Kardinal Willem Eijk ersuchte Papst Franziskus eine Enzyklika gegen die Gender-Ideologie zu veröffentlichen.
Genderideologie

Enzyklika gegen die Gender-Theorie – Vorschlag von Kardinal Eijk an Papst Franziskus

(Brüssel/​​Rom) Der Erz­bi­schof von Utrecht, Kar­di­nal Wil­lem Eijk, wur­de als „Geg­ner“ von Papst Fran­zis­kus titu­liert, weil er im Okto­ber 2015, zusam­men mit ande­ren zwölf Kar­di­nä­len, in einem Brief an den Papst die Vor­gangs­wei­se bei der Bischofs­syn­ode über die Fami­lie kri­ti­siert hat­te. Der nie­der­län­di­sche Kar­di­nal mach­te nun den Vor­schlag, Papst Fran­zis­kus sol­le eine Enzy­kli­ka zur Ver­ur­tei­lung

Pater Giovani Cavalcoli: "Die Desinformation ist groß. Zeichen einer verwirrten Kirche. Es scheint ein freimaurerischen Manöver gegen Radio Maria im Gange zu sein."
Papst Franziskus

Pater Cavalcoli: „Papst Franziskus ist nicht häretisch. Er umgibt sich aber mit falschen Freunden und schlechten Ratgebern“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 5. Novem­ber, trenn­te sich Radio Maria Ita­li­en von Pater Gio­van­ni Caval­co­li, einem der bekann­te­sten Dog­ma­ti­ker Ita­li­ens, der Papst Bene­dikt XVI. nahe­steht. Der Vati­kan distan­zier­te sich öffent­lich von Aus­sa­gen des Domi­ni­ka­ners, die die­ser, so, gar nicht getä­tigt hat­te. Ihm wur­de unter­stellt, behaup­tet zu haben, die Erd­be­ben in Mit­tel­ita­li­en sei­en die Stra­fe

Juan José Tamayo mit seinem Buch "Einladung zur Utopie"
Nachrichten

Befreiungstheologe beschimpft Kardinal Müller als „reinen und harten Fundamentalisten“

(Madrid) Der Befrei­ungs­theo­lo­ge Juan José Tama­yo übte Kri­tik an der neu­en Instruk­ti­on Ad resur­gen­dum cum Chri­sto über die Beer­di­gung der Ver­stor­be­nen und die Auf­be­wah­rung der Asche im Fall der Feu­er­be­stat­tung, die von der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on am 25. Okto­ber ver­öf­fent­licht wur­de. Tama­yo beschimpf­te den Prä­fek­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, Ger­hard Kar­di­nal Mül­ler, als „rei­nen und har­ten Fundamentalisten“.

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Genderideologie

Sexualerziehung nach einem reduktionistischen Menschenbild

Früh­sexua­li­sie­rung in der Grund­schu­le und tech­­nisch-sozia­­le Bewäl­ti­gung der Sexua­li­tät in Puber­tät und Ado­les­zenz sind die zen­tra­len Ansät­ze des neu­en hes­si­schen Lehr­plans für Sexu­al­erzie­hung. Außer­dem zeigt die For­mel von der Akzep­tanz sexu­el­ler Viel­falt eine gen­­der-ori­en­tier­ten Ziel­rich­tung. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker.

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Genderideologie

Die hessische CDU will Schülern eine indoktrinierende Sexualerziehung aufnötigen

Der Kul­tus­mi­ni­ster von Hes­sen, Ralph Alex­an­der Lorz, hat gegen den Wil­len der Eltern­ver­tre­ter und den Ein­spruch der katho­li­schen Kir­che einen ideo­lo­gisch moti­vier­ten Lehr­plan für Sexu­al­erzie­hung in Kraft gesetzt. In dem fällt das grund­ge­setz­li­che Leit­bild von Ehe und Fami­lie unter den Tisch. Gleich­zei­tig sol­len die Schü­ler zu wert­schät­zen­der ‚Akzep­tanz’ von ande­ren sexu­ell bestimm­ten Lebens­for­men gedrängt wer­den.

Dritte Kardinalskreierung durch Papst Franziskus: 19. November 2016
Genderideologie

[Update] Die neuen Kardinäle – eine erste Orientierungshilfe

(Rom) Am kom­men­den 20. Novem­ber wer­den zum drit­ten Mal, seit dem Kon­kla­ve vom März 2013, von ihm ernann­te Kar­di­nä­le mit Papst Fran­zis­kus im Peters­dom ein Pon­ti­fi­kal­amt zele­brie­ren. Am Tag zuvor wird das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt 13 neue Kar­di­nä­le kre­ieren, die beim näch­sten Kon­kla­ve, das sei­nen Nach­fol­ger bestim­men wird, eine Rol­le spie­len wer­den. Vier wei­te­re neue Kar­di­nä­le

Papst Franziskus kritisierte am 1. Oktober die Gender-Theorie, um sich am 2. Oktober selbst zu widersprechen und seine Aussage zu dementieren.
Genderideologie

Gender-Ideologie: Wenn der Papst sich selbst widerspricht

(Rom) Nach sei­nem Geor­­gi­en-Besuch berich­te­ten die Medi­en, daß Papst Fran­zis­kus die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie kri­ti­sier­te. Osser­va­to­rio­Gen­der von Rodol­fo de Mat­tei gelang­te jedoch zu einem ande­ren Schluß. Die päpst­li­chen Aus­sa­gen zur Gen­­der-Theo­rie sei­en in Sum­me ziem­lich ambi­va­lent. Der Papst kri­ti­sier­te die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie, um sich inner­halb von 24 Stun­den „selbst zu wider­spre­chen und zu demen­tie­ren“. Zwei­deu­tig sei ins­ge­samt die

Kardinal Raymond Burke besucht im Oktober die Tschechische Republik. Er wird in der Zisterzienserabtei Vissy Brod-Hohenfurth und der Prämonstratenserabtei Strahov in Prag ein feierliches Pontifikalamt im überlieferten Ritus zelebrieren und über die Neuevangelisierung, die Bedeutung der Heiligen Liturgie und das Lebensrecht der ungeborenen Kinder sprechen
Lebensrecht

Kardinal Burke besucht Tschechien – Pontifikalämter in Hohenfurth und Prag

(Prag) Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, Patron des Sou­ve­rä­nen Mal­te­ser­or­dens, wird vom 12.–15. Okto­ber die Tsche­chi­sche Repu­blik besu­chen. Vor­ge­se­hen ist unter ande­rem, daß der Kar­di­nal zwei Pon­ti­fi­kal­äm­ter zele­brie­ren und drei Vor­trä­ge hal­ten wird.