Amoris laetitia : Mit Bischof Elmar Fischer unterzeichnete der zweite Bischof Österreichs das Bekenntnis zu den unveränderlichen Wahrheiten des Ehesakraments.
Liturgie & Tradition

Zweiter österreichischer Bischof unterzeichnet Bekenntnis zum Ehesakrament

(Wien) Msgr. Elmar Fischer, der eme­ri­tier­te Bischof von Feld­kirch, ist der zwei­te öster­rei­chi­sche Bischof, der das Bekennt­nis zu den unver­än­der­li­chen Wahr­hei­ten des Ehe­sa­kra­ments unter­zeich­net hat. Das Bekennt­nis wider­spricht der Aus­le­gung von Amo­ris lae­ti­tia, es kön­ne Aus­nah­men von der Unauf­lös­lich­keit der sakra­men­tal gül­ti­gen Ehe geben und unter­streicht die Bedeu­tung und Schön­heit des Ehesakraments.
Amoris laetitia : Weihbischof Marian Eleganti OSB von Chur unterzeichnete als erster Schweizer Bischof das Bekenntnis zu den unveränderlichen Wahrheiten des Ehesakraments.
Nachrichten

Erster Schweizer Bischof unterzeichnet Bekenntnis zum Ehesakrament

(Chur) Mit Msgr. Mari­an Ele­gan­ti OSB, Weih­bi­schof von Chur, hat der erste Schwei­zer Bischof das Bekennt­nis zu den unver­än­der­li­chen Wahr­hei­ten des Ehe­sa­kra­ments unter­zeich­net. Das Bekennt­nis wider­spricht der Aus­le­gung von Amo­ris lae­ti­tia, es kön­ne Aus­nah­men von der Unauf­lös­lich­keit der sakra­men­tal gül­ti­gen Ehe geben.
Erzbischof Luigi Negri und Erzbischof Carlo Maria Viganò schließen sich dem Bekenntnis gegen Amoris laetitia an.
Genderideologie

Zwei Erzbischöfe schließen sich Bekenntnis der Bischöfe Kasachstans an

(Rom) Zwei ita­lie­ni­sche Bischö­fe haben sich dem Bekennt­nis zu den unver­än­der­li­chen Wahr­hei­ten über die sakra­men­ta­le Ehe der Bischö­fe Kasach­stans ange­schlos­sen, das gestern ver­öf­fent­licht wur­de. Der Wider­stand gegen die von Papst Fran­zis­kus mit Amo­ris lae­ti­tia ange­streb­te Ände­rung der kirch­li­chen Pra­xis und damit zwangs­läu­fig auch der kirch­li­chen Leh­re über das Ehe­sa­kra­ment läßt nicht nach.
Die Die Kathedrale von Karagandavon Astana
Hintergrund

Kasachstan – Hochburg der Glaubenstreue

(Ast­a­na) Drei Bischö­fe der Kir­che “an den Rän­dern” im zen­tral­asia­ti­schen Kasach­stan haben am 31. Dezem­ber 2017 ein Bekennt­nis zu den unver­än­der­li­chen Wahr­hei­ten des Ehe­sa­kra­ments abgelegt. 
Die Bischöfe Tomasz Peta, Athanasius Schneider und Jan Pawel Lenga sind Bekenner der Wahrheiten des Ehesakraments.
Hintergrund

Drei Bischöfe legen Bekenntnis zu den Wahrheiten des Ehesakraments ab

(Rom) Die katho­li­schen Bischö­fe Kasach­stans haben ein Bekennt­nis zu den unver­än­der­li­chen Wahr­hei­ten des Ehe­sa­kra­ments abge­legt. Die Bischö­fe Tomasz Peta, Jan Pawel Len­ga und Atha­na­si­us Schnei­der haben mit ihrer Stel­lung­nah­me zum nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia einen Mark­stein in den Boden gerammt, an dem die ande­ren Bischö­fe der Welt nicht ohne wei­te­res vor­über­ge­hen wer­den kön­nen. Vor allem
Amoris laetitia und die Interpretations-Frage: Im vergangenen Juni wurde ein Brief von Papst Franziskus an die Bischöfe der Kirchenprovinz Buenos Aires in den Acta Apostolicae Sedis (AAS) veröffentlicht und damit zu einem offiziellen Teil des päpstlichen Lehramtes.
Forum

„Amoris laetitia“ und seine verbindliche Auslegung in AAS

Zur akuel­len Dis­kus­si­on über das umstrit­te­ne, nach­syn­oda­le Apo­sto­li­sche Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus mel­det sich der Bon­ner Dog­ma­ti­ker Klaus Oben­au­er zu Wort. Zum bes­se­ren Ver­ständ­nis wer­den zwei Auf­sät­ze von ihm zusam­men ver­öf­fent­licht und durch ihn mit einer ein­füh­ren­den Ein­lei­tung ergänzt. Die Ver­öf­fent­li­chung ver­steht sich als „nüch­tern-sach­­li­cher“ Dis­kus­si­ons­bei­trag in einer „kon­flikt­i­ven Atmo­sphä­re“ aus Sor­ge vor
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Hintergrund

Verkürztes Ehenichtigkeitsverfahren nimmt Fahrt auf

(Rom) Papst Fran­zis­kus emp­fing am Sams­tag vor sei­ner Abrei­se nach Süd­asi­en die Teil­neh­mer eines Wei­ter­bil­dungs­kur­ses der Rota Roma­na in Audi­enz. Der Kurs befaß­te sich mit dem „neu­en Ehe­nich­tig­keits­ver­fah­ren und der Pro­ze­dur super rato“. Papst Fran­zis­kus hat­te mit dem Motu pro­prio Mitis Iudex Domi­nus Iesus (für die unier­ten Ost­kir­chen mit dem Motu pro­prio Mitis et miser­i­cors
Ehesakrament: Fügte umstrittener Aufsatz von Kardinal Müller einen neuen Zweifel zu den bereits vorgebrachten Zweifeln zu Amoris laetitia in die Diskussion ein?
Hintergrund

Dubia lebendiger denn je: Neues Dubium von Kardinal Müller?

(Rom) Ein neu­es Buch sorg­te in den ver­gan­ge­nen Tagen für eini­ges Auf­se­hen und vor allem erheb­li­chen Wir­bel. Es geht um das neue Buch des ita­lie­ni­schen Phi­lo­so­phen und Poli­ti­kers Roc­co But­tig­li­o­ne „Freund­schaft­li­che Ant­wor­ten an die Kri­ti­ker von Amo­ris lae­ti­tia“ [1]Ris­po­ste (ami­che­vo­li) ai cri­ti­ci di Amo­ris lae­ti­tia. Die Auf­re­gung betrifft weni­ger die bereits bekann­ten The­sen But­tig­li­o­nes, son­dern