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Forum

Liturgischer Rückschritt zu befürchten? – Keine falschverstandene Demut und Kollegialität, bitte

(Rom) Der Kunst­kri­ti­ker Fran­ces­co Cola­femmi­na, einer der wort­ge­wal­tig­sten Ver­tre­ter der Tra­di­ti­on, kün­dig­te nach Bekannt­wer­den der Wahl Jor­ge Mario Berg­o­gli­os zum neu­en Papst an, sei­ne Inter­net­sei­te Fides et For­ma zu schlie­ßen: „Alles wofür wir bis­her gekämpft und was wir im vori­gen Pon­ti­fi­kat unter­stützt haben, war ver­ge­bens.“ Nahm Cola­femmi­na im Alter von 25 Jah­ren die Wahl Bene­dikts

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Papst Franziskus

„Brüder und Schwestern, guten Abend!“

Papst Fran­zis­kus I. trat sicht­lich bewegt in einer schlich­ten wei­ßen Sou­ta­ne auf die Mit­tel­log­gia des Peters­doms, bat um einen guten gemein­sa­men Weg und um Gebet für sich selbst. Hier sei­ne Wor­te in einer Arbeits­über­set­zung, über­nom­men von Radio Vati­kan: Brü­der und Schwe­stern, guten Abend. Ihr wisst, dass das Kon­kla­ve die Pflicht hat­te, Rom einen Bischof zu geben.

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Nachrichten

Pater Marco Tasca als Generalminister der Minoriten bestätigt

(Assi­si) Das 200. Gene­ral­ka­pi­tel des Mino­ri­ten­or­dens wähl­te in Assi­si wähl­te neu­en Gene­ral­mi­ni­ster. In die­sem Amt wur­de Pater Mar­co Tas­ca, der 119. Gene­ral­mi­ni­ster seit dem hei­li­gen Franz von Assi­si, bestä­tigt. Pater Tas­ca amtier­te bereits seit 2007 als Ordens­obe­rer. Die Amts­zeit der Gene­ral­mi­ni­ster beträgt sechs Jah­re. Nach sei­ner Wahl begab sich der wie­der­ge­wähl­te Obe­re mit den 99

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„Geht hinaus: heilt Kranke“ – Die Gaben von Pater Matteo La Grua

(Rom) Die Fra­ge taucht immer wie­der auf: War­um gibt es heu­te nicht auch die Zwölf, die Jesus aus­sand­te und ihnen gebot: „Geht und ver­kün­det: Das Him­mel­reich ist nahe. Heilt Kran­ke, weckt Tote auf, macht Aus­sät­zi­ge rein, treibt Dämo­nen aus!“ (Mt 10,5ff) Viel­leicht nicht Zwölf, viel­leicht Hun­dert oder auch nur Drei. Die Fra­ge kann hier nicht auf­ge­löst

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Kabbalistisch-okkulte Rituale in katholischen Exerzitienhäusern

(Bue­nos Aires) In ver­schie­de­nen argen­ti­ni­schen Exer­zi­ti­en­häu­sern katho­li­scher Ordens­ge­mein­schaf­ten kön­nen Magi­er Semi­na­re anbie­ten, in denen sie ihre okkul­ten Leh­ren ver­brei­ten. Bei „alche­mi­sti­schen und kab­ba­li­sti­schen Ritua­len“ wer­den dabei auch die Kap­pel­len und Altä­re der Exer­zi­ti­en­häu­ser pro­fa­niert. Der jüng­ste Vor­fall ereig­ne­te sich am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de im Ein­kehr­haus St. Fran­zis­kus von Assi­si der Kapu­zi­ner von San Miguel in der

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Babalawo-Gebete des Yoruba-Kultes von Assisi 3 bis Hugo Chavez

(Bogo­ta) Im Vor­feld von Assi­si 3, der drit­ten Auf­la­ge des inter­re­li­giö­sen Tref­fens auf Ein­la­dung eines katho­li­schen Pap­stes, das am 27. Okto­ber 2011 in der Stadt des hei­li­gen Fran­zis­kus statt­fand, gab es ern­ste und besorg­te Stim­men inner­halb der katho­li­schen Kir­che bis hin­auf in die Römi­sche Kurie, die Beden­ken äußer­ten. Beson­ders, nach­dem die Ankün­di­gung einer Neu­auf­la­ge durch

Assis, der Heilige Konvent, in dem der heilige Franziskus begraben liegt.
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Franz von Assisi statt Annibale Bugnini – Benedikt XVI. mahnt Bischöfe Liturgie zu respektieren

(Vatikan/​​Assisi) Bene­dikt XVI. ermahn­te die ita­lie­ni­schen Bischö­fe, die hei­li­ge Lit­ur­gie zu respek­tie­ren und sich dabei ein Bei­spiel am hei­li­gen Franz von Assi­si zu neh­men. Die­ser habe näm­lich wirk­lich ver­stan­den, was eine wah­re Lit­ur­gie­re­form ist, schrieb Papst Bene­dikt XVI. in einer Bot­schaft an die in der Herbst­voll­ver­samm­lung tagen­den Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz. Eine Bot­schaft, die „einer stren­gen Zurecht­wei­sung

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„Gott ist erschienen“ – Die Predigt Papst Benedikts XVI. in der Christmette

Papst Bene­dikt XVI. hat am Sams­tag­abend im Peters­dom die tra­di­tio­nel­le Christ­met­te zum Weih­nachts­fest gefei­ert. Der Got­tes­dienst in Erin­ne­rung an die Geburt Chri­sti vor 2000 Jah­ren in Beth­le­hem begang um 22 Uhr. In sei­ner Pre­digt sag­te der Papst: Lie­be Schwe­stern und Brü­der! Die Lesung aus dem Brief des hei­li­gen Apo­stels Pau­lus an Titus, die wir eben gehört