Linker Frauenhaß

Wie die politische Linke die Frau k. o. schlägt


Frauen werden von Männern k. o. geschlagen, und das geschieht nicht nur bei den Olympischen Sommerspielen in Paris. Es ist der Haß der politischen Linken auf die Frau, der das möglich macht
Frauen werden von Männern k. o. geschlagen, und das geschieht nicht nur bei den Olympischen Sommerspielen in Paris. Es ist der Haß der politischen Linken auf die Frau, der das möglich macht

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nardi

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Seit die poli­ti­sche Lin­ke die Voka­bel „Haß“ für ihren Kampf dienst­bar gemacht hat, möch­te ich sie eigent­lich nicht mehr ver­wen­den. Glei­ches tue ich schon seit Jahr­zehn­ten mit der Voka­bel „Tole­ranz“. Als ich fest­stel­len muß­te, daß jene, die das Wort stän­dig im Mund führ­ten, es nur instru­men­tell taten, um hin­ter der Voka­bel ihre Into­le­ranz gegen das zu ver­ber­gen, was ich als rich­tig erkannt hat­te, habe ich mei­nen Wort­schatz frei­wil­lig eingeschränkt.

Doch so ganz kom­me ich um das Wort Haß nicht her­um, denn es gibt ihn ja wirk­lich. Der Ver­zicht auf das Wort Tole­ranz läßt sich damit argu­men­tie­ren, daß man über Tole­ranz nicht spricht, son­dern sie lebt. Das Wort Haß ist jedoch anders gepolt.

Ja, es gibt ihn, den Haß. Mir zeigt er sich der­zeit vor allem als Haß auf das Weib­li­che. Die poli­ti­sche Lin­ke, die gemäß dem schein­hei­lig als Phi­lo­soph her­um­ge­reich­ten Anto­nio Gram­sci, der in Wirk­lich­keit Gene­ral­se­kre­tär des Zen­tral­ko­mi­tees, sprich Vor­sit­zen­der, der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei in Ita­li­en war, stän­dig nach der kul­tu­rel­len Hege­mo­nie strebt, um sich den Weg an die poli­ti­sche Macht zu ebnen und die­se dann auch zu behal­ten bzw. die Zei­ten auf macht­po­li­tisch hohem Niveau zu über­tau­chen, in denen sie for­mal abge­wählt ist, ver­hält sich gegen­über Frau­en wie beim Begriff Tole­ranz. Die Lin­ke, die sich seit dem Zusam­men­bruch des Ost­blocks neu getarnt hat, daher um so viru­len­ter agie­ren kann, redet stän­dig über die Frau­en, haßt sie aber. Ja, sie haßt sie, und das läßt sich belegen.

Was ande­res ist der lin­ke Kampf für die Abtrei­bung? Er geschieht im Namen der Frau­en, aber das ist ledig­lich der per­ma­nen­te lin­ke Betrug. In Wirk­lich­keit hat er Hekatom­ben an Toten ver­ur­sacht und das größ­te Blut­bad der Mensch­heits­ge­schich­te ver­schul­det. Das Frau­sein kann nicht bru­ta­ler in Fra­ge gestellt und grau­sa­mer bekämpft wer­den als durch die Abtrei­bung. Die Frau ist Trä­ge­rin des Lebens, sie allein kann Leben schen­ken und Kin­der gebä­ren. Ihr kommt das Mut­ter­sein zu. Nun mag jede Frau selbst dar­über ent­schei­den, ob sie Mut­ter wer­den will. Das steht außer Fra­ge. Die Tötung ihres gezeug­ten Kin­des steht ihr aber nicht zu, denn damit greift sie in die Rech­te eines ande­ren Men­schen ein. Hier ist eine ein­deu­ti­ge Gren­ze gezo­gen. Die Lin­ke for­dert aber genau das. Man­che Femi­ni­stin­nen pro­pa­gie­ren die Tötung eines eige­nen Kin­des sogar als eine Art eman­zi­pa­to­ri­scher Initia­ti­on, als einen blu­ti­gen Point of no return, angeb­lich um sich vom Mann zu befrei­en, doch der ist der gro­ße Nutznießer.

Was ande­res ist also Abtrei­bung, wenn nicht die Zer­stö­rung des innig­sten weib­li­chen Wesens? Die poli­ti­sche Lin­ke spricht von Eman­zi­pa­ti­on, doch in Wirk­lich­keit ist das Ziel die Ent­frem­dung der Frau von ihrem Frau­sein. Das kann nur wol­len, wer die Frau haßt.

