Kardinal Claudio Hummes zu "Dubia": "Das sind nur vier gegen eine enorme Gruppe. Das ganze Kardinalskollegium steht hinter Papst Franziskus."
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Kardinal Hummes Rechnung: „Das sind nur vier, wir sind 200“ – Päpstliche „Sorgen“ wegen Benedikt XVI.

(Bra­si­lia) Vier Kar­di­nä­le haben Dubia (Zwei­fel) zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia for­mu­liert mit der auf­for­dern­den Bit­te an Papst Fran­zis­kus, Klar­heit zu schaf­fen und die herr­schen­de Ver­wir­rung zu been­den. Doch der Papst schweigt. Statt­des­sen mel­den sich, unge­fragt, enge Ver­trau­te und Mit­ar­bei­ter des Pap­stes zu Wort. Dazu zählt der bra­si­lia­ni­sche Kar­di­nal Clau­dio Hum­mes, der in einem

Papst Franziskus und Humanae vitae: Lob und Lob
Genderideologie

Franziskus: „Das macht mir große Angst“ – Papst lobt Bernhard Häring, den schärfsten Kritiker der Enzyklika Humanae vitae

(Rom) Was Papst Fran­zis­kus „gro­ße Angst“ in der Prie­ster­aus­bil­dung macht, und das Lob des Pap­stes für den Theo­lo­gen Bern­hard Här­ing (1912–1998), einen der schärf­sten Kri­ti­ker der Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae, sind zwei erstaun­li­che Din­ge, die ein Gesprächs­pro­to­koll ent­hält, das soeben ver­öf­fent­licht wur­de. Das Gesprächs­pro­to­koll gibt die Begeg­nung des Pap­stes mit den Obe­ren des Jesui­ten­or­dens wie­der, die

Kardinal Burke über den gewählten US-Präsidenten Trump, die Einwanderungsfrage und den überlieferten römischen Rtus
Liturgie & Tradition

Interview mit Kardinal Burke: „Trump wird an dem zu messen sein, was er tatsächlich macht. Ich bin zuversichtlich“

(Rom) Die römi­sche Inter­­net-Tages­­­zei­tung La Fede Quo­ti­dia­na ver­öf­fent­lich­te gestern ein Inter­view mit Kar­di­nal Ray­mond Leo Bur­ke. Der Kar­di­nal war bis Novem­ber 2014 Prä­fekt des Ober­sten Gerichts­ho­fes der Apo­sto­li­schen Signa­tur an der Römi­schen Kurie. Wegen sei­nes Wider­stan­des gegen die von Papst Fran­zis­kus unter­stütz­ten Kas­­per-The­­sen zur Auf­wei­chung des Ehe­sa­kra­men­tes wur­de er im Novem­ber 2014 vom Papst abge­setzt

Bischof Athanasius Schneider: "Die Dubia (Zweifel) der vier Kardinäle zu Amoris laetitia sind eine prophetische Stimme der heiligen, katholischen Kirche"
Liturgie & Tradition

Bischof Athanasius Schneider: „Die vier Kardinäle sind eine prophetische Stimme“

Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, der Weih­bi­schof des Erz­bis­tums Ast­a­na, ver­tei­digt mit einer aus­führ­li­chen Stel­lung­nah­me die Dubia (Zwei­fel) der vier Kar­di­nä­le Brand­mül­ler, Bur­ke, Caf­farra und Meis­ner zu Amo­ris lae­ti­tia, mit denen sie aus „tie­fer pasto­ra­ler Sor­ge“ zu zen­tra­len Fra­gen der katho­li­schen Glau­bens­leh­re und der kirch­li­chen Pra­xis Klar­heit von Papst Fran­zis­kus for­dern. Bischof Schnei­der bezeich­net die Stel­lung­nah­me der

Papst Franziskus kreierte am 19. November 17 neue Kardinäle
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Papst zu Kardinälen: „Virus der Polarisierung und der Feindschaft dringt in unsere Art zu denken ein“

(Rom) Am 19. Novem­ber kre­ierte Papst Fran­zis­kus 17 neue Kar­di­nä­le. Das Kon­si­sto­ri­um, zu dem Fran­zis­kus die Mit­glie­der des Kar­di­nals­kol­le­gi­ums zusam­men­rief, beschränk­te sich auf den öffent­li­chen Teil der Kar­di­nals­kre­ierung. Auf die bis­he­ri­ge Pra­xis, die bei­den Tage davor zusam­men mit den Kar­di­nä­len aus aller Welt zu ver­brin­gen, ver­zich­te­te der Papst die­ses Mal. 

Papst Benedikt XVI. 2010 in Fatima. Maike Hickson veröffentlichte ihr Schreiben an Benedikt mit der Bitte: "Veröffentlichen Sie den fehlenden Teil des Dritten Geheimnisses von Fatima"
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Maike Hicksons Brief an Benedikt XVI. – „Bitte veröffentlichen Sie den fehlenden Teil des Dritten Geheimnisses von Fatima“

(Washington/​​Rom) Den Schritt der vier Kar­di­nä­le Wal­ter Brand­mül­ler, Ray­mond Bur­ke, Car­lo Caf­farra und Joa­chim Meis­ner ihr Schrei­ben an Papst Fran­zis­kus, das fünf Dubia (Zwei­fel) zum nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia ent­hält, öffent­lich bekannt­zu­ma­chen, bezeich­ne­te die bekann­te deutsch-ame­ri­­ka­­ni­­sche Katho­li­kin Mai­ke Hick­son als „muti­ge und ermu­ti­gen­de Initia­ti­ve“. Das Schrei­ben ließ Hick­son den Ent­schluß fas­sen, selbst einen Brief öffent­lich