Kardinal Robert Sarah reagiert auf die Kirchenkrise ohne zeitgeistiges Mantra.
Forum

Robert Kardinal Sarah: Für die Ewigkeit – Meditationen über den Priester

Von einer Katho­li­kin Der afri­ka­ni­sche Kar­di­nal Robert Sarah, von 2014 bis 2021 Prä­fekt der vati­ka­ni­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, ver­schließt kei­nes­wegs die Augen vor der Kri­se der Kir­che und des Prie­ster­tums, aber sei­ne Ant­wor­ten fol­gen eben nicht dem zeit­gei­sti­gen Man­tra von den syste­mi­schen Ursa­chen der Miß­brauchs­kri­se und der Not­wen­dig­keit einer Anpas­sung der

Eugenio Scalfari im Dialog mit Papst Franziskus (Satire).
Hintergrund

Das neue Papstbuch und die Kooperation mit „La Repubblica“

(Rom) Die Koope­ra­ti­on von Papst Fran­zis­kus mit der Tages­zei­tung La Repubbli­ca betrifft nicht nur deren Grün­der, ehe­ma­li­gen Chef­re­dak­teur, Her­aus­ge­ber und Kolum­ni­sten Euge­nio Scal­fa­ri, son­dern die Zei­tung selbst. Am 1. Dezem­ber wird zusam­men mit der Aus­ga­be der Repubbli­ca auch das neue­ste Buch von Papst Fran­zis­kus erschei­nen. Das Kir­chen­ober­haupt ver­öf­fent­lich­te es zusam­men mit sei­nem bri­ti­schen Bio­gra­phen Austen

Weltenburg v.r. Kardinal Robert Sarah, Kardinal Gerhard Müller und am Mirkophon Bernhard Müller vom fe-Verlag.
Liturgie & Tradition

Zwei Kardinäle, zwei mahnende Stimmen in Weltenburg

Auf sehr gro­ßes Inter­es­se stieß gestern abend die Vor­stel­lung der deut­schen Aus­ga­be des neu­en Buchs von Kar­di­nal Robert Sarah „Herr blei­be bei uns, denn es will Abend wer­den“ in Klo­ster Wel­ten­burg. Kar­di­nal Sarah ist Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakramentenordnung.

Älteste, authentische Darstellung des heiligen Franz von Assisi, zu Lebzeiten entstanden (Benediktinerabtei Subiaco, Kloster des heiligen Benedikt).
Buchbesprechungen

Der echte heilige Franziskus von Assisi – wie er wirklich war

Die Histo­ri­ke­rin Cri­sti­na Sic­car­di stell­te ihr jüng­stes Buch vor, das Franz von Assi­si (1181/1182–1226), dem Grün­der­va­ter aller fran­zis­ka­ni­schen Orden gewid­met ist, und zwar dem ech­ten, dem wah­ren hei­li­gen Fran­zis­kus. Das Buch ent­stand, weil der Pover­el­lo aus dem mit­tel­ita­lie­ni­schen Umbri­en „eine der am mei­sten ent­stell­ten Gestal­ten der Geschich­te ist“, wie es im Unter­ti­tel heißt. 

Das Buch „Sodoma“ des französischen Soziologen enthüllt die Homo-Lobby im Vatikan.
Genderideologie

Sodom – Soziologe kündigt Enttarnung der vatikanischen Homo-Lobby an

(Rom) Papst Fran­zis­kus steht mög­li­cher­wei­se die näch­ste gro­ße Erschüt­te­rung bevor. Für den 21. Febru­ar, das ist der Tag, an dem im Vati­kan der Miß­brauchs­gip­fel beginn, ist die Ver­öf­fent­li­chung eines Buches ange­kün­digt, mit dem das Homo-Net­z­­werk in der kirch­li­chen Hier­ar­chie auf­deckt wer­den soll. Den ersten Schritt dazu hat­te im ver­gan­ge­nen Som­mer der ehe­ma­li­ge Nun­ti­us in den

Roberto de Mattei und Martin Mosebach
Liturgie & Tradition

Roberto de Mattei und Martin Mosebach in München

(Mün­chen) Ein intel­lek­tu­el­les Groß­ereig­nis fin­det am kom­men­den Mon­tag in Mün­chen statt. Auf Ein­la­dung von Pro Mis­sa Triden­ti­na wird eines der bedeu­tend­sten Bücher der jüng­sten Zeit vor­ge­stellt: das Buch „Ver­tei­di­gung der Tra­di­ti­on – Die unüber­wind­ba­re Wahr­heit Chri­sti“ von Rober­to de Mat­tei. Der Autor wird per­sön­lich anwe­send sein, eben­so der bekann­te Schrift­stel­ler Mar­tin Mose­bach, von dem das

Kurienerzbischof Luis Ladaria Ferrer SJ bei seinem ersten öffentlichen Auftritt als Glaubenspräfekt, mehr als fünf Monate nach seiner Ernennung.
Hintergrund

Neuer Glaubenspräfekt gibt erstes Lebenszeichen von sich

(Rom) Am 1. Juli 2017 war Luis Lada­ria Fer­rer SJ ernannt wor­den, nun gab der Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für die Glau­bens­leh­re ein erstes Lebens­zei­chen von sich. Die Ein­la­dung dazu hat­te Rät­sel auf­ge­ge­ben: die Fun­da­men­tal­theo­lo­gie von Papst Fran­zis­kus. Eini­ge Anwe­sen­de waren der festen Über­zeu­gung, von einer sol­chen bis­her nicht wirk­lich etwas wahr­ge­nom­men zu haben.