Und es steht fest, wer die Frau­en in ihr Unglück treibt: Män­ner. Weib­li­che Hel­fers­hel­fer bil­den nur die per­ver­tier­te Rah­men­de­ko­ra­ti­on. Kaum jemand brach­te die­se absto­ßen­de Wahr­heit so direkt und so ehr­lich auf den Punkt wie der US-ame­ri­ka­ni­sche Links­po­li­ti­ker, sor­ry, Demo­krat Pete Butt­i­gieg, der sich 2020 um die Nomi­nie­rung als Prä­si­dent­schafts­kan­di­dat durch die Demo­kra­ten bewarb und seit­her unter Biden US-Trans­port­mi­ni­ster ist. Nun wird er als mög­li­cher Run­ning Mate von Kama­la Har­ris gehan­delt. Er könn­te also, bei Erfolg, näch­ster Vize­prä­si­dent der USA wer­den. Die­ser Butt­i­gieg erklär­te, die Lega­li­sie­rung der Abtrei­bung sei des­halb so wich­tig, weil sie „die Män­ner frei­er macht“. Nicht die Frau, nein die Män­ner. Es ist also für die Män­ner, denn deren „Frei­heit“ besteht laut Butt­i­gieg in noch mehr ver­ant­wor­tungs­lo­sem Sex. Das deckt sich mit der Sexua­li­sie­rungs­po­li­tik der poli­ti­schen Lin­ken, beson­ders der der­zeit vor­an­ge­trie­be­nen Früh­sexua­li­sie­rung der Kinder.

Glei­ches erle­ben wir mit dem Trans-Spek­ta­kel, das der­zeit in Paris sei­nen bis­he­ri­gen Höhe­punkt erreicht hat. Die poli­ti­sche Lin­ke hat im Lau­fe der ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te eine gan­ze neue Spra­che erfun­den, um das Gegen­teil des Offen­sicht­li­chen zu behaup­ten. Die Natur zäh­le nichts mehr, nur der ego­isti­sche Wil­le des ein­zel­nen. Mit dem Indi­vi­du­um ist es dann aller­dings nicht so weit her, denn der Wil­le des ein­zel­nen prallt schnell auf die Wand des kol­lek­ti­ven Wil­lens. Des lin­ken Kol­lek­tivs, ver­steht sich. Der indi­vi­du­el­le Wil­le zählt nur, solan­ge er dem lin­ken kol­lek­ti­ven Wil­len ent­spricht. Abwei­chun­gen wer­den nicht gedul­det. Auch dar­in folgt man ganz den Spu­ren der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei, in der – Gram­sci wuß­te und exe­ku­tier­te es – kei­ne „Abweich­ler“ gedul­det werden.

So wur­den in Paris – ange­sichts bestimm­ter prä­si­dia­ler Vor­lie­gen erwart­bar – nicht nur bei der Eröff­nung Frau­en von Män­nern gemimt. Auch bei den Sport­wett­kämp­fen ver­drän­gen Män­ner die Frau­en. Letz­te­re müs­sen unter mas­si­vem Druck auch noch so tun, als stün­den tat­säch­lich Frau­en neben ihnen, die ihnen mit knall­har­tem Ego­is­mus die Medail­len weg­schnap­pen. Und alle müs­sen klat­schen wie die Äff­chen im Zir­kus. In Paris hat das Mär­chen von des Kai­sers neu­en Klei­dern pla­sti­sche Gestalt angenommen. 

Wer ist schlim­mer? Die poli­ti­sche Lin­ke, die das Trug­bild erfun­den hat und auf­drängt? Die Pro­fi­teu­re, kon­kret männ­li­che Schau­spie­ler und Sport­ler, die Frau­en aus ihrer Domä­ne ver­drän­gen? Die Medi­en, die die Fäl­schung als echt ver­kau­fen? Oder das für dumm ver­kauf­te Publi­kum, das auch noch applau­diert? Die Frau­en wer­den im Jahr 2024 von lin­ken Män­nern vorgeführt.

Was hat die femi­ni­sti­sche Bewe­gung tat­säch­lich bewegt? Sie schreit dort, wo sie gut täte zu schwei­gen, und schweigt dort, wo sie ihre Stim­me erhe­ben müß­te. Sie schreit nach immer noch mehr Abtrei­bung und führt damit einen Kampf gegen die Frau­en, und sie bleibt stumm ange­sichts der bru­ta­len Ver­drän­gung der Frau­en, die wir durch den Trans-Kult erle­ben. Was der Femi­nis­mus auch tut, er han­delt gegen die Frau. Das hat er mit der poli­ti­schen Lin­ken gemein­sam, und das nicht von unge­fähr, ist der Femi­nis­mus doch ein genui­ner Aus­druck der poli­ti­schen Linken.

