Evangelikale
Genderideologie

Nach Frontalangriff auf die „religiöse Rechte“ der USA

(Rom) Zu den auf­se­hen­er­re­gen­den Initia­ti­ven von Papst Fran­zis­kus am Beginn sei­nes Pon­ti­fi­kats gehör­ten Bemü­hun­gen, Kon­takt zu evan­ge­li­ka­len und pfingst­le­ri­schen Gemein­schaf­ten her­zu­stel­len. Die Bemü­hen betra­fen vor allem die USA, wo die­se pro­te­stan­ti­schen Rich­tun­gen beson­ders star­ken Ein­fluß genie­ßen. Er emp­fing in der Ver­gan­gen­heit, so am 19. Juni 2014 (sie­he Bild), eine Rei­he von evan­ge­li­ka­len Big-Telee­­van­­ge­­li­­sten im Vati­kan
Die "drei Musketiere des Papstes": Antonio Spadaro SJ, Pastor Marcelo Figueroa und Erzbischof Victor Manuel Fernandez
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Die drei zweifelhaften „Musketiere des Papstes“: Spadaro, Figueroa, Fernandez

(Rom) Das Hel­den­trio, das dem jun­gen d’Artagnan in Alex­and­re Dumas‘ Aben­teu­er-Tri­­lo­­gie zur Sei­te stand, ist den Kin­dern heu­te lei­der kaum mehr ein Begriff. Athos, Port­hos und Ara­mis sind kei­ne Namen mehr, die selbst­ver­ständ­lich von der Zun­ge gehen. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster ver­sucht die drei Mus­ke­tie­re des Königs wie­der ins Gedächt­nis zu rufen, aller­dings in neu­em
P. Antonio Spadaro überreicht Papst Franziskus im Februar 2017 die Nummer 4000 der "Civiltà  Cattolica".
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Spadaro: „Ja“, Frontalangriff gegen US-Regierung und ihre christlichen Unterstützer vom Heiligen Stuhl abgesegnet

(Rom) In der aktu­el­len Aus­ga­be der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà  Cat­to­li­ca haben der Schrift­lei­ter Pater Anto­nio Spa­da­ro, einer der eng­sten Mit­ar­bei­ter von Papst Fran­zis­kus, und Mar­ce­lo Figue­roa, ein pres­by­te­ria­ni­scher Pastor, den Fran­zis­kus zum Lei­ter der argen­ti­ni­sche Aus­ga­be des Osser­va­to­re Roma­no ernann­te, einen Fron­tal­an­griff gegen die soge­nann­te „reli­giö­se Rech­te“ in den USA abge­feu­ert. Spa­da­ro bestä­tig­te nun
Papst-Vertraute legen Frontalangriff gegen die "religiöse Rechte" in den USA vor. Papst Franziskus will offenbar im Schulterschluß mit der politischen Linken massiv im Anti-Trump-Kampf und am Umbau der politischen Landschaft der USA mitwirken.
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Frontalangriff „im Namen des Papstes“ gegen die „religiöse Rechte“ in den USA

(Rom) Lau­rie Good­stein hat­te am 11. Juni auf der Titel­sei­te der New York Times die „reli­gi­ös Libe­ra­len“ bzw. die „reli­giö­se Lin­ke“ auf­ge­ru­fen, die „Vor­herr­schaft der reli­giö­sen Rech­ten in der Moral-Agen­­da des Lan­des zu bre­chen“. Als mög­li­che Akteu­re nann­te sie „eine neue Wel­le katho­li­scher Akti­vi­sten, die von Papst Fran­zis­kus inspi­riert wird“. Ihr Appell scheint nicht unge­hört
Der Jesuit P. James Martin kündigt die Rockband Metallica an (2013)
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P. James Martin – „moderner“ Jesuit und Homo-Lobbyist in der katholischen Kirche

(New York) Pater James Mar­tin, einer der bekann­te­sten Jesui­ten der USA, sieht sich als „Brücken­bau­er“ zwi­schen katho­li­scher Kir­che und „LGBT-Comu­­ni­­ty“. Er will dabei nicht etwa Homo­se­xu­el­le über die bibli­sche Leh­re zur Homo­se­xua­li­tät infor­mie­ren und zur Umkehr rufen, son­dern die katho­li­sche Kir­che zur Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät bewegen.
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Satireausgabe des "Osservatore Romano" nimmt das Schweigen von Papst Franziskus zu den Dubia (Zweifeln) ins Visier.
Nachrichten

Das „unverwechselbare Lehramt“ von Franziskus – Auf Protestplakate folgt Satire-Ausgabe des Osservatore Romano

(Rom) „Die Anti-Papst-Fron­­de kehrt mit einem fal­schen Osser­va­to­re zurück.“ Nach den Pro­test­pla­ka­ten gegen die Amts­füh­rung von Papst Fran­zis­kus, die rund um den Vati­kan in den Stra­ßen Roms ange­bracht wur­den, tauch­te eine Sati­­re-Aus­­­ga­­be des Osser­va­to­re Roma­no auf. Die Schlag­zei­le der Titel­sei­te die­ser gefälsch­ten Aus­ga­be der „Zei­tung des Pap­stes“ lau­tet „Ich habe geant­wor­tet!“ Die Anspie­lung gilt den