Louis Martin (1823-1894) und Zélie Guérin (1831-1877), die Eltern der heiligen Therese von Lisieux
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Die Familie bei Leo XIV. und der synodale Weg

Deutsch­land, das Land der Dich­ter und Den­ker, hat sei­ne Füh­rungs­rol­le nicht ver­lo­ren – nur ihr Vor­zei­chen hat sich ver­kehrt. Die einst schöp­fe­ri­sche Gei­stes­kraft treibt heu­te eine nega­ti­ve The­men­füh­rer­schaft an: als Muster­schü­ler der Kli­ma­re­li­gi­on, als Zer­stö­rer der eige­nen Spra­che und als Geburts­hel­fer jener zer­set­zen­den Dyna­mik, die die Kir­che seit jenem Moment schwächt, da der Rhein beim
Rosa Elefanten im Raum, die keiner sehen will
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Homosexualität in Gesellschaft und Kirche

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti* Vor­be­mer­kun­gen: Im fol­gen­den Bei­trag wer­den Men­schen mit homo­se­xu­el­ler Nei­gung nicht an den Pran­ger gestellt. Die Kir­che hat immer unter­schie­den zwi­schen der (unan­tast­ba­ren) Wür­de jeder mensch­li­chen Per­son und ihrer Nei­gung, die even­tu­ell unge­ord­net sein kann. Unge­ord­ne­te sexu­el­le Nei­gun­gen, die es bei den Hete­ro­se­xu­el­len genau­so gibt wie bei den Homo­se­xu­el­len, wer­den nach
Hat die Antifa das Schloß der Fürsten von Thurn und Taxis niedergebrannt? Und kam der Anstoß dazu von einem hetzerischen ARD-Podcast?
Christenverfolgung

Die Antifa auch in Europa stoppen

Gast­kom­men­tar von Car­los Kirch­mair Das Jagd­schloß der Fami­lie Thurn und Taxis in Donaus­tauf liegt in Schutt und Asche — und mit ihm auch ein Stück unse­res kul­tu­rel­len Gedächt­nis­ses. Wer die Brand­stif­ter fei­ern oder ihre Tat rela­ti­vie­ren will, steht nicht auf der Sei­te des Rechts­staats, son­dern auf der Sei­te der kul­tu­rel­len Bar­ba­rei. Wer Gebäu­de abfackelt, ist
Der Mord an Charlie Kirk – und der Schulterschluß der Linken, bis hinein in katholische Kreise
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Ein Christ wird ermordet, seine Beerdigung verspottet: Das neue Gesicht kirchlicher Medien

Die Lek­ti­on der letz­ten Tage ist ein­deu­tig: Man darf Haß über Char­lie Kirk aus­schüt­ten – jenem Mann, der Opfer poli­ti­scher Gewalt wur­de –, solan­ge das Opfer rechts steht. Dann darf er beden­ken­los ver­un­glimpft wer­den; Pro­te­ste oder Bit­ten um Respekt ver­hal­len unge­hört. Erschreckend ist vor allem, daß die Ver­un­glimp­fung selbst aus uner­war­te­ten Rich­tun­gen kommt, wie Fran­ces­co
Papst Leo XIV. ist dabei zu enttäuschen. Einige kritische Anfragen sind überfällig.
Genderideologie

Papst Leo XIV. verliert an Kredit – und zwar erheblich

Kri­ti­sche Anfra­gen von Giu­sep­pe Nar­di Leo XIV. ist dabei zu ent­täu­schen – und das schwer. Am heu­ti­gen Tage gedenkt die hei­li­ge Kir­che der Erhö­hung des hei­li­gen Kreu­zes – und damit zwei­er bedeut­sa­mer Ereig­nis­se ihrer Geschich­te: der Auf­fin­dung des wah­ren Kreu­zes Chri­sti durch die hei­li­ge Kai­se­rin Hele­na im Jah­re 326 sowie der tri­um­pha­len Rück­füh­rung des­sel­ben durch Kai­ser
Der junge Familienvater Charles James Kirk kurz vor seiner Ermordung
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Charles Kirk – Standhaft bis zum Ende

Von Andre­as Thiel* Der kalt­blü­ti­ge, töd­li­che Schuß auf den kon­ser­va­ti­ven Akti­vi­sten Char­lie Kirk mar­kiert nicht nur einen poli­ti­schen Ein­schnitt – er offen­bart eine tie­fe­re, gei­sti­ge Kri­se unse­rer Zeit. Saman­tha Smith hat in einem ein­dring­li­chen Text für den Catho­lic Herald nicht bloß den Schock und die Trau­er ein­ge­fan­gen, son­dern auch das, was jen­seits der par­tei­po­li­ti­schen Grä­ben auf
Papst Leo XIV. zelebrierte gestern auf dem Petersplatz die Messe für die Heilig-Jahr-Wallfahrt der Familien
Leo XIV.

Leo XIV. widerspricht Amoris laetitia

Wider­sprach Papst Leo XIV. Amo­ris lae­ti­tia, dem umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben sei­nes Vor­gän­gers Franziskus?
Ende Oktober fand zum zweiten Mal im Geburts- und Sterbeort des heiligen Franziskus die Tagung "Tavole di Assisi" zur "Wiederbelebung des christlichen, konservativen und identitären Denkens" statt
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An der Kirchenspitze haben sich Kleriker breitgemacht, für die Christus nur ein Vorwand ist

Am 26./27. Okto­ber fand die zwei­te Aus­ga­be der Tagung „Tavo­le di Assi­si“ („Tafeln von Assi­si“) „zur Wie­der­be­le­bung des christ­li­chen, kon­ser­va­ti­ven und iden­ti­tä­ren Den­kens“ statt. Unter den Refe­ren­ten war auch der bekann­te Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux, der zum The­men­block „Die Kir­che und das christ­li­che Volk in der nach­christ­li­chen Ära“ sprach. Hier der voll­stän­di­ge Wort­laut: An der
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Die EU ging aus den EU-Parlamentswahlen am 10. Juni mit einem blauen Auge hervor
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Die EU hat ein blaues Auge

Das Ergeb­nis der Wah­len zum EU-Par­la­­ment ist viel­schich­tig, so viel­schich­tig eben wie die EU-Rea­­li­tät der 27 Mit­glieds­staa­ten. Eine Gesamt­schau ist daher sehr schwie­rig. Den­noch las­sen sich eini­ge Ele­men­te erken­nen, die auch die katho­li­sche Kir­che beden­ken sollte.