Da drängt sich die Fra­ge auf, ob der Femi­nis­mus nicht ins­ge­samt und schon immer fern­ge­lenkt war, also nur eines von vie­len fern­ge­steu­er­ten Pro­jek­ten bestimm­ter ein­fluß­rei­cher Krei­se ist, die sich ger­ne vor­nehm tar­nen, die man aber durch­aus beim Namen nen­nen kann. Daß dies nur sel­ten geschieht, ver­dan­ken sie den Medi­en, die sich wie­der­um, zumin­dest die Main­stream-Medi­en, in ihrer Hand befin­den. Wie praktisch.

Wie dem auch sei: Heu­te ist es vor aller Augen, wie sehr die poli­ti­sche Lin­ke die Frau haßt. Die ein­zi­ge Rol­le des Man­nes bei der Abtrei­bung ist, Butt­i­gieg hat uns auf­ge­klärt, die des Pro­fi­teurs. Und beim Trans-Kult: Wur­de schon eine Frau gese­hen, die sich als Mann aus­gibt, um sich in deren Rei­hen um olym­pi­sches Gold zu bewerben?

Es gilt, was schon vor dem Ende des kom­mu­ni­sti­schen Ost­blocks galt:

Herr, befreie uns von der lin­ken Gefahr!

Bild: You­tube (Screen­shot)

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3 Kommentare

  1. Dan­ke für die­se deut­li­chen Worte!
    Aber ich bit­te Sie, Hass ist nun defi­ni­tiv auch ein bibli­sches Wort, es ein­fach wei­ter kor­rekt im urps­rüng­li­chen, sprich in Got­tes Sin­ne und nicht im Sin­ne der lin­ken Umkeh­rung zu benut­zen, ist eine sehr star­ke Waf­fe, die Sie nicht ein­mal in Erwä­gung zie­hen soll­ten aufzugeben

  2. Zum The­ma ein guter Bei­trag von Bir­git Kel­le: Es geht um die Abschaf­fung der Frau! 

    „„Man hat im Prin­zip das The­ma Frau schon so pro­ble­ma­ti­siert, dass sie an ihre eige­ne Weib­lich­keit gar nicht mehr glau­ben, dass sie glau­ben, sie müss­ten sel­ber noch dar­über nach­den­ken, was sie sind.“..
    Nach Ansicht von Kel­le „geht es schon lan­ge nicht mehr um die Frau. Es geht genau genom­men hier eigent­lich sogar um die Abschaf­fung der Frau, weil man ja Weib­lich­keit nicht mehr als gege­ben angibt, son­dern als etwas, was man erst erfül­len müss­te oder etwas, was sogar jeder sein kann“, so die Autorin mit Blick auf so genann­te „Trans-Frau­en“, also Män­ner, die sich als Frau betrach­tet wis­sen wollen.“
    https://​www​.nius​.de/​l​e​b​e​n​/​e​s​-​g​e​h​t​-​u​m​-​d​i​e​-​a​b​s​c​h​a​f​f​u​n​g​-​d​e​r​-​f​r​a​u​/​6​b​e​d​6​6​f​e​-​5​f​4​1​-​4​1​d​7​-​a​9​f​5​-​0​a​0​a​7​f​3​5​0​3a9 3.8.22

    Daß die Män­ner nur „Gewin­ner“ bei der Abtrei­bung sind, bezweif­le ich. Schließ­lich wird ein Teil von ihnen mit getö­tet, ihre Erb­an­la­gen. (Inter­es­san­ter­wei­se wer­den die Mito­chon­dri­en, die „Kraft­wer­ke“ der Zel­len nur von der Mut­ter wei­ter­ge­ge­ben, die vom Vater bei Ver­schmel­zung von Ei – und Samen­zel­le aus­ge­schal­tet: Der grün-woke Irr­sinn aus bio­lo­gi­scher Sicht
    Im Gespräch mit Prof. Ulrich Kut­sche­ra https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​c​3​V​t​I​U​F​Y​5SY )

    Nicht weni­ge Väter wün­schen sich das Kind, kämp­fen dar­um, ohne Chan­ce, denn die SELBSTBESTIMMUNG der Frau hat mei­nes Wis­sens Vorrang.

