„Heiligenverehrung“ der besonderen Art: Der Comboni-Missionar und Marxist P. Ezechiele Ramin.
Hintergrund

Ein marxistischer Heiliger für die Amazonassynode?

(Rom/​​Brasilia) In den ver­gan­ge­nen Jah­ren kam es zu eini­gen Sze­nen, die nicht nur Gläu­bi­ge irri­tier­ten. Dazu gehör­ten der Besuch von Papst Fran­zis­kus am Grab des Jesui­ten und Mar­xi­sten Luis Espi­nal und die unge­wöhn­li­che Selig­spre­chung von Bischof Enri­que Angel­el­li als „Mär­ty­rer“. Die Liste lie­ße sich fort­set­zen. Gemein­sam ist den Sze­nen ihre Affi­ni­tät zur poli­ti­schen Lin­ken mit

Was Benedikt XVI. den Machern und Stichwortgebern der bevorstehenden Amazonassynode sagt.
Hintergrund

Was Benedikt XVI. zur Amazonassynode sagt

(Rom) Je näher die Ama­zo­nas­syn­ode mit ihrem Angriff auf das Wei­he­sa­kra­ment und mit ihrer Öko­be­frei­ungs­theo­lo­gie rückt, desto deut­li­cher wird, daß das „Epi­zen­trum“ der bevor­ste­hen­den Schlacht in Deutsch­land liegt und, daß dabei „sehr viel“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster, auf dem Spiel steht, näm­lich das Wesen der Sen­dung Jesu Chri­sti und damit auch der Kirche.

Der Vatikan und Brasiliens Bischöfe erklären, die Amazonassynode sei völlig unpolitisch, doch REPAM sagt anderes.
Hintergrund

Die Amazonassynode ist „nicht politisch“, greift aber Staatspräsident Bolsonaro an

(Bra­si­lia) Als der bra­si­lia­ni­sche Geheim­dienst vor einer poli­ti­schen Instru­men­ta­li­sie­rung der Ama­zo­nas­syn­ode warn­te und Staats­prä­si­dent Jair Bol­so­n­a­ro die War­nung auf­griff, ging ein Sturm der Empö­rung durch die Rei­hen der bra­si­lia­ni­schen Syn­­o­den-Macher. Wenn die Ama­zo­nas­syn­ode aber kei­ne poli­ti­sche Agen­da hat, war­um grei­fen die Orga­ni­sa­to­ren bereits im Vor­feld den neu­en bra­si­lia­ni­schen Staats- und Regie­rungs­chef Jair Bol­so­n­a­ro an?

Wechselt Kardinal Petrocchi, hier mit Papst Franziskus, bald in den Vatikan?
Hintergrund

Bringt die Amazonassynode auch einen Wechsel an der Spitze der Kleruskongregation?

(Rom) Am 28. Juni 2018 kre­ierte ihn Papst Fran­zis­kus über­ra­schend zum Kar­di­nal. Nun könn­te Giu­sep­pe Petroc­chi näch­ster Kar­di­nal­prä­fekt der römi­schen Kle­rus­kon­gre­ga­ti­on wer­den. Viel­leicht sogar pünkt­lich zur Ama­zo­nas­syn­ode, die den radi­kal­sten Ein­griff in das Fach­ge­biet der Kle­rus­kon­gre­ga­ti­on der Kir­chen­ge­schich­te brin­gen könnte.

Einer vernichtenden Kritik wurde das Instrumentum laboris der Amazonassynode von Kardinal Brandmüller unterzogen.
Nachrichten

Arbeitspapier der Amazonassynode ist „eine Neuauflage des klassischen Modernismus“

„Sum­ma sum­ma­rum: Das Instru­men­tum labo­ris mutet der Bischofs­syn­ode und schließ­lich dem Papst einen schwer­wie­gen­den Bruch mit dem Depo­si­tum fidei zu, was in der Kon­se­quenz Selbst­zer­stö­rung der Kir­che bzw. deren Ver­wand­lung vom Cor­pus Chri­sti mysti­cum in eine säku­la­re NGO mit öko-sozio-psy­­cho­­lo­­gi­­schem Auf­trag bedeu­tet. […] Wir erle­ben eine Neu­auf­la­ge des klas­si­schen Moder­nis­mus des begin­nen­den 20. Jahr­hun­derts. […]  Es ist

Was wurde bei dem Geheimtreffen zur Amazonassynode beschlossen??
Nachrichten

Geheimtreffen zur Amazonassynode

(Rom) In der Nähe von Rom fand ein Geheim­tref­fen zur Vor­be­rei­tung der umstrit­te­nen Ama­zo­nas­syn­ode statt. Dar­an nah­men meh­re­re Kar­di­nä­le und Bischö­fe teil beson­ders aus dem deut­schen Sprach­raum, die hin­ter der Syn­ode ste­hen, um ihre moder­ni­sti­sche Agen­da für eine ande­re Kir­che voranzutreiben. 

Das Arbeitsdokument (Instrumentum laboris) der Amazonassynode propagiert eine pantheistische und marxistische Ökobefreiungstheologie.
Forum

Amazonassynode: Meine Herren Kardinäle und Bischöfe, wollen Sie wirklich eine solche Kirche?

Von Rober­to de Mat­tei*. Die ersten Reak­tio­nen auf das Instru­men­tum labo­ris der Ama­zo­nas­syn­ode kon­zen­trier­ten sich auf die Öff­nun­gen in Rich­tung Zulas­sung ver­hei­ra­te­ter Prie­ster und der Frau­en zum Wei­he­sa­kra­ment der Kir­che. Das Instru­men­tum labo­ris ist aber noch etwas mehr: Es ist ein Mani­fest der Öko­be­frei­ungs­theo­lo­gie, die eine für Katho­li­ken inak­zep­ta­ble pan­the­isti­sche und gleich­ma­che­ri­sche „Kos­mo­vi­si­on“ ver­tritt. Die

TFP warnt: Das Denken hinter der Amazonassynode entspringt den extremsten Strömungen der Befreiungstheologie.
Nachrichten

Amazonassynode: Die bevorstehende Revolution in der Kirche

Die Gesell­schaft Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum (TFP) schlägt Alarm wegen der von Papst Fran­zis­kus für Okto­ber ein­be­ru­fe­nen Ama­zo­nas­syn­ode. Das Den­ken hin­ter der Syn­ode sei noch viel schlim­mer, als bis­her gedacht. Hier die Stellungnahme: