frei­mau­re­rei bleibt uner­wähnt Im Jahr 2014 ver­öf­fent­lich­te ein Ver­lag in Stock­holm genau 333 Exem­pla­re des Buches des schwe­di­schen Wis­sen­schaft­lers Per Fax­neld: „Sata­nic Femi­nism. Luci­fer as the Libera­tor of Woman in Nine­te­enth-Cen­­tu­ry Cul­tu­re“ (725 Sei­ten). Es han­delt sich um eine Dok­tor­ar­beit
Wie kann man erklären, gar rechtfertigen, was alles durch die liturgischen Veränderungen verlorengegangen ist?
Liturgie & Tradition

Sagt mir warum! Eine scharfe Kritik an den Liturgie-Reformern

Antho­ny Eso­len, Dozent, Über­set­zer und Autor (zu sei­nen Büchern zäh­len unter ande­rem Out of the Ashes: Rebuil­ding Ame­ri­can Cul­tu­re, Nost­al­gia: Going Home in a Home­l­ess World sowie zuletzt The Hundred­fold: Songs for the Lord) ist Distin­gu­is­hed Pro­fes­sor am Tha­les Col­lege und betreibt die Inter­net­sei­te Word and Song. Bei The Catho­lic Thing, einer US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Online-Publikation,veröffentlichte er
Wie wird Papst Leo XIV. auf die kirchenfremde, innerkirchliche emanzipatorische Frauen-Agenda reagieren?
Genderideologie

Leo XIV. und die feministischen Hoffnungen

Die Buh­le­rei um den neu­ge­wähl­ten Papst Leo XVI. geht wei­ter und man darf hof­fen, daß die Prie­ster­bru­der­schaf­ten, Ordens­ge­mein­schaf­ten und Lai­en­ver­ei­ni­gun­gen der Tra­di­ti­on die Gunst der Stun­de nicht ver­pas­sen. Unab­hän­gig davon zeigt sich als durch­aus posi­ti­ves Ele­ment, daß auch pro­gres­si­ve Krei­se, gestern die femi­ni­sti­schen, mit sol­chem Nach­druck um die Gunst des neu­en Kir­chen­ober­haup­tes buh­len, was eine
Bei der Audienz für die UISG-Vollversammlung 2016 hatte Franziskus durch sein probabilistisches Signal das Dilemma angestoßen, die feministischen Ansprüche auf höchster Ebene in die Kirche hineinzutragen
Genderideologie

Die feministischen Geister über dem Konklave

Zwei Tage bevor die Papst­wäh­ler des Kar­di­nals­kol­le­gi­ums sich zum Kon­kla­ve in die Six­ti­ni­sche Kapel­le zurück­zie­hen wer­den, wird in Rom die Voll­ver­samm­lung der Inter­na­tio­na­len Ver­ei­ni­gung der Gene­ral­obe­rin­nen (UISG) der katho­li­schen Frau­en­or­den begin­nen. Dies bestä­tig­te gestern das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt mit dem ent­schul­di­gen­den Hin­weis, daß die­se alle drei Jah­re statt­fin­den­de Voll­ver­samm­lung, da so lan­ge geplant, unmög­lich ver­scho­ben wer­den
Bischöfe ließen sich 2021 auf der "Kirchenversammlung" Lateinamerikas von Feministinnen segnen. Das war der Prototyp der "Kirchenversammlung", die Papst Franziskus der Weltkirche als nächsten Schritt der Synodalität verordnet hat.
Forum

Was bezweckt Papst Franziskus mit der „Kirchenversammlung“ 2028?

Zwei aus­ge­wie­se­ne Ken­ner der Lage der Kir­che in Latein­ame­ri­ka und der Welt­kir­che zei­gen in einem fun­dier­ten Auf­satz auf, daß die Plä­ne zur wei­te­ren Zer­set­zung der kirch­li­chen Ver­fas­sung bereits wei­ter fort­ge­schrit­ten sind, als die mei­sten in Euro­pa den­ken. Für die von Papst Fran­zis­kus vor kur­zem für 2028 ein­be­ru­fe­ne „kirch­li­che Ver­samm­lung“ oder „Kir­chen­ver­samm­lung“ wur­de weit­ge­hend unbe­ob­ach­tet schon
Pastoraltagung für welche Seelsorge?
Genderideologie

Bischof Marketz, das „Pastoralinstitut“ und die Abtreibungspropaganda

Von Wolf­ram Schrems* Auch wenn es die Mehr­zahl der gläu­bi­gen Katho­li­ken in Öster­reich nicht tan­gie­ren wird, aber es gibt tat­säch­lich ein soge­nann­tes Öster­rei­chi­sches Pasto­ral­in­sti­tut (ÖPI). Die­ses befaßt sich, wie der Name sagt, mit „Pasto­ral“, also mög­li­cher­wei­se damit, was man frü­her „Seel­sor­ge“ nann­te. Beson­ders erfolg­reich ist man ange­sichts der Ent­christ­li­chung der Gesell­schaft und der Kir­chen­aus­tritts­zah­len offen­sicht­lich
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Die feministische Theologin und Papstberaterin Linda Pocher
Genderideologie

„Ich arbeite mit dem Papst, um die Kirche zu entmännlichen“

Papst Fran­zis­kus ernann­te am 6. Janu­ar Sr. Simo­na Bram­bil­la MC zum ersten weib­li­chen Prä­fek­ten des Dik­aste­ri­ums für die Insti­tu­te geweih­ten Lebens und für die Gesell­schaf­ten apo­sto­li­schen Lebens. In der gestern aus­ge­strahl­ten Fern­seh­sen­dung „Che Tem­po che fa“ kün­dig­te Fran­zis­kus an, daß Sr. Raf­fa­el­la Pet­ri­ni FSE ab März die neue Regie­rungs­chefin des Vati­kan­staa­tes sein wird. Par­al­lel dazu
Frauen werden von Männern k. o. geschlagen, und das geschieht nicht nur bei den Olympischen Sommerspielen in Paris. Es ist der Haß der politischen Linken auf die Frau, der das möglich macht
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Linker Frauenhaß

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Seit die poli­ti­sche Lin­ke die Voka­bel „Haß“ für ihren Kampf dienst­bar gemacht hat, möch­te ich sie eigent­lich nicht mehr ver­wen­den. Glei­ches tue ich schon seit Jahr­zehn­ten mit der Voka­bel „Tole­ranz“. Als ich fest­stel­len muß­te, daß jene, die das Wort stän­dig im Mund führ­ten, es nur instru­men­tell taten, um hin­ter der Voka­bel ihre