    In einer Stel­lung­nah­me aus 1997 heißt es zwar:
    „Wer­den­de Väter kön­nen gegen den geplan­ten Abbruch einer zumut­ba­ren Schwan­ger­schaft zivil­recht­lich kla­gen und in der Kon­se­quenz sogar die Unter­sa­gung der Abtrei­bung vor einem Vor­mund­schafts­ge­richt erzwin­gen.“ https://​idw​-online​.de/​d​e​/​n​e​w​s​3​206

    Aktu­ell heißt es bei Pro Familia:
    „Die Ent­schei­dung, ob Sie Ihre Schwan­ger­schaft abbre­chen las­sen, liegt allein bei Ihnen. Die­se höchst­per­sön­li­che Ent­schei­dung kann und darf nie­mand ande­res für Sie treffen.“
    https://​www​.pro​fa​mi​lia​.de/​t​h​e​m​e​n​/​s​c​h​w​a​n​g​e​r​s​c​h​a​f​t​s​a​b​b​r​uch#:

    M.W. muß der Vater nicht ein­mal infor­miert werden.
    Die aktu­el­le Rechts­la­ge zu erfah­ren, wäre interessant.

  3. Ich muss vor­ab sagen, daß mir die har­te Spra­che, die ich hier ver­wen­de, nicht zusagt. Die Unge­heu­er­lich­keit der Gegen­wart for­dert es. 

    Herr Nar­di schreibt: „Fra­ge […], ob der Femi­nis­mus nicht ins­ge­samt und schon immer fern­ge­lenkt war, also nur eines von vie­len fern­ge­steu­er­ten Pro­jek­ten bestimm­ter ein­fluß­rei­cher Krei­se ist“ 

    Der Femi­nis­mus wur­de zu einer Zeit erdacht, als eine patriacha­li­sche Gesell­schaft bestand. Frau­en hat­ten kein Wahl­recht und der Mann war Erzie­hungs­be­rech­tig­ter über die gan­ze Fami­lie inklu­si­ve sei­ner Frau. Die ursprüng­li­chen Ideo­lo­gen waren Män­ner. Und es sind in der Gegen­wart immer noch Män­ner. Die­se wür­den den apo­ka­lyp­ti­schen Frau­en­ty­pus nicht mit der Kneif­zan­ge anfas­sen. Sie gebrau­chen ihn lediglich. 

    Nie hät­te die bür­ger­li­che Moral über Mani­pu­la­ti­on der Män­ner in ihr Gegen­teil ver­kehrt wer­den kön­nen. Das „schwa­che Geschlecht“ war die Achil­les­fer­se zum Angriff. Etwa im Jahr 2000 sind 70% der Psy­cho­lo­gie­ab­sol­ven­ten in Deutsch­land nicht in die Medi­zin gegan­gen. Sie gin­gen in den Bereich Werbung/​Propaganda/​Ideologie. Wer­bung hat den Mann immer nur äußer­lich bear­bei­tet. Stolz, Neid, Sta­tus­sym­bo­le, Kom­fort, Luxus, Frei­heit. Die Rol­le des Man­nes selbst blieb Jahr­zehn­te weit­ge­hend unan­ge­ta­stet. Ande­rers­seits ist Wer­bung für Frau­en gezielt benutzt wor­den, um das Ver­ständ­nis der Frau­en zu Fami­lie und Gesell­schaft zu ver­än­dern. Und es wur­de ein Frau­en­bild indok­tri­niert, das jetzt fer­tig und voll­stän­dig ist. Die­ses Frau­en­bild wur­de wirkt so stark auf jun­ge Män­ner, daß sich eini­ge von Ihnen lie­ber kastrie­ren las­sen (Neu­sprech: „ich sehe mich als Frau“), als sich auf die Rol­le ein­zu­las­sen, die ihnen an Sei­ten so einer Part­ne­rin zukom­men wür­de. Jor­dan Peter­son geht davon aus, daß 90% derer, die sich schließ­lich kastrie­ren las­sen, eine Mut­ter mit femi­ni­sti­scher Stö­rung haben. 

    In Sum­me erge­ben die Femi­ni­stin­nen und deren männ­li­che Gegen­stücke (Femi­ni­stIn­nen) die Lin­ke. Die Kon­ser­va­ti­ven in den USA sehen dem­entspre­chend lin­ke Ideo­lo­gie als psy­chi­sche Krank­heit an.

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