Priester und Bischöfe um einen Maya-Altar
Liturgie & Tradition

Der von Papst Franziskus geförderte neue Ritus der Maya-Messe ist voll von heidnischem Götzendienst und heidnischen Symbolen

Ver­schie­de­ne Fotos, Bil­der und Erklä­run­gen aus der mexi­ka­ni­schen Diö­ze­se San Cri­stó­bal de las Casas zei­gen deut­lich, daß heid­ni­scher Göt­zen­dienst, heid­ni­sche Sym­bo­le und häre­ti­sche Prak­ti­ken in die ver­meint­lich katho­li­sche Mes­se über­nom­men wur­den. Die deutsch-ame­ri­­ka­­ni­­sche Histo­ri­ke­rin und Publi­zi­stin Mai­ke Hick­son legt nun eine aus­führ­li­che Recher­che über den in Vor­be­rei­tung befind­li­chen Maya-Ritus vor. Die Erst­ver­öf­fent­li­chung erfolg­te bei Life­Si­te.

Der geimpfte Kardinal Arizmendi wurde nicht bei einer Schießerei getötet, sondern hat "etwas Schnupfen". Eine kuriose Meldung? In der Tat. Doch sehen sie selbst, denn derzeit ist einiges kurios.
Nachrichten

Kardinal wurde nicht bei „Schießerei“ getötet, sondern hat „etwas Schnupfen“

(Mexi­­ko-Stadt) Kar­di­nal Feli­pe Ariz­men­di Esqui­vel, der eme­ri­tier­te Bischof der Chia­­pas-Diö­­ze­­se San Cri­sto­bal de las Casas, gab bekannt, „posi­tiv auf Covid-19 gete­stet“ wor­den zu sein. Dabei ist der Kar­di­nal „voll­im­mu­ni­siert“. Das Bei­spiel zeigt, wie die Coro­­na-Poli­tik und Covid-Angst das Ver­hal­ten ver­än­dern. Die Chia­­pas-Diö­­ze­­se ist ein spe­zi­el­les Ver­suchs­la­bor für einen „ver­hei­ra­te­ten indi­ge­nen Klerus“.

Die "Inkulturation" eines Götzen: einmal Natursymbol, einmal Göttin.
Hintergrund

„Pachamama nur für Nicht-Christen eine Göttin“

(Mexi­­ko-Stadt) Im Zuge des Coro­­na-Spek­ta­kels schien sie in Ver­ges­sen­heit gera­ten, doch nun wur­de sie wie­der aus der Ver­sen­kung geholt. Die Rede ist von der Pacha­ma­ma, jenem Göt­zen, der ein moder­ni­sti­sches, pseu­­do-fol­k­­lo­ri­­sti­­sches Kon­strukt ist und einen dunk­len Schat­ten über die ohne­hin umstrit­te­ne Ama­zo­nas­syn­ode von 2019 legte.

Die „Viri probati“ des Chiapas: die Weihe ständiger Diakone mit ihren Frauen
Nachrichten

Mesoamerika – beginnt alles von vorne?

(Rom) Unter dem Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus sind zwei Phä­no­me­ne zu beob­ach­ten, von denen eines neu ist. Nicht neu ist, daß ein Papst spricht, die Welt ihm aber nicht zuhört. Neu ist hin­ge­gen, daß ein Papst etwas sagt, doch tat­säch­li­che oder ver­meint­li­che Anhän­ger etwas ganz ande­res ver­ste­hen. Oder anders gesagt: Wenn der Papst etwas nicht