Bischof Athansius Schneider legt mit einem aufsehenerregenden Text den Finger in eine Wunde, um auf sie aufmerksam zu machen, aber auch, um mögliche Lösungen aufzuzeigen und Orientierung zu geben. Ein Text, der für Diskussionen sorgen wird.
Forum

„Kann die Kirche einen häretischen Papst ertragen? – Die Antwort von Bischof Athanasius Schneider

Die Kir­chen­kri­se und die Glau­bens­kri­se haben einen neu­en Höhe­punkt erreicht. Dies kommt in einem Text zum Aus­druck, den Weih­bi­schof Atha­na­si­us Schnei­der heu­te vor­leg­te. Dar­in befaßt er sich mit der Fra­ge eines häre­ti­schen Pap­stes, und wie die Kir­che, die Kar­di­nä­le, die Bischö­fe, die Prie­ster, die Gläu­bi­gen damit umge­hen kön­nen. Die Beschäf­ti­gung mit die­ser hypo­the­tisch vor­ge­tra­ge­nen Fra­ge­stel­lung

Besiegelte Papst Franziskus mit seiner Unterschrift unter das Dokument von Abu Dhabi die „Häresie der Häresien“?
Hintergrund

Korrigierte Papst Franziskus die „Häresie der Häresien“ wirklich?

(Rom) In einem per­sön­li­chen Gespräch mit den Bischö­fen Kasach­stans stell­te Papst Fran­zis­kus klar, daß mit der Unter­zeich­nung des Doku­ments über„die mensch­li­che Brü­der­lich­keit“ von Abu Dha­bi nur aus­ge­sagt sei, daß Gott die Exi­stenz ande­rer Reli­gio­nen zwar zulas­se, sie aber nicht gott­ge­wollt sei­en. War das aber wirk­lich eine Klarstellung?

Bischöfe Kasachstans bei Benedikt XVI Athanasius Schneider
Nachrichten

Bischöfe Kasachstans bei Benedikt XVI.

(Rom) Kasach­stans Bischö­fe kamen zu ihrem Ad-limi­­na-Besuch nach Rom. Am ver­gan­ge­nen Frei­tag wur­den sie, von denen einer ein Opfer der „Revo­lu­ti­on der Zärt­lich­keit“ ist, von Papst Fran­zis­kus emp­fan­gen. Die Bischö­fe besuch­ten aber nicht nur Franziskus.

Weihbischof Athanasius Schneider über den Glanz der Gotteskindschaft
Forum

Athanasius Schneider: „Die Vielfalt der Religionen ist nicht gottgewollt“

Der christ­li­che Glau­be ist die ein­zig gül­ti­ge Reli­gi­on und der ein­zi­ge von Gott gewoll­te Glau­be. Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, Weih­bi­schof des Erz­bis­tums Ast­a­na in Kasach­stan, ver­öf­fent­lich­te nach der jüng­sten Rei­se von Papst Fran­zis­kus in die Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­te eine Stel­lung­nah­me. Dar­in kor­ri­giert er die Aus­sa­gen von Fran­zis­kus, daß der reli­giö­se Plu­ra­lis­mus dem „wei­sen, gött­li­chen Wil­len“ ent­spre­che,

Bischof Athanasius Schneider, ein treuer Streiter Gottes, aber dem Vatikan unbequem?
Hintergrund

Papst Franziskus stellt Weihbischof Athansius Schneider unter Beobachtung

(Rom/​​Astana) Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der ist Weih­bi­schof von Ast­a­na in Kasach­stan. Der Bischof ist ruß­land­deut­scher Abstam­mung und wur­de in Mit­tel­asi­en gebo­ren, wohin sei­ne Fami­lie, da Deut­sche, von Sta­lin aus der Schwarz­meer­ge­gend depor­tiert wor­den war. Nach­dem die Fami­lie aus­ge­sie­delt war, ver­brach­te Schnei­der sei­ne Jugend in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, trat dem Orden der Regu­lar­ka­no­ni­ker vom Hei­li­gen Kreuz bei

Papst Franziskus
Nachrichten

Weihbischof Schneider fordert Reinigung der Kirche von Homo-Cliquen

(Rom) Weih­bi­schof Atha­na­si­us Schnei­der, einer der pro­fi­lier­te­sten Bischö­fe der katho­li­schen Kir­che, mel­de­te sich zum Memo­ran­dum des Vati­kan­di­plo­ma­ten und Kuri­en­erz­bi­schofs Car­lo Maria Viganò zu Wort, das am ver­gan­ge­nen Sonn­tag vom Vati­ka­ni­sten Mar­co Tosat­ti in der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung La Veri­tà ver­öf­fent­licht wurde.

Bischof Athanasius Schneider
Hintergrund

„Auf das Konzil folgten keine Sonnenstrahlen, sondern Wolken“

(Rom) Am 27. Juni ver­öf­fent­lich­te die ita­lie­ni­sche Tages­zei­tung Il Giorn­a­le ein Inter­view mit dem ruß­land­deut­schen Bischof Atha­na­si­us Schnei­der. Schnei­der, der Weih­bi­schof von Ast­a­na in Kasach­stan ist, bezeich­ne­te dar­in die Euro­päi­sche Uni­on als „eine Art neue Sowjet­uni­on“ mit einer „unver­wech­sel­bar frei­mau­re­ri­schen Ideo­lo­gie“. Die Mas­sen­ein­wan­de­rung nann­te er einen „seit lan­ger Zeit von den inter­na­tio­na­len Mäch­ten vor­be­rei­te­ten Plan,

Bischof Athanasius Schneider
Nachrichten

„Hinter der Migration steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen“

(Rom) Hin­ter der Mas­sen­ein­wan­de­rung nach Euro­pa steht ein Plan, die euro­päi­schen Völ­ker aus­zu­tau­schen. Dies sag­te Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, einer der pro­fi­lier­te­sten Bischö­fe der katho­li­schen Kir­che, am Mitt­woch in einem Inter­view mit der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Il Giorn­a­le. Es gehe dabei auch um einen „gelenk­ten“ Ver­such, das Chri­sten­tum in Euro­pa in Fra­ge zu stellen.

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Athanasius Schneider: „Canon 844 des Codex des Kirchenrechtes enthält eine problematische und widersprüchliche Formulierung“.
Genderideologie

„Homo-Segnung ist eine Art Wiedereinführung der Tempelprostitution“

Eini­ge Vor­stö­ße deut­scher Bischö­fe, ange­führt vom Vor­sit­zen­den der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Rein­hard Kar­di­nal Marx, Erz­bi­schof von Mün­chen-Frei­­sing, und von sei­nem Stell­ver­tre­ter Franz-Josef Bode, Bischof von Osna­brück, sor­gen nicht nur im deut­schen Sprach­raum, son­dern in der Welt­kir­che für Auf­se­hen und Kon­flik­te. Dazu gehö­ren Vor­schlä­ge wie Homo-Paa­­re seg­nen zu wol­len (Stich­wort: Homo-Seg­­nung) und pro­te­stan­ti­schen Ehe­part­nern von Katho­li­ken die

Kasachstan
Lebensrecht

50 Jahre Humanae vitae

(Ast­a­na) Die Bischö­fe Kasach­stans haben zum 50. Jah­res­tag der Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae einen gemein­sa­men Hir­ten­brief ver­öf­fent­licht. Die Enzy­kli­ka bil­det seit einem hal­ben Jahr­hun­dert einen Kon­tra­punkt zum „Wen­de­jahr“ 1968.